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DE584395C - Wippkran - Google Patents

Wippkran

Info

Publication number
DE584395C
DE584395C DENDAT584395D DE584395DD DE584395C DE 584395 C DE584395 C DE 584395C DE NDAT584395 D DENDAT584395 D DE NDAT584395D DE 584395D D DE584395D D DE 584395DD DE 584395 C DE584395 C DE 584395C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crane
boom
frame
crane frame
pivot point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT584395D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenwerk Vorm Nagel & Kaemp A
Original Assignee
Eisenwerk Vorm Nagel & Kaemp A
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE584395C publication Critical patent/DE584395C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/06Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements
    • B66C23/08Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements and adapted to move the loads in predetermined paths
    • B66C23/10Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements and adapted to move the loads in predetermined paths the paths being substantially horizontal; Level-luffing jib-cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0307Cranes in which it is essential that the load is moving horizontally during the luffing movement of the arm or jib

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Wippkran
Gegenstand" des Hauptpatents ist ein Wippkran mit genau oder annähernd waagerechtem Lastweg, bei dem die Hubtrommel im Ausleger selbst angeordnet ist und ihren Antrieb außer durch den Hubmotor durch Zahntriebe erfährt, die sich beim Wippen auf Zahnstangen abwälzen. Diese Zahnstangen sind hierbei derart angeordnet, daß die Abwälzstrecke der Triebe proportional dem senkrechten Hubweg der Auslegerkopfrolle ist und die Triebe daher der Hubtrommel eine Drehung erteilen, die gerade dem Heben oder Senken der Auslegerkopfrolle entspricht und daher eine waagerechte Führung der Last bewirkt. Bei dem im Hauptpatent dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zahntriebe im hinteren Ende des zweiarmigen, fest auf dem Krangerüst ruhenden Auslegers unverschiebbar gelagert, während die mit ihnen kämmenden Zahnstangen auf dem Krangerüst parallel verschiebbar geführt sind.
Zur parallelen Führung der Zahnstangen ist daher ein besonderer Schlitten erforderlich, durch dessen Fortfall die Bauart erheblich vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß ruhen nun die Zahnstangen, auf denen sich die mit der Hubtrommel verbundenen Zahntriebe abwälzen, fest im Krangerüst, während der Auslegerdrehpunkt am Krangerüst genau oder annähernd waagerecht verschiebbar geführt ist. Die waagerechte Führung des Auslegerdrehpunktes kann auf einem schwach gekrümmten Kreisbogen durch Lenker oder auch durch Kreissegmente erfolgen, die sich auf dem Krangerüst abwälzen, oder auf jede andere geeignete Weise. Bei Wippkranen, deren Ausleger keinen eigentlichen Drehpunkt aufweist, sondern durch Seile gehalten wird, ist es bekannt, den hinteren Endpunkt des Auslegers senkrecht im Krangerüst verschiebbar zu führen. Neu ist es jedoch, und darin liegt die Erfindung, diesen Gedanken zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung des Hauptpatents nutzbar zu machen.
Ein Ausführungsbeipiel der/Erfindung ist in der Zeichnung im Aufriß veranschaulicht. Der zweiarmige Ausleger ι mit dem Drehpunkt 3 trägt in der im Hauptpatent beschriebenen Weise in seinem hinteren Arm die Hubtrommel 4, "von der aus' das Hubseil 14 unmittelbar ohne Umlenkung zur Auslegerkopfrolle 15 führt. Der Antrieb der Hubtrommel erfolgt einerseits durch den Hubmotor und andererseits unabhängig hiervon durch Ritzel 5, die senkrecht in einem Gestell 6 geführt sind und mit an diesem sitzenden senkrechten Zahnstangen 7 in Eingriff stehen. Insoweit entspricht der Kran dem Hauptpatent. Während bei dem dort beschriebenen Ausführungsbeispiel aber der Drehpunkt 3 fest im Krangerüst liegt und das Gestell 6 als im Krangerüst verschiebbarer Schlitten ausgebildet ist, ist erfindungsgemäß die Anordnung hier kinematisch umgekehrt. Das Gestell 6 ruht fest am Krangerüst, und der Punkt 3 ist waagerecht oder annähernd waagerecht verschiebbar. Im vorliegenden Fall erfolgt die waagerechte Führung des Punktes 3 durch Kreisbogenlenker 20, die mit ihrem unteren Ende bei 21 am Krangerüst drehbar sind und mit ihrem oberen Ende den Lagerzapfen 3 für den doppelarmigen Ausleger tragen.
Selbstverständlich können zur Führung des Zapfens 3 die bekannten kinematischen Äquivalente, wie beispielsweise auf waagerechten Schienen laufende Rollen oder Abwälzsegmente, verwendet werden, die sich auf der Plattform des Krangerüstes abwälzen und deren Drehpunkt der Zapfen 3 ist.
Wie ersichtlich, zeichnet sich diese Bauart gegenüber der im Hauptpatent dargestellten durch große Einfachheit aus, da die Schlittenführung des Gestells 6 fortfällt, welche infolge der auf das Gestell 6 ausgeübten Kippkräfte sehr kräftig ausgebildet werden müßte.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wippkran nach Patent 583 075, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (7), auf denen sich die mit der Hubtrommel (4) verbundenen, im Ausleger (1) gelagerten Zahntriebe (5) abwälzen, fest im Krangerüst ruhen, während der Auslegerdrehpunkt (3) waagerecht oder annähernd waagerecht verschiebbar geführt ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DENDAT584395D Wippkran Expired DE584395C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE584395T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE584395C true DE584395C (de) 1933-09-19

Family

ID=6571681

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT584395D Expired DE584395C (de) Wippkran

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE584395C (de)

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