DE579797C - Verfahren zur Herstellung von gezogenen Draehten, insbesondere Schweissdraehten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gezogenen Draehten, insbesondere SchweissdraehtenInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
30. JUNI 1933
30. JUNI 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 579 KLASSE 48 a GRUPPE
Patentiert itn Deutschen Reiche vom 14. Mai 1932 ab
ist in Anspruch genommen.
Bei der Herstellung von Metalldrähten, ζ. B. Stahldraht, werden Stahlblöcke oder
-knüppel zunächst zu Walzdraht von etwa 12 mm Stärke oder weniger ausgewalzt und
dann nach einer besonderen Oberflächenbehandlung auf die gewünschte Stärke gezogen.
Die Behandlung des Walzdrahtes vor dem Ziehen ist besonders wichtig, insbesondere
müssen Zunder- und Oxydschichten entfernt werden, da dieselben die Ziehsteine beschädigen.
Die Walzdrähte werden zu diesem Zweck gewöhnlich mit verdünnter Schwefeloder
Salzsäure behandelt, darauf gut gewaschen und so lange liegengelassen, bis sie, wie man zu sagen pflegt, brünieren, d. h. mit
einer dünnen Schicht von Ferrihydroxyd überzogen sind. Sie können zu diesem Zweck
auch einem Wasserstrahl ausgesetzt werden. Darauf wird der Walzdraht in kochendes
Kalkwasser getaucht, trockengelegt und in einem Ofen bei einer Temperatur von etwa
ioo° C getrocknet. Der so gewonnene dünne
Kalküberzug über dem Ferrioxydhydrat dient dazu, die brünierte Schicht insbesondere vor
Korrosion zu schützen, und dient gleichzeitig als Trockenschmierschicht, wenn der Walzdraht
durch Hartgußdüsen und Ziehsteine aus Stahl oder Diamanten gezogen wird.
Das Herstellen des Rost- und Kalküberzuges auf dem Walzdraht ist sehr wichtig
und muß mit großer Sorgfalt ausgeführt werden. Die bisher üblichen Verfahren beanspruchen
dafür eine lange Zeit, insbesondere wenn der Rostüberzug von selbst an der Luft entstehen soll, wofür mitunter 24 Stunden erforderlich
sind.
Die für das Aufbringen der Rost- und Kalkschicht auf die Walzdrähte erforderliche
Zeit kann erfindungsgemäß dadurch sehr verkürzt werden, daß der Walzdraht für wenige
Sekunden in einem Bad von Kalkwasser als Anode von einem elektrischen Strom durchflossen
und darauf kurze Zeit in Luft getrocknet wird. Dabei erfolgt das Aufbringen der Rostschicht gleichzeitig mit dem Kalk-Überzug.
Es ist bekannt, daß man Oxydüberzüge auf Aluminium elektrolytisch erzeugen kann,
wenn man das Aluminium als Anode in einem elektrolytischen Bad behandelt. Bei dem
neuen Verfahren wird außer der anodischen Oxydation des Eisens, welche man als eine
analoge bei Behandlung von Aluminium ansehen könnte, noch der Kalküberzug gleichzeitig
erzeugt, indem man als elektrolytisches Bad eine Kalkmilchsuspension verwendet. So
wird durch einen einzigen Arbeitsgang ein Erfolg erzielt, den man vorher in zwei getrennten
Arbeitsgängen durchführte und der deshalb früher eine so große Zeit in Anspruch
nahm, daß die Gesamtherstellung von gezogenen Drähten durch die Dauer der Zwischenbehandlung
maßgebend beeinflußt wurde. Derartige Verzögerungen, die um so mehr ins Gewicht fallen, je größer die Geschwindigkeit
ίο des vorhergehenden Walz- und des nachfolgenden Ziehprozesses ist, werden durch das
neue Verfahren vermieden. Das Verfahren kann beispielsweise wie folgt durchgeführt
werden.
Der Walzdraht wird auf eine Stärke von etwa 6 mm herabgewalzt, in Rollen gewickelt
und darauf als Anode in ein Kalkwasserbad, d.h.. eine gesättigte Lösung von Kalziumhydroxyd
mit einem Überschuß von Hydroxyd in feiner Verteilung, das eine Temperatur von etwa ioo° C besitzt, eingehängt. Der Draht
wird dann während einer Zeit von etwa 5 bis 15 Sekunden an einen elektrischen Stromkreis
angeschlossen, wobei die Stromdichte etwa 0,4 Amp. pro Zentimeter Drahtlänge betragen
soll. Als Kathode kann entweder die Wand des Behandlungsgefäßes oder auch eine besondere
Kathode dienen.
Auf diese Weise wird ein gallertartiger Überzug von Ferrooxydhydrat auf der Drahtoberfläche
gebildet, der eine gewisse Menge von Kalk und Kalklösung einschließt. Beim Trocknen in der Luft verwandelt sich die auf
dem Walzdraht befindliche grüne Ferrohydroxydschicht sehr rasch in braunes Ferrioxydhydrat
und unter Abgabe von Wasser teilweise in Ferrioxyd. Auch der Kalküberzug trocknet dabei gleichzeitig.
Der Walzdraht wird vorteilhaft in ununterbrochenem Zuge in einem derartigen Tempo
durch das Bad geführt, daß sich die Schutzschicht bilden und nach dem Verlassen des
Bades trocknen kann. Für das Trocknen kann entweder Luft von Raumtemperatur oder erwärmte Luft verwendet werden. Der
überzogene Walzdraht wird anschließend in üblicher Weise gezogen.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird die Herstellung sehr beschleunigt, da
nicht nur ein Überzug von Ferrioxydhydrat, sondern gleichzeitig in demselben Arbeitsgange
eine Kalkschicht aufgebracht wird.
Dabei bilden beide Überzüge eine einheitliche Schicht, der man ohne Schwierigkeiten jede
gewünschte Stärke verleihen kann.
Besonders eignet sich das Verfahren für die Herstellung von Schweißelektroden, bei
denen bekanntlich ein Kalküberzug sehr erwünscht ist. Ein derartiger Überzug haftet
sehr gut, wenn er auf oder zugleich mit einem dünnen Rostüberzug aufgebracht wird. Bisher
wurden derartige Schweißstäbe nach dem Passieren eines Kalkbades dem natürlichen
Rosten in Luft ausgesetzt, darauf getrocknet und entsprechend gezogen. Dabei läßt sich
die Stärke des sich bildenden Rostüberzuges naturgemäß nicht leicht kontrollieren, so daß
die Schweißdrähte verschieden ausfallen. Erfindungsgemäß läßt sich der Überzug in
wenigen Sekunden aufbringen, und durch Regelung der Stromstärke und der Zeitdauer
der Elektrolyse läßt sich leicht jede gewünschte Stärke des Überzuges mit großer
Gleichmäßigkeit herstellen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von gezogenen Drähten, insbesondere Schweißdrähten,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorgewalzte Draht vor dem Ziehprozeß in einer Kalkmilchlösung als Anode einer
kurzen elektrolytischen Behandlung unterworfen und darauf getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse in gesättigter
KaMumhydroxydlösung mit über-
. schüssigem Hydroxyd in feiner Verteilung bei einer Temperatur von etwa ioo° C
erfolgt. go
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem
auf etwa 6 mm vorgewalzten Draht die Stromdichte etwa 0,4 Amp. pro Zentimeter Drahtlänge beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht in
dem Bade etwa 5 bis 15 Sekunden vom
elektrischen Strom durchflossen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolytische
Behandlung, das Trocknen des Überzuges und das Ziehen in einem fortlaufenden Arbeitsgange erfolgen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US384585XA | 1931-06-22 | 1931-06-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE579797C true DE579797C (de) | 1933-06-30 |
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DEA65964D Expired DE579797C (de) | 1931-06-22 | 1932-05-14 | Verfahren zur Herstellung von gezogenen Draehten, insbesondere Schweissdraehten |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE579797C (de) |
GB (1) | GB384585A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1217751B (de) * | 1963-10-16 | 1966-05-26 | Eugen Borbet Kommandit Ges | Blanker Schweissdraht auf Eisenbasis fuer die automatische Schutzgas-Lichtbogenschweissung |
-
1932
- 1932-05-14 DE DEA65964D patent/DE579797C/de not_active Expired
- 1932-06-20 GB GB17431/32A patent/GB384585A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1217751B (de) * | 1963-10-16 | 1966-05-26 | Eugen Borbet Kommandit Ges | Blanker Schweissdraht auf Eisenbasis fuer die automatische Schutzgas-Lichtbogenschweissung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB384585A (en) | 1932-12-08 |
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