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DE584250C - Ozonerzeuger - Google Patents

Ozonerzeuger

Info

Publication number
DE584250C
DE584250C DEG77008D DEG0077008D DE584250C DE 584250 C DE584250 C DE 584250C DE G77008 D DEG77008 D DE G77008D DE G0077008 D DEG0077008 D DE G0077008D DE 584250 C DE584250 C DE 584250C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
ozone generator
contact
carrier
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG77008D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG77008D priority Critical patent/DE584250C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE584250C publication Critical patent/DE584250C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B13/00Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
    • C01B13/10Preparation of ozone
    • C01B13/11Preparation of ozone by electric discharge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B2201/00Preparation of ozone by electrical discharge
    • C01B2201/10Dischargers used for production of ozone

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Ozonerzeuger, welche aus einem die Zuleitungen des hochgespannten Stromes enthaltenden Träger und einem die Elektroden und die Kontakte tragenden Sockel aus Isolierstoff bestehen. Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, bei welcher der die Elektroden enthaltende Teil nicht nur in einfacher.Weise mit dem Stromkreis verbunden oder von diesem getrennt werden kann, sondern auch unter Verwendung einfacher Mittel die erforderliche Sicherheit gewährleistet ist.
Es ist bekannt, die Ozon erzeugenden Elemente auf einem Sockel anzuordnen, der auswechselbar in einem den Strom zuführenden Sockel ruht.
Die Erfindung besteht darin, daß der Sockel aus Isolierstoff, auf welchem die Elektroden und das Dielektrikum angeordnet sind, zwecks Einschaltung in den Stromkreis einen knopfförmigen Kontakt auf seiner Stirnfläche aufweist, während der andere Kontakt an der Seitenfläche des Sockels in einem Abstand von dem mit der Hülse des Trägers in Eingriff kommenden Teil des Halsansatzes des Sockels angeordnet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die beiden Hochspannungspole durch genügende Isolierstoffstärke und durch einen ausreichenden Oberflächenabstand voneinander getrennt sind, so daß in einfacher Weise jede Gefahr von Entladungen vermieden ist, ohne daß man besondere Maßnahmen anzuwenden braucht.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung im mittleren Längsschnitt dargestellt.
Eine Glasbirne 1, in welcher ein Teilvakuum hergestellt worden ist, ist mit ihrem Hals 2 in irgend geeigneter Weise, z. B. durch eine Kittschicht 3, in einem Isoliersockel 4 dicht befestigt. Der Sockel 4 weist einen vorspringenden Rand 5 auf und ist an seinem Halsansatz 4a mit einem Gewinde versehen, durch welches er in eine mit entsprechendem Gewinde versehene Anschlußfassung oder Tülle 6 eines Trägers 7 aus Isolierstoff eingeschraubt werden kann. Die Unterfläche des Halsansatzes 4'1 trägt eine vorspringende Ringrippe 4'.
Um die Birne 1 herum liegt ein den Außenbelag des Ozonerzeugers bildendes Metallgitter 8, welches mit einer einen Flansch 10 aufweisenden leitenden Hülse 9 verbunden ist. Der Flansch 10 ist an dem Rand'5 befestigt und durch Nieten 11 mit einem an der gegenüberliegenden Fläche des Flansches 5 vorgesehenen Ring 12 aus leitendem Stoff verbunden.
Im Innern der Birne 1 ist in deren Achse der Innenbelag 13 angeordnet, der aus einem schraubenförmig um eine Stange 14 herum angeordneten Faden besteht und außerhalb des Sockels 4 mit einem mittleren Knopf 15 in Verbindung steht.
In dem Träger oder dem Anschlußstück 7 ist ein Kanal für die Hochspannungsleitung 16 vorgesehen, die mit einem in der Mitte des Sitzes 6 angeordneten elastischen Kontakt, beispielsweise dem Kontakt 17, verbunden ist. In einem anderen Kanal 18 des Anschlußstückes 7 liegt der Niederspannungsdraht 19, der an der Vorderfläche des Sitzes 6 endet und mit einer 7c oder mehreren elastischen Zungen 20 aus leitendem Stoff verbunden ist.
Wenn die Birne ι in dem Anschlußstück η angeordnet ist, d. h. wenn der Sockel 4 in die Fassung 6 eingeschraubt worden ist, ist der Ozonerzeuger über den Knopf 15, mit welchem der Innenbelag 13 in Verbindung steht, mit der Hochspannungsleitung 16 verbunden, während er durch die Zungen 20, den Ring 12, die Nieten 11 und den durch die Hülse 9 mit dem Außenbelag 8 in Verbindung stehenden Flansch 10 mit der Niederspannungsleitung 19 verbunden ist. Wenn mithin Strom durch die Drähte 16 und 19 zugeführt wird, kommt der aus der Birne 1 und den zugehörigen Organen bestehende Ozonerzeuger zur Wirkung.
Wenn der Sockel 4 von der Fassung 6 gelöst wird, wird die Birne 1 sowohl von dem Anschlußstück 7 getrennt als auch von dem Stromkreis abgeschaltet.
Die Verbindung des Sockels 4 mit dem Anschlußstück 7 könnte anstatt durch Gewinde auch durch andere Mittel, z. B. durch einen Bajonettverschluß, einen Einsteckstöpsel usw., erfolgen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Ozonerzeuger einen geschlossenen Behälter auf, doch kann die Erfindung selbstverständlich auch bei anderen Ozonerzeugern benutzt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ozonerzeuger, bestehend aus einem die Zuleitungen des hochgespannten Stromes enthaltenden Träger und einem mit ihm in lösbarer Verbindung stehenden, die Elektroden tragenden und die Kontakte aufweisenden Isoliersockel, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kontakte als Knopf (15) an der Stirnfläche des Sockels (4) und der andere Kontakt an der Seitenfläche des Sockels in Abstand von dem mit der Hülse (6) des Trägers (7) in Eingriff kommenden Halsansatz (4°) des Sockels angeordnet ist.
2. Ozonerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliersockel (4) an dem vorderen Ende, dessen Fläche einen der Kontakte (15) enthält, mit Schraubgewinde versehen ist und an seiner Seitenfläche einen vorspringenden Bund (5) aufweist, an welchem der andere Kontakt (12) befestigt ist.
3. Ozonerzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (4) an seiner Stirnfläche mit einer Ringrippe (4') versehen ist, welche einen Raum um den Kontakt (15) begrenzt und einen dichten Abschluß zwischen dem Sockel (4) und seinem Träger (6, 7) bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG77008D 1929-07-18 1929-07-19 Ozonerzeuger Expired DE584250C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG77008D DE584250C (de) 1929-07-18 1929-07-19 Ozonerzeuger

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE350774X 1929-07-18
DEG77008D DE584250C (de) 1929-07-18 1929-07-19 Ozonerzeuger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE584250C true DE584250C (de) 1933-09-16

Family

ID=25829993

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG77008D Expired DE584250C (de) 1929-07-18 1929-07-19 Ozonerzeuger

Country Status (1)

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DE (1) DE584250C (de)

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