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DE584123C - Antrieb fuer hin und her gehende Schuettelvorrichtungen, insbesondere fuer Ruettelsiebe - Google Patents

Antrieb fuer hin und her gehende Schuettelvorrichtungen, insbesondere fuer Ruettelsiebe

Info

Publication number
DE584123C
DE584123C DEB148554D DEB0148554D DE584123C DE 584123 C DE584123 C DE 584123C DE B148554 D DEB148554 D DE B148554D DE B0148554 D DEB0148554 D DE B0148554D DE 584123 C DE584123 C DE 584123C
Authority
DE
Germany
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shaking
guide pieces
forth
drive
reciprocating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB148554D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB148554D priority Critical patent/DE584123C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE584123C publication Critical patent/DE584123C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/12Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving reciprocating masses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Antriebe für hin und her gehende Schüttelvorrichtungen, insbesondere für Rüttelsiebe, bei denen zwischen einem hin und her gehenden und einem feststehenden. Teil der Schüttelvorrichtung eine Reibungsbremse vorgesehen ist, die bei Überschreitung einer bestimmten zulässigen Schwingungsweite selbsttätig einsetzt, wobei ein mit dem hin und her gehenden Teil der Vorrichtung verbundener Anschlag gegen einen Bremskörper stößt und ihn in Bewegung setzt. Hierdurch wird ein rasches Überwinden des kritischen Bereichs erreicht, das sowohl beim Anlauf als auch beim Auslauf der Vorrichtung erforderlich ist, um eine Überbeanspruchung einzelner Teile der Schüttelvorrichtung, vor allem ein Brechen der Stütz- oder Aufhängefedern des hin und her gehenden Teiles zu vermeiden. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art bewegt sich entweder der hin und her .gehende, als Pendel ausgebildete Teil auf einem Kreisbogen, oder die Bremsung eines linear bewegten Teiles erfolgt durch eine drehbar gelagerte Bremsscheibe.
In beiden Fällen herrscht zwischen dem abzubremsenden und dem abbremsenden Teil kein gleichartiger Bewegungsverlauf, so daß also auch das Bremsmoment nicht stets der jeweils vorliegenden Anforderung entspricht. Die Erfindung bezweckt in erster Linie, die Bremsvorrichtung des Antriebs so auszubilden, daß die Bewegungen des hin und her gehenden Teils stets mit den Bewegungen des bremsenden Teils übereinstimmen. Darüber hinaus wird erfindungsgemäß eine besonders zweckmäßige und sicher wirkende Bremsvorrichtung einfacher Bauart angegeben.
Die Erfindung kennzeichnet sich durch .eine mit einem oder mehreren zweckmäßig verstellbaren Anschlägen versehene gerade Schiene, die zwischen Führungsstücken im Abstand der zulässigen Schwingungsweite frei verschiebbar gelagert ist, während bei Überschreitung der Grenzen die mit Reibung im feststehenden Teil der Vorrichtung längsverschieblich gelagerten Führungsstücke durch den Anschlag bzw. die Anschläge mitgenommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt und
Abb. 2 einen Schnitt nach A-B in Abb. 1.
An einem hin und her schwingenden Teile 1 der Schüttelvorrichtung ist eine Stange oder Schiene 2 befestigt, die zwischen zwei Führungsstücken 3 und 4 von etwa halbkreisförmigem Querschnitt leicht verschiebbar gelagert ist. Die beiden. Führungsstücke sind zwischen zwei Hülsenhälften 5 und 6 eingespannt, die mit Flanschen 7" und 8 versehen sind. Durch Schrauben 9 kann der Abstand zwischen den Flanschen und damit die Reibung zwischen den Hülsenhälften und den Führungsstücken verändert werden. Die Führungsstücke bilden in der Mitte einen senkrechten, längsgehenden Schlitz 10, in dem
sich ein an .der Schiene 2 befestigter Bolzen
11 frei hin und her bewegen kann. Die Hülsenhälften 5, 6 sind an einem mit dem Ge^ stell der Vorrichtung fest verbundenen Bock
12 befestigt.
Solange sich der Ausschlag des schwingenden Teiles der Vorrichtung in den zulässigen Grenzen bewegt, gleitet die Schiene 2 mit dem Bolzen ii zwischen den Führungsstücken unbehindert hin und her. Wächst jedoch der Ausschlag überi das zulässige Maß hinaus, so stößt der Bolzen 11 beiderseits gegen die . Führungsstücke 3 und 4 und nimmt sie soweit .in der einen und der andern Richtung mit, bis die auf die Schiene 2 wirkende lebendige Kraft infolge der Reibung· zwischen den Führungsstücken 3 und 4 und den Hülsenhälften 5 und 6 abgebremst ist. Das Bremsmoment kann durch Anziehen oder Lösen der Schrauben 9 nach Bedarf vergrößert oder verringert werden.
Die veranschaulichte Vorrichtung könnte auch anders ausgebildet sein.. Statt .den Bolzen 11· in die Mitte zu legen, könnten auch vor und hinter den Führungsstücken 3,4 Anschläge an der Schiene 2 vorgesehen sein, die ebenfalls bei unzulässiger Vergrößerung der Schwingungsweite gegen die Führungsstücke stoßen. Diese Anschläge könnten zur wahlweisen. Bestimmung der Grenzen für den Ausschlag der schwingenden Vorrichtung gegenüber der Schiene 2 in der Längsrichtung verstellbar sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Antrieb für hin und her gehende Schüttelvorrichtungen, insbesondere für Rüttelsiebe, bei denen zwischen einem hin und her gehenden und einem feststehenden Teil der Schüttelvorrichtung eine Reibungsbremse vorgesehen ist, die bei Überschreitung einer bestimmten zulässigen Schwingungsweite selbsttätig einsetzt, wobei ein mit dem hin und her gehenden Teil der Vorrichtung verbundener Anschlag gegen einen Bremskörper stößt und ihn in Bewegung setzt, gekennzeichnet durch eine mit einem oder mehreren zweckmäßig verstellbaren Anschlägen versehene gerade Schiene, die zwischen Führungsstücken (3, 4) im Abstand der zulässigen Schwingungsweite frei verschiebbar gelagert ist, während bei Überschreitung der Grenzen die mit Reibung im feststehenden Teil (5, 6, 12) der Vorrichtung längsverschieblich gelagerten Führungsstücke durch den Anschlag bzw. die Anschläge mitgenommen werden..
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB148554D 1931-02-27 1931-02-27 Antrieb fuer hin und her gehende Schuettelvorrichtungen, insbesondere fuer Ruettelsiebe Expired DE584123C (de)

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DEB148554D DE584123C (de) 1931-02-27 1931-02-27 Antrieb fuer hin und her gehende Schuettelvorrichtungen, insbesondere fuer Ruettelsiebe

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DEB148554D DE584123C (de) 1931-02-27 1931-02-27 Antrieb fuer hin und her gehende Schuettelvorrichtungen, insbesondere fuer Ruettelsiebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE584123C true DE584123C (de) 1933-09-22

Family

ID=7001739

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB148554D Expired DE584123C (de) 1931-02-27 1931-02-27 Antrieb fuer hin und her gehende Schuettelvorrichtungen, insbesondere fuer Ruettelsiebe

Country Status (1)

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DE (1) DE584123C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE753253C (de) * 1937-08-31 1952-04-07 Carl Schenck Maschinenfabrik D Einrichtung zum Steuern des Ausschlages mechanischer Schwingungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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