DE586640C - Verfahren zum Brennen von Emailwaren im Fliessbetrieb - Google Patents
Verfahren zum Brennen von Emailwaren im FliessbetriebInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23D—ENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
- C23D9/00—Ovens specially adapted for firing enamels
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Description
Die Leistung eines normalen Emaillierbrennofens mit derselben Ein- und Austragsöffnung
hängt von der Zeit zwischen zwei Schüben (Schubdauer) und der guten Aus-'nutzung
des Brennrostes ab. Die Zeit zwischen zwei Schüben setzt sich aus zwei Zeitabschnitten
zusammen.
1. Zeit im Ofen = Brenndauer mit Ein- und Ausfahren,
2. Zeit vor dem Ofen = Absetzen und Richten, Aufsetzen und Gerätewechsel.
Während des zweiten Zeitabschnittes (Rost vor dem Ofen) steht die Ofenmuffel leer und
unausgenutzt. Je länger dieser zweite Zeit-. abschnitt ist, um so geringer wird die Leistung
des Ofens in der Schicht. Oft ist dieser zweite Zeitabschnitt sogar länger als der erste. Der
Ofen' steht dann mehr leer, als er brennt. Das kommt vor bei Artikeln, die das Besetzen des
Rostes durch viele oder umständliche Handreichungen in die Länge ziehen. Schlimmer
noch ist eine große Verschiedenartigkeit an Art und Größe der zu brennenden Artikel.
Es tritt dadurch Unübersichtlichkeit ein, und zeitraubender Wechsel der Brenn- und Richtgeräte
wird erforderlich. Die Folge davon ist, daß die Gegenstände fehlerhaft aufgesetzt
werden oder daß der Rost zu lange vor der leeren Muffel steht, zu kalt wird und dadurch
auch noch die Brenndauer in der Muffel verlängert wird.
Es ist in den letzten Jahren versucht worden, die normalen Brennöfen dadurch
leistungsfähiger zu machen, daß die Zeit vor dem Ofen durch Wechselrostbetrieb ganz oder
teilweise aufgehoben wurde. Es werden mitunter dadurch gute Leistungen erzielt, aber
es läßt sich der Wechselrost nur unter bestimmten Umständen anwenden und paßt sich
nicht der wechselnden Ware an. Besonders bei schwerer Ware bleibt der eine Rost zu
lange in der Muffel, der andere Rost steht zu lange vor der Muffel und wird dadurch zu
kalt; oder der Rost im Ofen ist schneller gargebrannt, als der Rost vor dem Ofen besetzt
werden kann. Für Fertigware ist der Wechselrost meistens nicht angebracht.
Der Tunnelofenbetrieb vermeidet zwar diese Nachteile, bedingt aber eine sehr kostspielige
Anlage und ist für kleine und mittlere Emaillierwerke daher gar nicht geeignet. ■
Die Erfindung ermöglicht es nun, ohne kostspielige Anlage einen dem Tunnelofenbetrieb
ähnlichen fließenden Brennbetrieb mit einem normalen Brennofen, d. h. Brennofen mit derselben
Ein- und Austragöffnung, zu erreichen.
Die Erfindung besteht in dem Verfahren, daß man unmittelbar nach Herausziehen eines
Rostes einen zweiten vorher besetzten und vorgewärmten Rost von der einen (linken)
Seite vor den Ofen schiebt unter Zurückdrängung des ersten Rostes nach der anderen
(rechten) Seite, daß man dann den zweiten Rost in den Brennofen schiebt und während
einer für das aufgesetzte Gut günstigsten Zeitdauer brennt und nach dem Herausziehen
des Rostes von der gleichen (linken) Seite einen dritten Rost heranbringt usf. Zur Ausführung des Verfahrens ist ein vom
Brennofen getrennter Vorwärmeofen — im Gegensatz zu der beim Tunnelofenbetrieb im
Ofen selbst vorgenommenen Vorwärmung — angeordnet, aus dem er in den Brennofen kurz
vor dem Zeitpunkt, in welchem er in den Brennofen geschoben werden muß, herausgeführt
und vor dem Brennofen (links) bereitgestellt wird. Auf diese Weise wird der oben
unter' 2 aufgeführte Zeitabschnitt vor dem Ofen: Absetzen und Richten, Aufsetzen und
Gerätewechsel als Bruchteil der zwischen zwei Schüben liegenden Zeit ganz eingespart, indem
diese Arbeiten -unabhängig vom Brennen an anderer Stelle gleichzeitig erfolgen. Es ergibt
sich also eine bedeutende Zeitersparnis, indem für die Zeitfolge der Brände im Ofen
nur noch die eigentliche Brennzeit selbst einschließlich Ein- und Ausfahren bestimmend
ist. Es entfällt auch der obenerwähnte Nachteil des Wechselrostbetriebes, daß bei schwerer
Ware, die lange im Ofen bleiben muß, der nächste Rost zu sehr abkühlt oder daß der
Rost "so schnell gargebrannt ist, daß der folgende noch nicht wieder besetzt ist.. Es ist
genaueste Anpassung der Brenndauer an die Ware möglich, ohne daß der Ofen zeitweise
leer steht.
Dabei wirkt sich der Vorwärmeofen ebenfalls in der Richtung der Verminderung der
Zeit zwischen zwei Bränden dadurch aus, daß infolge der Vorwärmung der Ware die Brenndauer
selbst verkürzt wird.
Im weiteren Ausbau der Erfindung wird schließlich auch durch eine besondere Rostanordnung,
dem weiter unten beschriebenen Etagenrost, die Menge des in einem Schub in
den Brennofen eingebrachten Emailliergutes vergrößert und dabei weiter die Leistungsfähigkeit
der Anlage in der Schicht vergrößert.
Die Durchführung des Verfahrens setzt eine leichte und schnelle Beweglichkeit der
Roste und die Anordnung gewisser Arbeitsplatze für die Bedienung der Roste abseits
vom Brennofen voraus. Vorteilhaft wird dies durch eine endlose. Hängebahn erreicht, die
vom Vorwärmeofen zum Brennofen, zu den Arbeitsplätzen und zurück zum Vorwärmeofen
führt.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform einer zur Ausführung des Verfahrens
geeigneten Emaillierbrennanlage dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Grundriß der Anlage in ihren, wesentlichen Teilen,
Abb. 2 eine Ansicht gegen die Stirn des Vorwärmeofens und Brennofens,
Abb. 3 eine. Seitenansicht des Vorwärmeofens und eines vor dem Brennofen stehenden Wagens mit Etagenrost.
Abb. 3 eine. Seitenansicht des Vorwärmeofens und eines vor dem Brennofen stehenden Wagens mit Etagenrost.
Es bedeutet α den Vorwärmeofen, b den
Brennofen, C1 bis C0 verschiedene Roste, d die
Hängebahn, mittels deren diese Roste befördert werden.
Auf dieser einschienigen Hängebahn bewegen sich die Laufkatzen für die Aufnahme
der Brennroste, Jede Katze hat zwei Kugellagerlaufrollen. An den Laufrollen hängt die
Laufkatzenbrücke h (Abb. 3), und zwar so, daß sich die Laufrollen seitlich gegen diese
Brücke drehen lassen. Das Gehänge k mit dem Rost /, g wird von einem Bolzen i gehalten.
Um diesen Bolzen, der in einem Kugellager in der Mitte der Brücke lagert, läßt sich das Gehänge horizontal beliebig verdrehen.
Diese Drehbarkeit ist nötig, um die Roste einerseits in der Längsrichtung der
Laufbahn in den ■ Vorwärmeofen und anderseits in der Querrichtung zur Laufbahn vor
dem Muffelofen einstellen zu können. Zwei Stützzapfen m an der Brücke verhindern einzu
weites Kippen oder Schaukeln des Gehänges in der Längsrichtung.
Der Vorwärmeofen α ist mit einer durchgehenden Muffel versehen. Oben ist die
Muffel durch eine Blechhaube abgedeckt. Mitten durch die Längsrichtung der Haube
geht ein Schlitz, durch den sich die Hängebolzen der Gehänge bewegen. Der Vorwärmeofen
steht in unmittelbarer Nähe des Brennofens. Die heißen Abgase des Brennofens werden in den Vorwärmeofen geleitet, wo sie
mit etwa 600 bis 7000 unter und hinter den Muffelplatten vorbeigeleitet werden, um dann
durch den Fuchs in den Schornstein zu gehen. Es kann für den Vorwärmeofen eine Feuerung
vorgesehen sein, um bei ungenügender Beheizung durch die Brennofengase die Temperatur
zu erhöhen oder auch allein die Heizung zu übernehmen. Die Muffel ist vorteilhaft so
bemessen, daß zwei bis drei voll besetzte Brennroste sich dauernd darin befinden kön-.
nen.
Der Betrieb verläuft n.un in folgender loo
Weise: Kurz bevor ein Rost mit der gargebrannten Ware aus dem Brennofen gezogen
\vird, holt ein Brenner den nächsten angewärmten
Rost aus dem Vorwärmeofen heraus und schiebt ihn gleich neben das Brenngabelfahrgestell.
Aus der Brennmuffel wird nun der Rost mit der gebrannten Ware
herausgezogen, in das Gehänge abgesetzt und mit demselben beiseite geschoben, etwa in die
Lage des Rostes C2, wo er, nachdem der vorgewärmte
Rost in die Brennmuffel geschoben ist, von den Brennern entleert und die Ware, wenn nötig, gerichtet wird. Hierfür sind die
Abstell- und Arbeitstische eu e2 vorgesehen.
Der entleerte Rost wird den Aufsetzern zur Neubesetzung an einem geeigneten Arbeitsplatz
zugeschoben (Roste 3, 4). inzwischen ist der Rost in der Muffel bereits gargebrannt
und muß der nächste vorgewärmte und mit ungebrannter Ware beladene Rost aus dem
Vorwärmeofen herausgeholt und zum Einfahren in die Brennmuffel bereitgestellt werden.
Das Besetzen der Brennroste in den Gehängen wird von jüngeren Hilfsarbeitern ausgeführt,
die dann die Gehänge mit den voll besetzten Rosten in den Vorwärmeofen schieben, aus
dem sich die Brenner die angewärmten und gut besetzten Roste herausziehen und in den
Brennofen schieben.
Auf diese Weise bleiben die Roste dauernd im Kreislauf. Die Brenner setzen nur die gebrannte
Ware ab und besorgen das eigentliche Brennen. Das Unausgenutztsein der Brenn-'
muffel und das mangelhafte Besetzen des Rostes durch das bisher übliche Ab- und Aufsetzen
der Ware nur durch die Brenner fällt hiermit fort. Die Schubdauer wird durch das vorbeschriebene Verfahren erheblich gekürzt
und die Leistung gebessert.
Im weiteren Ausbau der_ Erfindung wird auch durch die Verwendung eines geeigneten
Etagenrostes die Leistung noch mehr gehoben. • Wie Abb. 3 erkennen läßt, ist über den normalenBrennrost
/einbeweglicher zweiter Rostg· aufgesetzt, der den ersteren frei tragend überspannt.
Dieser zweite Rost besteht aus der Verbindung zweier seitlicher versteifter
Stützen mit darüber befestigtem Spreng- oder Hängewerk. Der Unter- und Oberrost sind
aus geeignetem hitzebeständigem Baustoff, insbesondere einer hitzebeständigen Stahllegierung,
hergestellt, derart, daß auch bei der Brennhitze eine Verformung ausgeschlossen -ist, obgleich Mittelstützen zwecks Zugänglichkeit
der ganzen unteren Rostfläche vermieden sind. An sich ist zwar die Anordnung von
übereinander angeordneten Rosten für Tunnelofen bekannt, wobei die Roste an dem durch
den Ofen geführten Gehänge befestigt sind. Im vorliegenden Fall ist aber der Oberrost
unabhängig von jeglichem Gehänge frei beweglich auf den unteren Rost aufgesetzt, um
entweder — bei hohen Stücken nur mit dem Unterrost allein oder bei niedrigen Stükken
— mit Ober- und Unterrost arbeiten zu können. . .
Beim Brennen von Fertigware ist.es mitunter, angebracht, die alte Brennweise mit
einem Rost beizubehalten. Es läßt sich aber dann vorteilhaft die alte Brennweise mit der
neuen fließenden Brennweise kombinieren, indem die Brenner etwa drei bis vier Schub hintereinander mit demselben Rost brennen, sich
die betreffende Ware selbst aufsetzen und jedesmal nach dem Brand gleich vom Gabelfahrgestell
aus abnehmen und richten, dann den Rost weitergeben und die anderen von den Aufsetzern besetzten und vorgewärmten Roste
fortbrennen, bis der unbesetzte Rost bei den Brennern wieder anlangt, mit dem sie .dann
wieder drei bis vier Schub brennen. Für die Bedienung der gesamten Anlage werden vier
Leute benötigt bei 8 Stunden Arbeitszeit.
Claims (5)
1. Verfahren zum Brennen von Emailwaren im Fließbetrieb unter Verwendung
eines Muffelofens mit derselben Ein- und
. Ausbringöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Brennroste mittels einer auf
einer geschlossenen Führungsbahn sich bewegenden Transportvorrichtung dem Ab- und Aufladeplatz' zuführt, durch einen
Vorwärmeöfen hindurchführt, vor den Brennofen leitet und schließlich den fertig
gebrannten Rost wieder dem Ab- und Äuf-•ladeplatz zuführt, wobei die Beschickung
des Brennofens dergestalt erfolgt, daß jeder aus dem Vorwärmeofen kommende
beladene Rost von der einen Seite vor die Öffnung des Muffelofens gefahren wird,
dort zunächst den gerade aus dem Brennofen gezogenen und auf die Transportvorrichtung
gesetzten fertig gebrannten Rost nach der andern Seite des Ofens schiebt
und dann selbst mittels der üblichen Vorrichtung von der Transportvorrichtung
ab- und in den Ofen eingesetzt wird.
2. Emaillierofenanlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Vorwärmeofen ge-· trennt vom Brennofen angeordnet ist. g0
3. Emaillierofenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärmeofen
für die Aufnahme einer Mehrzahl von Rosten bemessen ist.
4. Emaillierofenanlage nach Ansprach 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Emaillierofenanlage und der Vorwärmeofen durch eine Hängebahn zur Beförde- . rung der Roste an Gehängen vom Vorwärmeofen
zum Emaillierofen verbunden sind, ,wobei auf der Strecke zwischen
Emaillierofen und Vorwärmeofen ein vom Emaillierofen getrennter Arbeitsplatz für
die Neubelegung der Roste Vorgesehen ist.
5. Etagenrost für das Brenngut zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den normalen Brennrost ein zweiter beweglicher
Oberrost aufgesetzt ist, der aus einer Verbindung seitlich angeordneter
Stützen mit einem verspannten Träger (Hängewerk oder Sprengwerk) besteht, der den oberen Rost frei tragend überspannt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM119641D DE586640C (de) | 1932-04-30 | 1932-04-30 | Verfahren zum Brennen von Emailwaren im Fliessbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM119641D DE586640C (de) | 1932-04-30 | 1932-04-30 | Verfahren zum Brennen von Emailwaren im Fliessbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE586640C true DE586640C (de) | 1933-10-24 |
Family
ID=7329359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM119641D Expired DE586640C (de) | 1932-04-30 | 1932-04-30 | Verfahren zum Brennen von Emailwaren im Fliessbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE586640C (de) |
-
1932
- 1932-04-30 DE DEM119641D patent/DE586640C/de not_active Expired
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