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DE581493C - Verfahren zum Herstellen von Ziehzuenderpackungen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Ziehzuenderpackungen

Info

Publication number
DE581493C
DE581493C DEL82384D DEL0082384D DE581493C DE 581493 C DE581493 C DE 581493C DE L82384 D DEL82384 D DE L82384D DE L0082384 D DEL0082384 D DE L0082384D DE 581493 C DE581493 C DE 581493C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuse
ignition
strip
tape
lifting device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL82384D
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Lueck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEL80327D external-priority patent/DE562140C/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL82384D priority Critical patent/DE581493C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE581493C publication Critical patent/DE581493C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/20Applying strike-surfaces, e.g. on match-boxes on match-books

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Ziehzünderpackungen Den Gegenstand des Hauptpatents bildet ein Verfahren und eine Vorrichtung zum wirtschaftlichen Massenherstellen vonZiehzünderpackungen. Es handelt sich dabei um Ziehzünderpackungen, deren Hülle aus einem glatten und einem damit verbundenen gewellten Streifen besteht, wobei die einzelnen Ziehzünder oder Zündstäbchen in die Wellen eingelegt sind. Um für die seitlichen Zündstäbchen einer Packung sicheren Halt zu erzielen, ist bereits vorgeschlagen worden, den gewellten Packungsstreifen in Abständen mit breiteren Zwischenräumen zu versehen, durch die der Schnitt beim Zerlegen des Ziehzünderpakkungsbandes inEinzelpackungen geführt wird.
  • Das Herstellen tierartiger Ziehzünderpakkungen bedingte insofern ein Stoffverschwenden, als von dem fortlaufend hergestellten Ziehzünderband beispielsweise jedes elfte Zündstäbchen fortbleiben mußte, weil sich im gewellten Streifen an Stelle der beispielsweisen elften Welle eine breite Klebestelle befand.
  • Gemäß der Erfindung soll erreicht werden, daß das fortlaufend hergestellte Ziehzünderband ohne den erwähnten Abfall vollständig verwendet werden kann. Das den Gegenstand der Erfindung bildende Herstellungsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Zündstäbchenband in abgetrennten Stücken (von z. B. je zehn Zündstäbchen) mit kleinem Abstand voneinander derjenigen Stelle zugeführt wird, an der die Verbindung des glatten mit dem gewellten Packungsstreifen erfolgt. Das Zündstäbchenband wird fortlaufend durch Querschnitte in die erwähnten Stücke geteilt, die gleichmäßig der obenerwähnten Verbindung zuwandern, während zwecks Erzielung des kleinen erforderlichen Abstands zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stücken das Zündstäbchenband nach jedem Durchschneiden für kurze Zeit an seiner Weiterbewegung gehindert wird. Diese kurze Bewegungsunterbrechung des Zündstäbchenbandes wird dadurch erreicht, daß das jeweilige Schnittende des Zündstäbchenbandes aus den es erfassenden Fördergliedern (z. B. Zahnrädern) herausgehoben und darauf wieder mit den Fördergliedern in Verbindung gebracht wird. Während dieser Hubbewegung des Zhndstäbchenbandendes haben sich die Förderglieder weiterbewegt, so daß nach der erfolgten Wiederverbindung von Zündstäbchenband und Fördergliedern ein Abstand zwischen den abgeschnittenen Zündstäbchenbandstücken vorhanden ist.
  • Die zum Ausführen des Verfahrens dienende Vorrichtung hat ein dem Umfang der einen Förderwalze zugeordnetes Schneidwerkzeug sowie eine zwangsläufig gesteuerte Hubvorrichtung für das Zündstäbchenband. Diese Hubeinrichtung besteht aus. mindestens einem um eine Achse drehbaren, das Zündstäbchenband untergreifenden Hubglied, das von gleichmäßig mit der Förderwalze umlaufenden Nocken absatzweise gehoben wird.
  • Um ein sicheres Führen des Zündstäbchenbandes zu erreichen, ist oberhalb des Hubgliedes und des Zündstäbchenbandes mindestens eine Führung angebracht, die sich zusammen mit dem Hubglied hebt und senkt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei die Fig. 1, 2, 3 und 4 zur Erläuterung des Wesens der Erfindung dienen, während die Fig. 5, 6 und 7 die hauptsächlichsten Teile der Maschine zeigen.
  • Es zeigt Fig. i ein Ziehzünderpackungsband in verschiedenen Herstellungsstufen, Fig. 2 und 3 das Herstellen des Packungsbandes, das Zerschneiden und das Heben und Senken des Zündstäbchenbandes, wobei diese Figuren im Schnitt nach der Linie?,-2 der Fig. 4 gezeichnet sind, Fig.4 einen Grundriß zu Fig. 3, Fig. 5 den oberen Teil der zum Ausführen des Verfahrens dienenden Vorrichtung von vorn gesehen, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5, wobei die Förderwalzen in Ansicht gezeichnet sind, und Fig. 7 einen Grundriß zu Fig. 5.
  • Das in Fig. z dargestellte Ziehzünderpakkungsband besteht aus dem in Fig. i obenliegenden gewellten Streifen a, dem untenliegenden glatten Streifen b und dem Zündstäbchenband, dessen Steg mit c und dessen Zündstäbchen mit c' bezeichnet sind. Die mit den Zündköpfen d versehenen Zündstäbchen c' liegen in den Wellen ä des mit dem glatten Streifen b verbundenen, insbesondere verklebten Streifens a. Nach jeder zehnten Welle a' ist eine breite glatte Stelle a" vorhanden. Infolgedessen mußte der in Fig. i gestrichelt gezeichnete elfte Ziehzünder c' weggeschnitten werden. Nach der Erfindung wird nicht nur der Stoff für jeden elften Ziehzünder, sondern auch das entsprechende Stück des Steges c gespart. Die gesamte Ersparnis ist in der linken Hälfte der Fig. i schraffiert angegeben.
  • Zum Erzielen des erforderlichen Abstands zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zündstäbchenstücken dient eine Vorrichtung, die in den Fig. 3 und 4 hinsichtlich ihrer Arbeitsweise schematisch dargestellt ist. Der glatte Packungsstreifen b läuft einer Förderwalze i in der eingezeichneten Pfeilrichtung zu, um am tiefsten Punkt der Walze i mit dem von der Formwalze 2 zugeführten gewellten Pakkungsstreifen a verklebt zu werden. In der gleichen Richtung wird der Walze z das Zündstäbchenband zugeführt, dessen Zündstäbchen c' sich in die Lücken der beiden mit der Walze i verbundenen Zahnräder 3, 4 legen. An der in Fig. 2 durch den Strich 5 gekennzeichneten Stelle wird nun der Steg c quer zur Längsrichtung des Zündstäbchenbandes durchgeschnitten. Unmittelbar darauf wird durch eine Hubvorrichtung das Ende des Zündstäbchenbandes aus den Zähnen der Zahnräder 3, 4 herausgehoben, so daß dieses Bandende die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Lage einnimmt. Während die Walze i mit ihren Zahnrädern sich weiterdreht, wird das Ende des Zündstäbchenbandes wieder gesenkt, so daß die Zündstäbchen c' wieder in Eingriff mit den Zahnrädern 3, 4 gelangen (s. Fig. 3). Auf diese Weise bleiben die in den Fig. 3 und 4. mit 6 und 7 bezeichneten Zahnlücken leer. Die jeweils zehn Zündstäbchen aufweisenden Bandstücke wandern mit der Förderwalze i in der eingezeichneten Pfeilrichtung herum, wobei sie durch in der Zeichnung nicht dargestellte Führungen am Herausfallen aus den Zahnrädern 3, 4 gehindert sind, und werden in der aus dem Hauptpatent bekannten Weise in die Wellen des Päckungsstreifens a an der mit x bezeichneten Stelle eingelegt. Das von der Klebestelle x kommende Ziehzünderpackungsband weist die aus Fig. i (linke Seite und Mitte) ersichtliche Gestalt auf.
  • Die Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens besteht aus den drei zwangsläufig angetriebenen Förder- oder Formwalzen, von denen in der Zeichnung nur die obere Förderwalze i und die mittlere Förder- und Formwalze .2 dargestellt sind. Auf der in einem Gestell 8 drehbar gelagerten und angetriebenen Welle 9 sind die Förderwalze i, die Zahnräder 3, 4 und eine mit den Nocken io versehene Scheibe "i 1 befestigt. Die Förderwalze i ist durch das Zahnrad 3 unterbrochen, und bei der dargestellten Ausführungsform ist sie neben dem Zahnrad 3 mit einer schmalen tiefen Eindrehung 12 versehen. Die mit einer Zahnung 13 entsprechend der Form des herzustellenden gewellten Streifens a versehene Walze 2 hat einen glatten Rand 14. Die Walze 2 ist ein Rad von größerem Durchmesser.
  • In dem Gestell 8 ist ferner eine Welle i5 drehbar gelagert, die auf ihrem vorderen Ende eine mit Schneidmessern 16 versehene Scheibe 17 trägt. Diese Messerscheibe wird zwangsläufig von dem Antrieb der Vorrichtung in der eingezeichneten Pfeilrichtung gedreht. Die Messer 16 benutzen den Umfang der Förderwalze i als Schnittunterlage. Wie aus Fig.5 ersichtlich, weisen die einzelnen Messer 16 in der Drehrichtung hinten liegende Flächen 16' auf, die senkrecht auf dem Umfang der Scheibe 17 stehen. Diese senkrechten Rückflächen der Schneidmesser 16 erlauben, daß der Ziehzündersteg c unmittelbar nach erfolgtem Schnitt angehoben werden kann, ohne daß ein Hindernis im Wege steht.
  • Um einen in dem Gestell 8 befestigten Bolzen i8 ist die ganze Hubeinrichtung drehbar angeordnet. Die Hubeinrichtung besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus den von der Nabe i 9 ausgehenden beiden Armen 20, 21 und den von diesen Armen getragenen Teilen. Der Arm.2o bildet vorn eine klinkenartige Nase 22, die auf dem Umfang der iLVockenscheibe i i schleifen kann. Ferner ist mit dem Arm 2o eine Scheibe 23 fest verbunden, deren vorderes zungenartiges Ende in die Eindrehung 12 der Förderwalze i hineinreicht. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, erstreckt sich die Scheibe 23 gleichfalls nach oben, so daß ihre obere Kante zum Führen des Zündstäbchenbandes c, c' dient. Eine gleichgeformte Scheibe 24 ist mit dem Arm 21 fest verbunden. Das vordere Ende dieser Scheibe liegt seitlich neben dem Zahnrad 4. Die beiden Scheiben 23, 24 Untergreifen das Zündstäbehenband c, c' und stellen die in der Einleitung erwähnten Hubglieder dar. Der Arm 21 hat eine Verlängerung 25, die in einen parallel zur Welle 9 verlaufenden Zapfen 26 endigt. Der Zapfen 26 trägt die beiden Scheiben 27, 28, die sich oberhalb des Zündstäbchenbandes c, c' befinden. Die hintere Scheibe 28 ist nach oben verlängert, und ihre Kante dient zum Führen des Zündstäbchenbandes c, c'. Auf dem Zapfen 26 ist ferner noch ein kleines Zahnrad 29 sowie eine Rolle 30 lose drehbar gelagert. Die Teile 29, 30 können auch aus einem Stück bestehen. In einem an dem Gestell 8 befestigten Ansatz 31 ist ferner noch eine Anschlagschraube 32 gelagert, die bei der Abwärtsbewegung dir ganzen Hubeinrichtung, die durch die Feder 33 unterstützt wird, einen Anschlag für den Arm 21 bildet. Die tiefste Stellung der ganzen Hubeinrichtung kann durch die Schraube 32 eingestellt werden.
  • Das glatte Packungsband b wird in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise der Förderwalze i zugeführt. Das Zündstäbchenband c, c' kommt, wie Fig. 5 zeigt, von oben und wird zwischen den Scheiben 23, 24 und den weiteren Führungsscheiben 27; 28 geführt. Zum weiteren Führen dienen das Zahnrad 29, dessen Zähne zwischen die Zündstäbchen c' eintreten, und die Rolle 30, auf der der Steg c aufliegt. Das Zündstäbchenband läuft um die Rolle 30 herum und gelangt in den aus Fig. 5 ersichtlichen und mit 34 bezeichneten Spalt zwischen den Hubscheiben 23, 24 und den Deckführungen 27, 28. Befindet sich die Hubeinrichtung in ihrer gesenkten Stellung, so greifen die Zähne der Räder 3, 4 bereits zwischen die Zündstäbchen c' ein,, solange sich die Zündstäbchen noch in dem Spalt 34 befinden.
  • An der mit 5 bezeichneten Stelle trennt eines der Messer 16 den auf der Förderwalze i liegenden Steg c quer durch. Unmittelbar darauf läuft die Klinke z2 auf einen der Nocken io auf. Hierdurch wird die ganze Hubeinrichtung in die aus Fig. 5 und 6 ersichtliche Lage gehoben. Die Hubscheiben 23, 24 drücken von unten auf das in der Hubeinrichtung befindliche Ende des Zündstäbchenbandes und heben dieses Ende aus den Zahnrädern 3, 4 heraus. Da die Nocken i i sehr schmal sind, so fällt unmittelbar darauf die Klinke 22 und damit die ganze Hubeinrichtung durch ihr Eigengewicht, unterstützt durch die Zugfeder 33, wieder ab, wodurch das Zündstäbchenbandende wieder mit den Zahnrädern 3, 4 in Eingriff gelangt (vgl. Fig. 3). Um ein ungewolltes Zurückgleiten des Zündstäbchenbandes innerhalb der Hubeinrichtung in deren gehobener Stellung zu vermeiden, ist eine Einrichtung vorgesehen, die das Zündstäbchenband in gehobener Stellung der Hubeinrichtung in dieser festhält. Dieses Festhalten kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Das Zahnrad 29 kann beispielsweise etwas schwerer drehbar, d. h. mit größerer Reibung auf dem Bolzen 26 gelagert sein. In diesem Fall wird das Zündstäbchenband durch das Zahnrad 29 an seiner Zurückbewegung gehindert. Auch könnte ein ortsfester Anschlag vorgesehen sein, der in gehobener Stellung der Hubeinrichtung das Ziehzünderband beispielsweise auf den Hubgliedern 23, 24 festklemmt. Da dieser Anschlag ortsfest ist, so hört die Klemmung im gleichen Augenblick auf, in der sich die Hubeinrichtung wieder nach unten bewegt.
  • In den Fig. 6 und 7 sind einzelne Zündstäbchen c' zur Verdeutlichung ihrer jeweiligen Lage in der Vorrichtung eingezeichnet. Das Spiel der Hubeinrichtung wiederholt sich nach jedem Schnitt der Messer 16. Entsprechend der Anzahl der Messer 16 ist die gleiche Anzahl von Nocken io vorhanden. Die Nocken io können auch an der Förderwalze i unmittelbar angebracht sein. Ebenso kann die Hubeinrichtung von abweichender Bauart sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Ziehzünderpackungen, bei dem zwei die Pakkung bildende Streifen, von denen einer gewellt ist, fortlaufend zusammengeführt und nach Einlegen von Zündstäbchen in die Wellen zusammengeklebt werden, nach Patent 562 i4o, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündstäbchenband (c, c') zerschnitten wird und die Stücke (von z. B. zehn Zündstäbchen) dann mit kleinem Abstand voneinander der Verbindungsstelle (x) zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündstäbchenband (c, c') fortlaufend durch Querschnitte in Stücke geteilt wird, die gleichmäßig der Klebestelle (x) zuwandern, während das Zündstäbchenband (c, c') nach jedem erfolgten Querschnitt für kurze Zeit an seiner Weiterbewegung gehindert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Schnittende des Zündstäbchenbands (c, c') aus den es erfassenden Fördergliedern (Zahnräder 3, 4) herausgehoben und darauf wieder mit den sich gleichmäßig weiterbewegenden Fördergliedern (3, 4) in Verbindung gebracht wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch ein dem Umfang der Förderwalze (i) zugeordnetes zwangsläufig angetriebenes Schneidwerkzeug (16) und eine zwangsläufig gesteuerte Hubeinrichtung (23, 24) für das Zündstäbchenband (c, C').
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Drehrichtung der Messerscheibe (17) hinten liegenden Flächen (16') der Messer (16) senkrecht zum Scheibenumfang stehen, so daß der Zündstäbchensteg (c) sofort nach dem Schnitt unbehindert hebbar, ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mindestens ein um eine Achse (18) drehbares, das Zündstäbchenband (c, c') untergreifendes Hubglied (23), das von den Nocken (io) einer mit der Förderwalze (i) verbundenen Scheibe (i i) periodisch gehoben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch mindestens eine oberhalb des Zündstäbchenbandes angeordnete, in bezug auf das Hubglied (23) unbewegliche Führung (27). B. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, gekennzeichnet durch ein in der Hubeinrichtung drehbar gelagertes, in das Zündstäbchenband eingreifendes Zahnrad (29).
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