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DE495127C - Zum Zerschneiden von auf Foerdervorrichtungen fortlaufend weiterbewegten, noch plastischen Glasbaendern o. dgl. dienende Schneidvorrichtung - Google Patents

Zum Zerschneiden von auf Foerdervorrichtungen fortlaufend weiterbewegten, noch plastischen Glasbaendern o. dgl. dienende Schneidvorrichtung

Info

Publication number
DE495127C
DE495127C DEN28422D DEN0028422D DE495127C DE 495127 C DE495127 C DE 495127C DE N28422 D DEN28422 D DE N28422D DE N0028422 D DEN0028422 D DE N0028422D DE 495127 C DE495127 C DE 495127C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
knife carrier
cutting
conveyor
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN28422D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MIJ TOT BEHEER EN EXPLOIT VAN
Maatschappij Tot Beheer en Exploitatie Van Octrooien NV
Original Assignee
MIJ TOT BEHEER EN EXPLOIT VAN
Maatschappij Tot Beheer en Exploitatie Van Octrooien NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MIJ TOT BEHEER EN EXPLOIT VAN, Maatschappij Tot Beheer en Exploitatie Van Octrooien NV filed Critical MIJ TOT BEHEER EN EXPLOIT VAN
Application granted granted Critical
Publication of DE495127C publication Critical patent/DE495127C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B21/00Severing glass sheets, tubes or rods while still plastic
    • C03B21/02Severing glass sheets, tubes or rods while still plastic by cutting

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Zum Zerschneiden von auf Fördervorrichtungen fortlaufend weiterbewegten, noch plastischen Glasbändern o. dgl. dienende Schneidvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung, welche zum Zerschneiden von auf Unterlagen fortbewegten, im plastischen Zustand sich befindenden, z. B. aus der Formvorrichtung heraustretenden Glasbändern o. dgl. dient, deren Messer um eine quer zur Förderrichtung der Bänder liegende Achse drehbar ist.
  • Das Neue der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Messer oder eine Mehrzahl von Messern in einem um die feststehende Achse drehbaren Messerträger so radial beweglich gelagert ist, daß bei der Drehung des Messerträgers jedes Messer am tiefsten Punkt seiner Kreisbahn über den äußeren Umfang des Messerträgers vorgeschoben wird und, das Band durchschneidend, in Schereingriff mit einer Kante der 'beispielsweise aus fahrbaren Tischen bestehenden Fördervorrichtung kommt. Der Messerträger erhält, wie bereits bekannt, seinen Antrieb zweckmäßig durch die Fördervorrichtung selbst mittels an dieser festsitzende Anschläge, die ihn absatzweise mit einer der Fördergeschwindigkeit entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit drehen.
  • Mit der Vorrichtung können noch plastische Glasbänder in einfacher Weise durch glatte, gleichmäßige, senkrecht zur Fördervorrichtung verlaufende Schnitte zerteilt werden, ohne daß der Walzvorgang oder die Förderung der Bänder unterbrochen werden müßte. Außer zum Schneiden von Glasbändern eignet die Vorrichtung sich auch zum Schneiden von anderen Materialbändern, die sich ähnlich verhalten wie plastisches Glas.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. z eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung in Verbindung mit einem Glaswalzwerk und einer Fördervorrichtung für die Glasbänder, Abb. 2 eine ähnliche Seitenansicht mit dem Messer in Schneidstellung, Abb. 3 einen Längsschnitt durch die Schneidvorrichtung, Abb. 4, 5 und 6 je einen Querschnitt nach den Linien 4-4, 5-5 bzw. 6-6 der Abb. 3. Das gezeigte Glaswalzwerk besteht aus den beiden Arbeitswalzen r, zwischen welchen das flüssige Glas zu einem Band 2 ausgewalzt wird, welches über eine Rutsche 3 zu einem Fördertisch 4 gleitet. Es ist eine Reihe aufeinanderfolgender Fördertische 4 vorgesehen, welche mit ihren Rädern 5 auf Gleisen 6 laufen.
  • Die Schneidvorrichtung wird in ihrer Lage zu den Tischen durch auf Ständern 8 angebrachte Lagerböcke 7 gehalten. In diesen Böcken ist eine quer über die Tische gehende Welle g gelagert, die durch Klemmschrauben io o. dgl. gegen Drehung gesichert ist. Auf der- Welle g sind mehrere Scheiben i i drehbar, die durch Stangen 12 in Abstand voneinander - gehalten werden, welche mittels Flanschen 13 auf den -S-chei= ben i i befestigt sind. Die Außenflächen 14 der Stangen 12 bilden Teite'_-eide-."geineinsamen Zylinderfläche, die konzentrisch zur. Achse der Welle 9 liegt. Eine oder mehrere der Stangen 1ä sind in der Längsrichtung durch Schlitze i5 geteilt, welche Führungen für radial angeordnete Messer 16 bilden. Die Zahl der Stangen_i2 und Messer 16 kann beliebig: sein. -Die Messer 16 erstrecken sich von einem zum anderen Ende des von -den Stangen 12 gebildeten Zylinders, d: h. sie verlaufen .von der einen Seite der Fördertische zur anderen. Die Messer 16 sind durch Gabeln 17 mit Bolzen 18 verbunden, welche auf Hebeln ig sitzen. Jeder Hebel ig ist mittels eines Lagerauges 2o schwingbar auf einem Bolzen 21 gelagert,- welcher-'von der benachbarten Scheibe i i seitlich vorsteht. Ein Ende des Hebels ig ist durch Bolzen 22 drehbar mit -dem einen Ende einer Stange 23 verbunden, deren anderes Ende durch Bolzen 24 an einen Hebel a5 angelenkt ist, der seinerseits drehbar auf einem weiteren Bolzen 21 der betreffenden Scheibe i i sitzt. Der Hebel 25 trägt auf einem Bolzen 26 eine Laufrolle 27. An dem festen Drehpunkt des Hebels 25 ist eine Schraubenfeder 28 befestigt, die mittels eines an ihrem anderen Ende angebrachten Schraubenbolzens 2g durch eine bffnung 30 im hinteren Ende des Hebels ig hindurchgeht. Der Bolzen 2g wird in der Öffnung -3o durch Muttern 31 verstellbar gehalten. Die Rolle 27 des Hebels 25 wird durch die Wirkung der Feder 28 gegen den Umfang eines auf der Welle g festgekeilten Ringes 32 gedrückt.
  • Die gezeigte Ausführung enthält zwei Messer 16, die auf entgegengesetzten Seiten der Welle 9 angeordnet sind. Die Hebelwerke für die beiden Messer liegen auf entgegengesetzten Seiten der Scheiben ii, -und zwar sind ihre Hebel ig, 25 gemeinsam auf den durchgehenden Bolzen 2 i gelagert, nur mit detri -Unterschied, daß die Hebel ig für das eine Messer auf der entgegengesetzten Seite der Welle 9 liegen wie die entsprechenden Hebel ig für das aridere Messer. : -Auf jedem Ring 32 ist ein. Nocken 33 befestigt, mit dem die Rolle 27, wenn die Scheibe ii sich mit den Hebelwerken dreht, in Berührung tritt, wodurch die Hebelwerke so bewegt werden, daß das Messer 16 nach außen über den Umfang des Messerträgers vorgestoßen wird. Die Nocken 33 sind so angeordnet, daß jedes Messer aus dem Schlitz 15 vortritt, wenn es auf seiner Kreisbahn um die Welle g an den tiefsten Punkt dieser Bahn gelangt ist.
  • Der von den Stangen i2 gebildete Zylinder wird" absatzweise vermittels Räder 34 gedreht, die an den entgegengesetzten Enden des Zylinders vorgesehen sind. Jedes Rad 34 ist auf der benachbarten Scheibe ii durch Schrauben 35" befestigt, mittels welcher -ebenfalls die Flanschen 13 der Stangen i2 auf der betreffenden Scheibe i i befestigt sind. Jedes Rad ist in gleichen Abständen mit vier Zapfen 36 versehen, auf welchen radial nach außen-sich erstreckende Arme 37 angebracht sind. Jeder Arm 37 liegt gewöhnlich unter der Wirkung einer Schraubendruckfeder 39 gegen ein Widerlager 38 an. Die Federn 39 selbst liegen zwischen einem Ansatz 4o des Rades und einem Stutzen 41. der Arme 37.
  • Jeder Tisch 4 ist an den Seiten mit mehreren Anschlägen 42 versehen. Die Arme 37 der Räder 34 sind von solcher Länge und die Anschläge 42 auf den Tischen in einer solchen Stellung angebracht, daß jeder Anschlag bei der Bewegung des Tisches unter der Schneidvorrichtung hinweg diese jedesmal um einen Winkel von go° dreht. Bei der gezeigten Ausführung liegen zwei solcher Anschläge an jeder Seitenkante eines jeden Tisches. Jeder Anschlag ist auf einem Zapfen 43 drehbar und wird durch eine Feder 44, die an einem Ansatz 45 des Tisches befestigt ist, nachgiebig in seiner Stellung gehalten. Wenn der Tisch sich in der in den Abb. i und 2 gezeigten Stellung nach links bewegt, greift ein Anschlag 42 an einem der Arme 37 an und dreht die Schneidvorrichtung um go°. Der nächste Anschlag 42 dreht die Schneidvorrichtung um weitere go°. Zwei aufeinanderfolgende Anschläge42 bewegen also das eine Messer 16 aus seiner untersten in die oberste und das andere Messer 16 aus der obersten in die unterste Lage. Die Anschläge 42 sind so angeordnet, däß die durch sie bewirkte Drehung der Schneidvorrichtung zu einem solchen Zeitpunkt erfolgt, daß das Messer jeweils mit der Kante des Fördertisches, wie -bei 46 in Abb. 2 gezeigt, in Schereingriff tritt und einen glatten, gleichmäßigen Schnitt ausführt.
  • Jedes Messer besitzt in seinem inneren Rand Einschnitte 47, die mit Einschnitten 48 am Umfang der Scheiben i i- 'zusammenarbeiten. Die Führung der Messer erfolgt durch diese Schlitze sowie durch die Längskanten der geschlitzten Stangen 12.
  • Zur Sicherung dafür, daß der Messerträger und die Messer sich nur bewegen, wenn sie durch die Einwirkung der Anschläge 42 auf die Arme 37 angetrieben werden, ist jedes Rad 34 mit einem Bremsband 49 versehen, welches in einer Nut 5o am Umfang des Rades liegt. Die Enden der Bremsbänder sind an einer Welle 5 i befestigt, welche parallel zur Schneidvorrichtung vor derselben in den Böcken 7 drehbar gelagert ist. Die Welle 51 besitzt an jedem Ende einen Ansatz 52, an welchem das eine Ende des zugehörigen Bremsbandes 49 befestigt ist. An dem anderen Ende des Bremsbandes ist ein Schraubenbolzen 53 befestigt, der durch eine Öse 54 geht, welche ebenfalls auf der Welle 5i sitzt. Die wirksame Länge des Bremsbandes kann mittels einer auf dem Schraubenbolzen 53 verstellbaren Mutter 55 geändert «-erden. An der Welle 5 i sitzt außerdem ein verhältnismäßig langer Arm 56, der durch ein Gewicht 57 beschwert ist und zum Spannen des Bremsbandes dient.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zum Zerschneiden von auf Fördervorrichtungen fortlaufend weiterbewegten, noch plastischen Glasbändern o. dgl. dienende Schneidvorrichtung mit einem um eine quer zur Förderrichtung des Bandes liegende waagerechte Achse drehbaren Messer, gekennzeichnet durch ein Messer oder eine Mehrzahl von Messern (16), die in einem um die feststehende Achse (9) drehbaren Messerträger (11, 12) so radial beweglich gelagert ist, daß bei der Drehung des Messerträgers jedes Messer am tiefsten Punkt seiner Kreisbahn über den äußeren Umfang der Messerträger vorgeschoben wird und, dabei das Band durchschneidend, in Schereingriff mit einer festen Kante der Fördervorrichtung (Fördertische 4) kommt.
  2. 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch i, bei welcher der Messerträger seine Bewegung durch an der Fördervorrichtung sitzende Anschläge erhält, gekennzeichnet durch an dem drehbaren Messerträger (11, 12) angreifende, den Messerträger absatzweise mit einer der Fördergeschwindigkeit entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit drehende Anschläge (42), die auf der Fördervorrichtung (4) so angebracht sind, daß die einzelnen Messer (16) des Trägers (11, 12) durch diese Drehung in Schneidstellung zu einer festen Kante der Fördervorrichtung gebracht werden.
  3. 3. Schneidvorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch auf der die Achse des Messerträgers (11, 12) bildenden feststehenden Welle (9) sitzende Nocken (33), die über im Messerträger drehbar gelagerte, mit dem Messer (16) verbundene Hebelwerke (18 bis 28) dem Messer seine Vorschubbewegung über den äußeren Umfang des Messerträgers hinaus erteilen.
  4. 4. Schneidvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Hebelwerke (18 bis 28) aus einem quer zur Welle (9) im Messerträger (ii, i2) drehbar gelagerten doppelarmigen Hebel (i9) besteht, der einerseits mit dem Messer (16) und anderseits durch eine Stange (23) mit dem freien Ende eines einarmigen Hebels (25) verbunden ist, der in derselben Weise wie der doppelarmige Hebel (i9), jedoch auf der entgegengesetzten Seite der Welle (9) gelagert ist, durch Federwirkung (28) nachgiebig gegen die Welle (9) gedrückt und während der Drehung des Messerträgers (11, 12) durch den auf der Welle (9) sitzenden Nocken (33) derart ausgeschwenkt wird, daß das Messer (16) durch Vermittlung der Verbindungsstange (23) und des doppelarmigen Hebels (i9) radial nach außen vorgeschoben wird.
DEN28422D 1927-04-21 1928-02-14 Zum Zerschneiden von auf Foerdervorrichtungen fortlaufend weiterbewegten, noch plastischen Glasbaendern o. dgl. dienende Schneidvorrichtung Expired DE495127C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US495127XA 1927-04-21 1927-04-21

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DEN28422D Expired DE495127C (de) 1927-04-21 1928-02-14 Zum Zerschneiden von auf Foerdervorrichtungen fortlaufend weiterbewegten, noch plastischen Glasbaendern o. dgl. dienende Schneidvorrichtung

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