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DE588567C - Einrichtung an Verseilmaschinen zum Verbessern der Kapazitaetssymmetrie vieladriger Fernmeldekabel - Google Patents

Einrichtung an Verseilmaschinen zum Verbessern der Kapazitaetssymmetrie vieladriger Fernmeldekabel

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Publication number
DE588567C
DE588567C DE1930588567D DE588567DD DE588567C DE 588567 C DE588567 C DE 588567C DE 1930588567 D DE1930588567 D DE 1930588567D DE 588567D D DE588567D D DE 588567DD DE 588567 C DE588567 C DE 588567C
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DE
Germany
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brake
braking
core
improve
stranding
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930588567D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAURUS KLEIN DR
Original Assignee
MAURUS KLEIN DR
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Filing date
Publication date
Application filed by MAURUS KLEIN DR filed Critical MAURUS KLEIN DR
Application granted granted Critical
Publication of DE588567C publication Critical patent/DE588567C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/16Braked elements rotated by material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/22Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
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    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0207Details; Auxiliary devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Eine Ursache der Kapazitätsunsymmetrie in vieladrigen Kabeln ist bekanntlich die Ungleichheit der Zugspannungen, mit welchen die miteinander zu verseilenden Adern in die S Verseilung eintreten. Die Ungleichheit wird hauptsächlich durch die Ungleichheit der Bremsung der Ablaufspulen hervorgerufen, und es ist bekannt, daß die Ablaufspulen aus diesem Grunde möglichst gleich stark* gebremst werden müssen. Es ist aber auch bekannt, daß einer wirksamen Abgleichung der Zugspannungen durch Verbesserung der Spulenbremsung Grenzen gezogen sind, weil die Größe der Zugspannung nicht allein von der Bremskraft abhängt und sich während des Verseilvorgangs auch von der Spulenbrem:- sung unabhängig ändert.
Die Ablaufspule wird durch die abgezogene Ader in Bewegung gesetzt. Die Ader
so ist lagenweise, Windung an Windung, auf die Spule gewickelt, und ihr Ablaufpunkt wandert längs einer Erzeugenden der ruhend gedachten kreiszylinderförmigen Wicklungsoberfläche zwischen .den ifiiden jSpnlenflanschen hin und
S5 her. Der durchbohrte Jochzapfen, durch den hindurch die Ader zum Verseilpunkt- geführt wird, liegt in der zur Spulenachse senkrechten Symmetrieebene der Spule. Der Abstand zwischen Ablaufpunkt und Jochzapfen schwankt infolgedessen während des Verseilvorgangs zwischen einem kleinsten (Ablaufpunkt in der Mitte) und einem größten (Ablaufpunkt an einem der Flanschen) Wert; in gleichen Perioden schwankt die Umlaufgeschwindigkeit der Spule und damit die Größe der Bremskraft. '
Befindet sich der Ablaufpunkt in der Sym- ■ metrieebene, dann verläßt die Ader die Spule in dieser zur Spulenachse senkrechten Ebene, und die Zugspannung ist der Spulenbremsikraft gleich. In allen anderen Lagen der ablaufenden Ader ist dagegen die Zugspannung größer,· sie ist so groß, daß ihre wirksame Komponente gerade hinreicht, die Bremskraft zu überwinden.
Der die Ablaufspulen tragende Verseilkorb rotiert während des Verseilvorgangs um die eigene Achse. Die durch diese Bewegung hervorgerufene Fliehkraft drückt die Ablaufspulen nach außen und erzeugt hierdurch eine zusätzliche Reibung zwischen je einer Spulenflansche und dem anliegenden Teile des Jochrahmens. Während jeder Umdrehung wird jede Spule mit periodisch zu- und abnehmender Kraft einmal nach der einen, einmal nach der anderen Seite hingepreßt. Diese zusätzlichen Spulenreibungen rufen in den ablaufenden Adern zusätzliche Zugspannungen von wechselnder Größe hervor.
Neben diesen periodischen, im Prinzip der Spulenanordnung begründeten ,Störungen tritt eine ebenfalls unvermeidliche Störung dadurch ein, daß mit Fortschreiten des Verseilvorgangs die Zugspannung in der Ader ZiUnimmt, weil der Hebelarm des von der Ader auf die Spule ausgeübten Drehmoments nach
Ablauf je einer Lage der Wicklung auf der Spule um den Betrag des Aderdurchmessers kleiner wird.
Diese vier Ursachen einer Veränderlichkeit der Zugspannung wirken insbesondere deshalb nachteilig, weil es unmöglich ist, die von ihne'n hervorgerufenen Änderungen für alle miteinander zu verseilenden Adern genau gleichmäßig und gleichzeitig abspielen zu to lassen,
Unregelmäßigkeiten in der Lagerung der Ader auf der Ablaufspule stören nicht nur das Verhältnis zwischen Zugspannung und Bremskraft und führen zu unregelmäßigen, auch stoßweise erfolgenden Änderungen der Zugspannung, sondern beeinflussen auch durch die Änderungen der Umlaufgeschwindigkeit der Spule die Bremskraft selbst, wodurch eine zweite Störwirkung derselben Ursache hervorao gerufen wird.
Die geschilderten Einflüsse sind von der Güte der Spulenbremsung unabhängig, sie würden auch bei der unveränderlich bleibenden Bremskraft einer ideal gedächten, bis jetzt nicht erreichten Spulenbremsung wirksam bleiben. Als mechanische Vorgänge sind sie dabei meistens so geringfügig, daß man sie nicht anders als an der ungenügenden Kapazitätssymmetrie erkennt. Bis jedoch diese Messung ausgeführt werden kann, ist die Fertigstellung des Kabels so weit vorgeschritten, daß die Beseitigung des Fehlers nicht mehr möglich ist oder Verlust an Arbeit und Material verursacht.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Verseilmaschinen zum Verbessern der Kapazitätssymmetrie vieladriger Fernmeldekabel durch Bremsung jeder zu verseilenden Ader oder Adergruppe vor dem Verseilungspunkt. Erfindimgsgemäß ist eine mit mindestens zwei Bremsflächen unmittelbar auf die Ader oder Adergruppe wirkende feststehende oder bewegliche, in ihrer Bremsstärke für sich einstellbare Bremse vorgesehen. Im folgenden werden einige schematische Ausführungsbeispiele geeigneter Aderbremsen beschrieben.
Abb. ι stellt die einfächste Lösung der Aufgabe dar: zwischen den Backen 1 und 2 einer einfachen Backenbremse wird die Ader 3 vorbeigeführt. Die gewünschte "Wirkung erzielt man durch Aneinanderpressen der Bakken, z. B. mit einer Schraubenfeder 4, deren Druck durch eine Schraube 5 reguliert wird. In Abb. 2 ist eine Bremse mit zwei kreiszylinderförmigen, mit ihren Zylinderflächen aneinandergepreßten Bremsscheiben 6 und 7 zu sehen, sie werden durch die zwischen ihnen vorbeigeführte Ader in Rotation versetzt.
Die Abb. 3 und 4 zeigen eine gleitende Bandbremse als Aderbremse. Zwei endlose Bremsbänder 8 und 9 ruhen auf einer Anzahl von Tragrollenpaaren 10, 11 und 12, die beiderseitig an die Ader gepreßt und von dieser in Umlauf gesetzt werden. Hierbei wird der Bremsdruck von mehreren Punkten der Ader aufgenommen, und die Anzahl dieser Punkte kann durch Verlängerung der Bremsbänder vergrößert und damit der spezifische, von der Bremse auf die Ader ausgehende Druck verkleinert werden. Zur Einstellung des Druckes dient in der gezeichneten Anordnung die Schraubenfeder 14 und die Schraube 15, während auf einer Skala 16 die Stellung der Schraube durch den Zeiger 17 angegeben, damit die Einstellung von zwei oder mehreren Bremsen auf denselben Druck ermöglicht wird. Wie die Beispiele zeigen, kann man mit der erfindungsgemäßen Aderbremse die Bequemlichkeiten einer auf Reibung beruhenden Bremsung ausnutzen und dabei die beschriebenen Nachteile der Spulenbremsung vermeiden.
Durch die geschilderten Störwirkungen, die bei der Spulenbremsung auftreten, ist man hierbei gezwungen, mit mäßigen Zugspannungen zu arbeiten, da mit Zunahme der Bremskraft auch diese Wirkungen stärker werden. Andererseits sind gewisse Schwankungen der Zugspannung, die nicht infolge der geschilderten Umstände eintreten, sondern auf ungenügende Präzision von Maschinenteilen, kleine Unregelmäßigkeiten im Aufbau der Ader, Ungleichmäßigkeiten in der Beschaffenheit der verwendeten Rohstoffe usw. zurückzuführen sind, nie ganz zu vermeiden. Die Wirkung dieser Schwankungen tritt aber an Bedeutung um so mehr zurück, je größer die benutzte Zugspannung ist. Man erkennt hierin too einen weiteren, nicht zu unterschätzenden Vorteil, der direkten Aderbremsung, sie erlaubt die Anwendung von Zugspannungen, die für die Spulenbremsung unzulässig groß sind,, und erreicht dadurch eine weitere Verbesserung der erstrebten Gleichmäßigkeit. Schwankt z. B. bei der Herstellung eines Adernpaares der Unterschied der beiden Zugspannungen zwischen J^ 150 g, so wird begreiflicherweise der Einfluß dieses Unterschiedes auf die Kapazitätssymmetrie um so kleiner, je größer der absolute Betrag der Zugspannungen ist.
Die Erzielung einer bestimmten Zugspannung ' ist mit einem entsprechend großen' Druck der Bremse auf die Ader verbunden. Ein solcher Druck kann die mechanische und elektrische Qualität der Ader nicht verschlechtern. Bei den heute gebräuchlichen, hochwertigen Kabeln besteht die Aderisolierung meistens aus einer feinen und sehr festen Papierkordel und einer diese fest um-
schließenden geschlossenen Papierbandspirale. Eine solche Ader ist praktisch nicht zusammendrückbar. Aber auch eine gewöhnliche HoMraumader ohne innere Papierkordel wird durch den Bremsdruck nicht verschlechtert, wenn dieser stets in gleichem Sinne bei allen zusammengehörigen Adern wirkt und seinen genau einregulierten Wert nicht verändert.
Bei der Benutzung der Erfindung- wird man
ίο die Äblaufspulen leicht abbremsen, lediglich um deren Vorlaufen und eine dadurch eintretende Störung der Arbeit oder Beschädigung der Ader zu verhüten. Es können die einfachsten Spulenbremsvorrichtungen benutzt werden; eine Abgleichung der Spulenbremsungen und deren dauernde Kontrolle kommt nicht in Frage. Durch diese Vereinfachungen werden, die Kosten der direkten Aderbremsen mehr als ausgeglichen; man erhält somit bei geringeren Kosten eine verbesserte Leistung.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung an Verseilmaschinen zum Verbessern der Kapazitätssymmetrie viel-' adriger Fernmeldekabel durch Bremsung jeder zu verseilenden Ader oder Adergruppe vor dem Verseilungspunkt, gekennzeichnet durch eine mit mindestens zwei Bremsflächen unmittelbar auf die Ader oder Adergruppe wirkende, feststehende oder bewegliche, in ihrer Bremsstärke für sich einstellbare Bremse.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse als gleitende Bandbremse ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse mit einer einstellbaren Ablesevorrichtung versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930588567D 1930-04-30 1930-04-30 Einrichtung an Verseilmaschinen zum Verbessern der Kapazitaetssymmetrie vieladriger Fernmeldekabel Expired DE588567C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE588567T 1930-04-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE588567C true DE588567C (de) 1933-11-28

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ID=6572400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930588567D Expired DE588567C (de) 1930-04-30 1930-04-30 Einrichtung an Verseilmaschinen zum Verbessern der Kapazitaetssymmetrie vieladriger Fernmeldekabel

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AT (1) AT134839B (de)
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DE (1) DE588567C (de)

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DE2106683A1 (de) * 1970-02-12 1971-08-26 Plantard B Vorrichtung zum Aufschneiden von Bandern
WO2020035801A1 (de) 2018-08-17 2020-02-20 Schleuniger Holding Ag Vorrichtung und verfahren zum bremsen eines leiters

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US2426169A (en) * 1945-01-11 1947-08-26 Western Electric Co Conveyor and unloading apparatus

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Also Published As

Publication number Publication date
BE379472A (de)
AT134839B (de) 1933-10-10
CH158046A (de) 1932-10-31

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