DE586838C - Verschluss fuer in der Weite einstellbare Armbaender - Google Patents
Verschluss fuer in der Weite einstellbare ArmbaenderInfo
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- DE586838C DE586838C DER81988D DER0081988D DE586838C DE 586838 C DE586838 C DE 586838C DE R81988 D DER81988 D DE R81988D DE R0081988 D DER0081988 D DE R0081988D DE 586838 C DE586838 C DE 586838C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/18—Fasteners for straps, chains or the like
- A44C5/22—Fasteners for straps, chains or the like for closed straps
Landscapes
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- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Armbänder und- Uhrarmbänder, welche aus
Metallgliedern oder Metallgeflecht bestehen und in der Weite einstellbar sind.
Es ist bekannt, zum Verbinden von Armbandteilen ebene, seitlich federnde Verschlußteile zu verwenden, die mit seitlichen Rasteinschnitten hinter Randansätzen einer Endhülse des anzuschließenden Armbandteiles greifen und mittels seitlicher Drückeransätze zum Lösen der Verbindung versehen sind. Es ist auch ein Verschluß für
Es ist bekannt, zum Verbinden von Armbandteilen ebene, seitlich federnde Verschlußteile zu verwenden, die mit seitlichen Rasteinschnitten hinter Randansätzen einer Endhülse des anzuschließenden Armbandteiles greifen und mittels seitlicher Drückeransätze zum Lösen der Verbindung versehen sind. Es ist auch ein Verschluß für
■ in der Weite einstellbare Armbänder bekannt, bei welchem das vordere Ende einer seitlich
nicht federnden Verschlußplatte winklig abgebogen ist, das in einen Schlitz eines Gliederbandes
einführbar ist und in demselben vermöge der S-Form des abgebogenen Endes
unter Mitwirkung des Bandzuges gehalten wird. Weiter ist ein Verschluß bekannt, "
welcher eine in der Breite nicht federnde Platte mit einem winklig abstehenden, mit
Rasteinschnitten versehenen Ansatz aufweist.
Die erste Ausführungsform des Ver-Schlusses ist nur für in der Länge unver-'
änderliche Armbänder anwendbar; die zweite ist wegen der notwendigen Mitwirkung des
Bandzuges unzuverlässig; die dritte bedarf eines auslösbaren .Gegenverschlusses im änderen
Bandteil und ist deshalb bei in der Weite einstellbaren Armbändern nichjt anwendbar.
Gemäß der Erfindung besitzt das Verschlußglied zwei seitlieh auseinanderfedernde
Zungen mit rechtwinklig abgebogenen Enden, die nach außen gerichtete hakenartige Nasen
aufweisen, welche nach dem Einsetzen in einen der Quefschlitze des anderen Armbandteils
federnd unter die Kanten der Schmalseiten des Querschlitzes greifen. Die seitlich
auseinanderfedernden Zungen sind hierbei aus einer durch Längsschlitze geteilten,
in einer flachen· Hülse gelagerten und mit seitlichen Drückeransätzen versehenen Platte
gebildet, wobei die Drückeransätze durch öffnungen in den Seitenwänden der Hülse
nach außen ragen und unmittelbar betätigt werden können. Bei einer anderen Ausführungsart
liegen die seitlichen Drückeransätze im Innern der Fiachhülse und stützen
sich gegen deren Seitenwände derart, daß das seitliche Zusammendrücken der federnden
Zungen des Verschlußgliedes durch Verschieben der Hülse erfolgt. Der Querschlitz
zur Aufnahme der abgebogenen Zungenenden des Verschlußgliedes kann auch auf der Außenseite eines am anderen Bandende
verstellbaren Schiebers angeordnet sein. Durch Einsetzen der rechtwinklig abgebogenen
Enden des Verschlußgliedes in einen der Querschlitze des gegenüberliegenden Bandendes oder in den Schlitz eines auf dem
Bandende feststellbaren Schiebers kann das. Armband dem Umfang des Armes des Trägers
angepaßt werden, wobei die seitliche Federung der- Zungen einen sicheren Ver-Schluß
gewährleistet und die Zungenform des Verschlusses ein flaches, unauffälliges Einreihen
desselben in das Armband ermöglicht.
Bei der Ausführungsform mit im Innern der Flachhülse liegenden Drückeransätzen wird
insbesondere das Verfangen des Verschlusses an Kleidungsstücken vermieden und das
Suchen der Drückeransätze erübrigt.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen
des Erfindungsgegenstandes in zwölf Abbildungen dargestellt; es zeigen: Abb. ι ein vollständiges Uhrarmband in
ίο Seitenansicht,
Abb. 2 bis 4 einen Verschluß in Anwendung an einem Gliederband in Draufsicht,
Seitenansicht und Vorderansicht,
Abb. 5 bis 8 eine Ausführungsform des ■ Verschlusses für ein Armband ohne Querschlitze,
und zwar Abb. 5 einen Schieber mit Querschlitz in Draufsicht, Abb. 6 die Verschlußplatte
in Draufsicht, Abb. 7 die vereinigten Verschlußteile im Längsschnitt,
Abb. 8 die vereinigten Verschlußteile in Vorderansicht,
Abb. 9 bis 12 eine weitere Ausführungsform des Verschlusses für ein Armband ohne
Querschlitze, und zwar Abb. 9 den Schieber mit Querschlitz in Draufsicht, Abb. 10 die
Verschlußplatte in Draufsicht, Abb. 11 die
vereinigten Verschlußteile im Längsschnitt, Abb. 12 die vereinigten Verschlußteile in
Vorderansicht.
' Der Verschluß ist bestimmt für Armbänder, die in der Weite einstellbar sind. In
Abb. ι ist beispielsweise ein Uhrarmband
dargestellt, bestehend aus der Uhr 1 mit zwei daran angeschlossenen Armbandteilen 2
und 3, deren einer Bandteil 3 mit einer öse 4 und deren anderer Bandteil 2 mit einem Verschluß
5 versehen ist. Der Bandteil 2 ist durch die öse 4 gezogen und am Bandteil 3 durch
den Verschluß 5 befestigt.
Das Verschlußglied besteht aus einer Platte 6, die durch Längsschnitte 7 zu einer
in der Breite spreizbaren Feder ausgebildet und mit einem oder zwei seitlichen Drückeransätzen
8 versehen ist (Abb. 2 und 6). Die Platte 6 ist an den Bandteil 2 angeschlossen und in einer flachen Hülse 9 gelagert. Die
vorderen Enden 10 der federnden Zungen sind rechtwinklig abgebogen und weisen nach
außen gerichtete hakenartige Nasen 11 auf.
Je nach der Form der Längsschnitte 7, in Abb. 2 schmale Schlitze 7B, in Abb. 6 und 10
Aussparungen Jb, wird für die Verbindung der Platte 6 mit dem Armbandteil 3 entweder
ein am Plattenende durch einen besonderen Querschlitz 12 gebildeter Quersteg 13 oder
der durch die Aussparung yb sich ergebende
Steg J4 verwendet, wobei eines der Armbandglieder x8* des Armbandteiles 2 oder ein
am Armbandteil 2 vorgesehenes. Endscharnier 15 den Steg 13 bzw. 14 umfaßt. Die seitlichen
Drückeransätze 8 ragen entweder durch öffnungen 16 in den Seitenwänden der
Hülse 9 nach außen (Abb. 2 und 6) oder liegen im Innern der Flachhülse 9 und stützen
sich gegen deren Seitenwände (Abb. 10). Bei Armbändern, die aus Rahmengliedern i8fl
und aus Rouleaugliedern i8* zusammengesetzt
sind und Quer schlitze 19 aufweisen, werden die abgebogenen Zungenenden 10 der
Verschlußplatte 6 in einen der Querschlitze 19 eingeführt und zunächst eine der hakenartigen
Nasen 11 unter eine Schmalseite dieses Querschlitzes 19 geschoben; durch
Druck auf einen der Drückeransätze 8 bzw. durch Verschieben der Hülse 9 wird die
zweite Nase in den Querschlitz eingeführt. Nach Aufheben des seitlichen Druckes auf
die Platte 6 federn die Zungen auseinander, wodurch die Nasen 11 in festen Eingriff mit
den Schmalseiten des Querschlitzes 19 kornmen (Abb. 3 und 4). Zum Öffnen des Verschlusses
ist es nur nötig, die Verschlußplatte 6 durch . Druck auf die Drückeransätze
8 oder durch Verschieben der Hülse 9 mit der einen Nase 11 unter gleichzeitigem
Anheben an derselben Seite außer Eingriff mit der Schmalseite des Schlitzes 19
zu bringen, worauf der Verschluß leicht vollständig abgehoben werden kann. Zur Erreichung
einer möglichst großen Sicherheit des Verschlusses sind die Längseinschnitte 7"
und 7* so bemessen, daß die abgebogenen Enden 10 auch nach vollständigem seitlichem
Zusammendrücken der Platte 6 zunächst nur mit einer ihrer seitlichen Nasen 11 außer
Eingriff mit dem Querschlitz 19 gebracht werden können.
Bei Armbändern aus Metallgeflecht oder bei anderen Bändern mit mehr oder weniger
geschlossener Oberfläche ist auf denselben zum Befestigen der Verschlußplatte 6 ein
Schieber vorgesehen, der mit einem Querschlitz 20 zum Einführen der abgebogenen Enden 10 versehen ist.
Der Schieber nach den Abb. 5, 7 und 8 *°5 besteht aus einer um die Unterseite des einen
Bandteils 3 gebogenen Platte 21, 22, an deren Boden 21 eine Feder 23 ausgeschnitten und
an deren Seitenwänden 22 eine kniehebelförmige Klemmplatte 24, 25 mittels untergelöteten
Achsstifts 26 oder entsprechender seitlicher Ansätze schwenkbar gelagert ist. Der kurze Hebelarm 24 des Kniehebels setzt
sich in eingeschwenkter Lage unter Spannung auf die Oberfläche des Bandes 3 auf und 11S
klemmt dadurch den Schieber auf dem Band 3 fest. Der andere Hebelarm 25 ist zwecks
Ausschw.enkens aus der Klemmstellung mit einer aufgebogenen Griffkante 27 versehen
und trägt den zum Einsetzen der abgebogenen Enden 10 der Verschlußplatte dienenden
Querschlitz 20.
Der Schieber nach den Abb. 9,11 und 12
besteht aus einem vorn und hinten offenen Kästchen 28 mit geneigter Gehäusewand 29,
in welcher der Querschlitz 20 zur Einführung der abgebogenen Enden 10 der Verschlußplatte
6 und außerdem ein Längsschlitz 30 angeordnet sind. In dem letzteren ist der
nach außen ragende Griff- und Führungsansatz 31 einer zwischen der Gehäusewand
«o 29 und dem Bandteil 3 liegenden Platte 32 geführt, die mit einem quer zur Bandrichtung
angeordneten Schlitz 33 versehen ist. In dem Schlitz 33 ist eine kleine Walze 34 gelagert,
die sich beim Verschieben de's Schiebers zwischen die geneigte Gehäusewand 29
und die Bandoberfläche klemmt und dadurch den Schieber auf dem Bandteil festklemmt.
Auch bei den Ausführungsformen des Verschlusses mit Schiebern' ist die Verschluß-
ao platte am Bandteil 2 befestigt, während das Bandteil 3 wiederum mit einer öse 4 an dem
Bandteil 2 geführt ist.
Claims (6)
1. Verschluß für in der Weite einstellbare
Armbänder mit übereinanderliegenden Bandenden, bei denen das am einen
Bandende vorgesehene Verschlußglied mit einem winklig abgebogenen Ende in einen
quer zur Bandrichtung liegenden Schlitz am anderen Bandende greift, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußglied (6) zwei seitlich auseinanderfedernde Zungen
mit rechtwinklig abgebogenen Enden (10) hat, die nach außen gerichtete hakenartige
Nasen (11) aufweisen, welche nach dem Einsetzen in den Querschlitz (19 bzw.
20) federnd unter die Kanten an den Schmalseiten des Schlitzes (19 bzw. 26)
greifen.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlich auseinanderfedernden
Zungen aus einer durch Längsschlitze (7) geteilten und in einer flachen Hülse (9) gelagerten Platte (6)
gebildet und mit seitlichen Drückeransätzen (8) versehen sind, die durch öffnungen
(16) in den Seitenwänden der Flachhülse (9) nach außen ragen.
3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Drückeransätze (8) im Innern der Flachhülse (9) liegen und sich gegen deren
Seitenwände stützen, derart, daß das seitliehe Zusammendrücken der federnden
Zungen des Verschlußgliedes (6) durch Verschieben der Flachhülse (9) erfolgt.
4. Verschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitz
(20) zur. Aufnahme der rechtwinklig abgebogenen Zungenenden (10) des Verschlußgliedes (6) auf der Außenseite
eines an dem einen Bandende (3) feststellbaren Schiebers angeordnet ist.
5. Verschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitz
(20) in einer kniehebelartigen Festklemmplatte (24, 25) angeordnet ist, welche die dem Verschlußglied (6) zugekehrte
Gehäusewand eines das eine Bandende (3) umfassenden Schiebers (21,
22) bildet.
6. Verschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitz
(20) in der geneigten Gehäusewand (29) eines keilförmigen Schiebers (28) angeordnet ist, derart, daß die Platte
des . Verschlußgliedes (6) einen nach außen vorstehenden und in einem Längsschlitz
(30) verschiebbaren Griffansatz (3 t) einer im Innern des Schiebers vorgesehenen
. Führungsplatte (32) für eine Klemmwalze (34) überdeckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER81988D DE586838C (de) | 1931-06-24 | 1931-06-24 | Verschluss fuer in der Weite einstellbare Armbaender |
DER83030D DE587612C (de) | 1931-06-24 | 1931-10-17 | Verschluss fuer in der Weite einstellbare Armbaender |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER81988D DE586838C (de) | 1931-06-24 | 1931-06-24 | Verschluss fuer in der Weite einstellbare Armbaender |
DER83030D DE587612C (de) | 1931-06-24 | 1931-10-17 | Verschluss fuer in der Weite einstellbare Armbaender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE586838C true DE586838C (de) | 1933-10-26 |
Family
ID=32736958
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER81988D Expired DE586838C (de) | 1931-06-24 | 1931-06-24 | Verschluss fuer in der Weite einstellbare Armbaender |
DER83030D Expired DE587612C (de) | 1931-06-24 | 1931-10-17 | Verschluss fuer in der Weite einstellbare Armbaender |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER83030D Expired DE587612C (de) | 1931-06-24 | 1931-10-17 | Verschluss fuer in der Weite einstellbare Armbaender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE586838C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3412555A1 (de) * | 1984-04-04 | 1985-10-17 | Tesch AG, Ennetbürgen | Gliederband, insbesondere uhrarmband |
-
1931
- 1931-06-24 DE DER81988D patent/DE586838C/de not_active Expired
- 1931-10-17 DE DER83030D patent/DE587612C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE587612C (de) | 1933-11-06 |
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