DE583075C - Wippkran - Google Patents
WippkranInfo
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- DE583075C DE583075C DE1930583075D DE583075DD DE583075C DE 583075 C DE583075 C DE 583075C DE 1930583075 D DE1930583075 D DE 1930583075D DE 583075D D DE583075D D DE 583075DD DE 583075 C DE583075 C DE 583075C
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- luffing
- crane
- lifting
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/06—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements
- B66C23/08—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements and adapted to move the loads in predetermined paths
- B66C23/10—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements and adapted to move the loads in predetermined paths the paths being substantially horizontal; Level-luffing jib-cranes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/03—Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
- B66C2700/0307—Cranes in which it is essential that the load is moving horizontally during the luffing movement of the arm or jib
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Um einen waagerechten Weg der Last bei Wippkranen zu erzielen, hat man bereits vorgeschlagen,
die Hubtrommel mit einem Differentialantrieb zu versehen und hierdurch der mittels des Hubmotors erzeugten Drehung
der Trommel eine. zusätzliche Drehung zu überlagern, welche von der Wippbewegung
abgeleitet wird und so bemessen ist, daß sich bei Stillstand des Hubmotors ein waagerechter
Lastweg ergibt. Zur Ableitung dieser Bewegung sollte eine mit dem Differentialantrieb
verbundene Seiltrommel in Drehung versetzt werden, indem das Seil dieser Trommel
an einer Kurbel befestigt wurde, die im Krangerüst drehbar gelagert und durch einen
Lenker mit dem Ausleger verbunden war.
Ein genau waagerechter Lastweg läßt sich auf diese Weise jedoch nicht erreichen. Auch
ergibt sich eine verwickelte Führung des Lastseils, da dieses von dem am Krangerüst
sitzenden Hubwerk aus über eine von einem Bock getragene feste Rolle zur Kopfrolle des
Auslegers geführt werden muß.
Erfindungsgemäß ist die Anordnung derart getroffen, daß die von der Wippbewegung
abgeleitete Drehung der Hubtrommel durch Abwälzung zweier verzahnter Elemente aufeinander
erzielt wird, die von einem Ritzel und einer beim Wippen in unveränderter Lage erhaltenen Zahnstange gebildet werden, und
von denen das eine vom Ausleger mitgeführt und das andere vom Krangerüst getragen wird.
Zweckmäßig wird das Ritzel nebst der Hubtrommel vom Schwanzende des Auslegers
getragen, so daß einerseits das Gewicht des Hubwerks als Gegengewicht zur Ausbalancierung
des Auslegers dient und andererseits eine äußerst einfache Führung des Lastseils
erzielt wird, das von der Hubtrommel aus unmittelbar zur Kopfrolle des Auslegers und
von dort zum Lasthaken verläuft.
An sich ist es bekannt, das Hubwerk im Schwanzende des Auslegers anzuordnen; doch
sollte nach diesem früheren Vorschlag das Hubseil von der Kopfrolle aus zunächst zu
einer festen Rolle des Krangerüstes und von dieser zurück über die Kopfrolle zur Last geführt
werden, um den waagerechten Lastweg zu erzielen.
Wird die Zahnstange, auf der sich das mit der Trommel gekuppelte Ritzel abwälzt, in
unveränderter Lage erhalten, so wälzt sich das Ritzel beim Wippen an der Zahnstange
um eine Strecke ab, die der Höhenänderung der Auslegerkopfrolle proportional ist, woraus
sich eine genau waagerechte Lastführung ergibt.
Wird das Hubwerk im Ausleger angeordnet, so empfiehlt es sich, die Zahnstange im
Krangerüst anzuordnen, das Ritzel aber vom Ausleger mitführen zu lassen. Wird hierbei
der Auslegerdrehpunkt fest angeordnet, so muß die Zahnstange im Krangerüst mittels
eines Schlittens parallel geführt werden.
Dies bietet die Möglichkeit, die Geschwindigkeit der Last beim Wippen des Auslegers
in einfachster Weise gleichförmig zu gestalten. Es ist lediglich erforderlich, zu diesem
Zweck mittels des Wippmotors den Schlitten anzutreiben, mittels dessen die Zahnstange parallel geführt wird.
Auch bei Wippkranen anderer Bauart läßt sich mittels eines derartigen, waagerecht angetriebenen
Schlittens, der eine senkrechte Bahn zur Führung einer am Ausleger sitzenden Rolle aufweist, eine gleichförmige Geschwindigkeit
der Last auf ihrer waagerechten Bahn erzielen.
Durch die Erfindung werden alle wesentlichen Bedingungen erfüllt, denen ein Wippkran
genügen soll:
1. waagerechter Lastweg beim Wippen,
2. vollkommener Ausgleich des Auslegereigengewichts,
3. einfache Führung des Hubseils,
4. tiefe Lage des Schwerpunktes,
5. geringe Anzahl von Gelenkpunkten,
6. gleichmäßige Lastgeschwindigkeit während des ganzen Wippweges.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. ι schematisch den Wippkran und
Fig. 2 die Hubseiltrommel mit eingebautem Motor im Schnitt.
Der zweiarmige Ausleger 1 ist im Stützgerüst 2 drehbar in Punkt 3 gelagert. Die
Hubtrommel 4 mit eingebautem Hubwerksantrieb nach Fig. 2 ist im hinteren Teil des
Auslegers auf einer Achse befestigt, die an jedem Ende ein Ritzel 5 trägt. Die Ritzel S
sind in dem Schlitten 6 geführt und stehen mit der Zahnstange 7 in Eingriff. Der Schlitten 6
ist in der Plattform 8 auf Rollen 9 geführt und wird über die Mutter 10, die Spindel 11,
das Vorgelege 12 von dem Wippmotor 13 bewegt. Das Hubseil 14 ist von der Hubtrommel
4 ohne Umlenkung unmittelbar zur Auslegerkopf rolle 15 geführt.
. Wird nun der Schlitten 6 durch den Spindelantrieb 10 bewegt, so wird zwangsläufig auch der Ausleger 1 um seinen Drehpunkt 3 geschwenkt, wobei sich die Triebe 5 auf den Zahnstangen 7 abwälzen und damit gleichzeitig die Hubtrommel 4 in Drehung setzen.
. Wird nun der Schlitten 6 durch den Spindelantrieb 10 bewegt, so wird zwangsläufig auch der Ausleger 1 um seinen Drehpunkt 3 geschwenkt, wobei sich die Triebe 5 auf den Zahnstangen 7 abwälzen und damit gleichzeitig die Hubtrommel 4 in Drehung setzen.
Die Anordnung ist nun so getroffen, daß sich die Hubtrommel beim Einziehen des Auslegers
im Senksinne und beim Auslegen im Hubsinne dreht. Würde die Hubtrommel beim Einziehen stillstehen, so würde sich der
Lasthaken 16 beim Einziehen des Auslegers 1 von der Stellung I bis zur Stellung II um das
Stück ο heben. Durch das gleichzeitige Drehen der Hubtrommel im Senksinne wird der
Hub des Hakens 16 durch die Einziehbewegung vermieden, und zwar ist der Weg des
Lasthakens 16 genau waagerecht, wenn der Durchmesser d± des Ritzels 5 sich zum Durchmesser
d der Trommel 4 verhält wie die Länge C1 zur Länge c des Auslegers 1. Dies
ergibt sich aus der folgenden Überlegung: In der Figur ist
wobei O1 die Abwälzstrecke des Ritzels 5 ist.
Die Anzahl der Trommelumdrehungen η ist:
η = —i—
und die von der Trommel abgewickelte Seillänge
L = d·π·η
oder
oder
ist nun
L —d-π·
c
a· c,
a· c.
so ist die Seillänge L
C1 c
also L =. a, d h. die abgewickelte Seillänge L
ist gleich dem Hub α der Auslegerkopfrollen
In der Auslegerstellung II hat der Lasthaken 16 also genau die gleiche Höhe wie in
der Auslegerstellung I. Da nun für alle Zwischenstellungen die gleichen Beziehungen bestehen,
muß sich der Lasthaken beim Einziehen oder beim Auslegen des Auslegers genau waagerecht bewegen.
Aus der Zeichnung ist ohne weiteres zu entnehmen, daß zwischen den Strecken b und Ib1
die gleichen Beziehungen bestehen müssen wie zwischen ο und O1, und zwar verhält sich der
Mutterweg O1 zum Lastweg b wie der hintere
Auslegerarm C1 zum vorderen Auslegerarm c. Auch für jede beliebige Teilstrecke von b
und bx bestehen die gleichen Beziehungen. Wird nun die Mutter 10 mit gleichförmiger
Geschwindigkeit bewegt, so muß auch die Bewegung des Lasthakens 16 eine gleichförmige
sein, Die Anordnung der Hubtrommel 4 mit dem ingebauten Hubwerk ist beispielsweise in der
Zeichnung in Fig. 2 angegeben. Am Motorgehäuse 17 bzw. an dem mit diesem verbundenen
Räderkasten 18 sind Zapfen 19 befestigt. Auf diesen Zapfen sind die Ritzel 5
aufgekeilt, die mit den Zahnstangen 7 der Schlitten 6 in Eingriff stehen.
Der Motor 17 überwacht nun die Relativdrehung der Trommel 4 zum Ritzel 5. Bei
stillstehendem Wippwerk wird das Ritzel und damit das Motorgehäuse durch die Zahn
stangen 7 festgehalten. Wird der Motor 17 angelassen, so dreht sich die Hubtrommel 4
und hebt oder senkt den Lasthaken. Beim Wippen drehen sich Trommel 4 und Ritzel 5
mit allen Getriebeteilen gemeinsam. Auf die Art der Übertragungen zwischen Motor 17
und Trommel 4 sowie auf die Anordnung der Hubwerksbremse ist hier nicht näher eingegangen,
weil diese für die Erfindung nicht von Belang ist.
Die Anordnung der Hubtrommel und gegebenenfalls ihres Antriebsmotors am hinteren
Ende des doppelarmigen Auslegers bringt den Vorteil mit sich, daß das Kippmoment,
erzeugt durch das Eigengewicht des vorderen Auslegerarmes einen Ausgleich erfährt, ohne
daß ein besonderes Gegengewicht zu diesem Zweck erforderlich würde, weil der Gesamtschwerpunkt
aller mit dem Ausleger schwingenden Teile in bekannter Weise mit dem
Drehpunkt 3 zusammenfällt. Verzichtet man auf diesen Vorteil, indem man entweder im
hinteren Auslegerarm ein besonderes Gegengewicht vorsieht oder von einem Ausgleich
des Auslegergewichts ganz absieht, so kann man die Hubtrommel beispielsweise auf der
Achse 3 oder an beliebiger anderer Stelle anordnen. Wesentlich ist es nur, daß ihr Antrieb
durch ein Ritzel o. dgl. erfolgt, das sich an gerader Strecke um einen Betrag abwälzt,
der der Höhenänderung α der Kopf rolle 15 proportional ist, also an einer in unveränderter
Richtung gehaltenen Zahnstange. Diese wird bei der Lagerung der Hubtrommel auf der Achse 3 derart mit dem Ausleger verbunden,
daß sie beim Wippen von diesem mitgeführt wird.
Selbstverständlich kommt es nicht darauf an, ob das Ritzel vom Ausleger mitgefühitt
und die Zahnstange vom Krangerüst getragen wird oder die Anordnung kinematisch umgekehrt
wird. Im letzteren Fall kann man die Hubtrommel, wie erwähnt, auf der Achse 3 oder auch auf der Plattform 8 lagern.
Im letzteren Fall muß man auf den Vorteil verzichten, der sich aus dem geraden Lauf
des Lastseils von der Hubtrommel zur Kopfrolle ergibt, und muß die Hubtrommel auf
der Plattform 8 lagern und das Hubseil von
ihr aus über eine auf der Achse 3 gelagerte 50 Leitrolle laufen lassen. Auch in diesem Fall
ist der Abstand von der Hubtrommel zur Kopfrolle des Auslegers, gemessen längs des
Hubseils, unveränderlich. Der Antrieb der Hubtrommel erfolgt dann wiederum mittels 55
eines Differentialgetriebes, dessen einer umlaufender Teil mit der Hubtrommel gekuppelt
ist, dessen zweiter umlaufender Teil mit dem Hubmotor gekuppelt und dessen dritter umlaufender
Teil seinen Antrieb durch ein Stirn- 60 rad erfährt, das in ständigem Eingriff mit
einer vom Ausleger mitgeführten und in unveränderter Richtung erhaltenen Zahnstangen
gehalten wird.
Claims (4)
1. Wippkran mit einem Differentialantrieb für die Hubtrommel, die außer
durch den Hubmotor eine überlagerte, von der Wippbewegung abgeleitete Drehung erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehung der Hubtrommel (4) durch Abwälzung zweier verzahnter Elemente aufeinander
erzielt wird, die von einem Ritzel (5) und einer beim Wippen in unveränderter Lage erhaltenen Zahnstange (7)
gebildet werden, und von denen das eine vom Ausleger mitgeführt und das andere vom Krangerüst getragen wird.
2. Wippkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei fester Anordnung
des Auslegerdrehpunktes (3) die Zahnstange (7) mittels eines Schlittens (6) am Krangerüst (8) parallel geführt ist.
3. Wippkran mit waagerechtem Lastweg, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer gleichförmigen Lastbewegung beim
Wippen der Ausleger (1) seinen Antrieb durch einen im Krangerüst (8) mit gleichförmiger
Geschwindigkeit waagerecht angetriebenen Schlitten (6) erfährt, der eine senkrechte Bahn zur Führung einer am
Ausleger (1) sitzenden Rolle aufweist.
4. Wippkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubtrommel (4)
in an sich bekannter Weise vom Schwanzende des Auslegers (1) getragen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE583075T | 1930-05-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE583075C true DE583075C (de) | 1933-08-28 |
Family
ID=6571412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930583075D Expired DE583075C (de) | 1930-05-02 | 1930-05-02 | Wippkran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE583075C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE915142C (de) * | 1952-05-15 | 1954-07-15 | Ardeltwerke G M B H | Wippkran mit horizontalem Lastwippweg |
DE942348C (de) * | 1949-11-01 | 1956-05-03 | Wilhelm Ludowici Dr Ing | Auslegerkran |
DE964723C (de) * | 1952-12-23 | 1957-05-29 | Demag Ag | Schwerlastkran, besonders Schwimmkran |
-
1930
- 1930-05-02 DE DE1930583075D patent/DE583075C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE942348C (de) * | 1949-11-01 | 1956-05-03 | Wilhelm Ludowici Dr Ing | Auslegerkran |
DE915142C (de) * | 1952-05-15 | 1954-07-15 | Ardeltwerke G M B H | Wippkran mit horizontalem Lastwippweg |
DE964723C (de) * | 1952-12-23 | 1957-05-29 | Demag Ag | Schwerlastkran, besonders Schwimmkran |
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