DE579548C - Fuehrungskreuz fuer Nadeldueseneinlaeufe von Freistrahlturbinen - Google Patents
Fuehrungskreuz fuer Nadeldueseneinlaeufe von FreistrahlturbinenInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B1/00—Engines of impulse type, i.e. turbines with jets of high-velocity liquid impinging on blades or like rotors, e.g. Pelton wheels; Parts or details peculiar thereto
- F03B1/04—Nozzles; Nozzle-carrying members
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
- Führungskreuz für Nadeldüseneinläufe von Freistrahlturbinen Das Führungskreuz für Nadeldüseneinläufe von Freistrahlturbinen wird für gewöhnlich mit .einer Hülse, welche als Führung für die Nadelstange dient, und mit einem urrihüllenden Rohr aus einem Stück gegossen. Dabei kann das umhüllende Rohr unmittelbar ein Stück des eigentlichen Einlaufrohres bilden. Daneben sind auch schon Ausführungen bekanntgeworden, bei denen das mit dem Führungskreuz zusammengegossene Mantelrohr nur eine dünne Büchse bildet, welche nicht imstande ist, den Wasserdruck aufzunehmen und daher in das eigentliche Einlaufrohr eingesdhoben werden muß. Letztere Ausführung bietet .den Vorteil, daß bei Beschädigung das Führungskreuz ausgewechselt werden kann, ohne daß das eigentliche Einlaufrohr ersetzt werden muß.
- Da Führungskreuze der erwähnten Art unmittelbar vor der eigentlichen Düse liegen, ist es wichtig, daß sie genau und sauber bearbeitet werden können. Vor allem ist wichtig, daß nicht nur die eigentlichen Führungsrippen richtig stehen und profiliert sind, sondern daß auch der Übergang vom Einlaufrohr zum Mantel des Führungskreuzes und von diesem zur eigentlichen Düse vollkommen stetig erfolgt. Namentlich bei großen Gefällen, bei denen die Wassergeschwindigkeit im Einlaufrohr schon beträchtliche Werte annimmt, ist genaueste Ausführung von Wichtigkeit. Die Erfahrung bat gezeigt, daß es bei einteiligen, mit dem Mantelrohr zusammengegossenen Führungskreuzen sehr schwer ist, die obengenannten Anforderungen betreffend guter Bearbeitung befriedigend zu erfüllen. Vor allem ist es meist unmöglich, den übergang vom Einlaufrohr zum Mantelrohr des Führungskreuzes und von diesem zur Düse mit der gewünschten Genauigkeit herzustellen, es sei denn, daß man unverhältnismäßig hohe Unkosten in Kauf nimmt. Im Falle, wo das Führungskreuz mit einem Mantel zusämrnengegossen ist, kann letzterer auch nicht mit der gewünschten Maßhaltigkeit im Guß hergestellt werden, so daß nichts anderes übrigbleibt, als genügende Materialzugabe vorzusehen, die dann zum großen Teil, namentlich zwischen den Rippen, von Hand weggearbeitet werden muß.
- Um diesen Übelstand zu beheben, sind gemäß vorliegender Erfindung nur die Rippen des Führungskreuzes mit der Führungshülse für die Nadelstange zu einem Ganzen starr verbunden, und dieses Ganze ist dann in ein besonders hergestelltes Rohrstück eingesetzt, das gleichzeitig den Mantel des. Führungskreuzes bildet. In diesem Falle kann das Mantelrohr mit aller gewünschten Genauigkeit auf der Drehbank ausgedreht werden, und hierauf können in demselben die für das Einschieben der Führungsrippen nötigen Nuten angebracht werden. Auch die Bearbeitung der Rippen gestaltet sich bei der Bauart nach vorliegender Erfindung wesentlich einfacher, da die Rippen während ihrer Bearbeitung von außen her überall zugänglich sind.
- Auf der beiliegenden Zeichnung sind als Beispiele zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. i einen axialen Schnitt durch das Austrittsende des Nadeldüseneinlaufeseiner Freistrahlturbine, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie I-11 der Fig. i, Fig.3 einen axialen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Nadeldüseneinlaufes und Fig. 4. einen Querschnitt nach der Linie IV- IV der Fig.3.
- In den Figuren bezeichnet i eine Nadeldüse und 2 deren Stange, die in einer Hülse 3 geführt ist. Diese Führungshülse-; ist mit Rippen ¢ eines Führungskreuzes zu einem einheitlichen Gußkörper, also einem starren Ganzen, verbunden. Das aus den Teilen 3, 4 sich zusammensetzende Ganze ist in ein besonders hergestelltes Rohrstück 5 eingesetzt, das mit Ausnehmungen zum Einschieben der Rippen 4 versehen ist. Das Stück 5 bildet gleichzeitig den Mantel des Führungskreuzes und einen Teil des Einlaufrohres des Nadeldüseneinlaufes. Bei einer solchen Ausführung lassen sich sowohl die Rippen 4 als auch das Rohrstück 5 vor dem Zusammenbau genau, leicht und daher billig bearbeiten.
- Bei größten Gefällen (iooo und mehr Meter) ist es mit Rücksicht auf die großen Durchströmgeschwindigkeiten des Wassers nötig, alle vom Wasser benetzten Oberflächen des Führungskreuzes vollständig glatt und stetig verlaufend auszuführen. Dies ist restlos nur zu erreichen, wenn alle Teile des Führungskreuzes maschinell hergestellt werden können. Die in den Fig.3 und 4 gezeigte Ausführung erlaubt, diese Bedingung zu erfüllen, indem in diesem Falle Führungshülse 3 und Mantelrohr 6 auf der Drehbank, die Führungsrippen 7 auf der Hobelmaschine oder der Fräsmaschine hergestellt werden können. Die einzeln hergestellten: Stücke 3, 6, 7 werden zuletzt zusammengesetzt und durch. elektrische Schweiß`ung in der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Weise miteinander verbunden. Um Störungen in der Wasserführung durch das aufgetragene Schweißmaterial vollständig zu verhüten, werden die Rippen 7 nicht am Innenumfang des Mantelrohres 6 mit diesem verschweißt, sondern' an dessen Außenumfang, wobei die Rippen 7 durch Schlitze des Mantels 6 hindurchgreifen. Das aus den zusammengeschweißten Teilen 3, 6, 7 bestehende Ganze ist noch in ein Einlaufrohr 8 eingesetzt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Führungskreuz für Nadeldüseneinläufe von Freistrahlturbinen, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Rippen (4) des Führungskreuzes mit einer Führungshülse (3) für die Nadelstange (2) zu einem Ganzen starr verbunden sind und dieses Ganze in ein besonders hergestelltes Rohrstück (5) .eingesetzt ist, das gleichzeitig den Mantel des Führungskreuzes bildet.
- 2. Führungskreuz nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -das besonders hergestellte Rohrstück (5) gleichzeitig :einen Teil des Einlaufrohres des Nadeldüseneinlaufes bildet.
- 3. Führungskreuz für Nadel,düseneinläufe von Preistrahlturbinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7) und die Führungshülse (3) miteinander verschweißt sind und der so gebildete Körper seinerseits mit dem als Mäntel (6) dienenden Rohrstück verschweißt ist, wobei das Ganze in ein Einlaufrohr (8) eingesetzt ist,
- 4. Führungskreuz nach Patentanspruch 3, - dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7) durch Schlitze des Mantelrohres (6) hindurchgreifen und an dessen Außenumfang mit ihm. verschweißt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH579548X | 1932-07-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE579548C true DE579548C (de) | 1933-06-25 |
Family
ID=4521408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE43094D Expired DE579548C (de) | 1932-07-21 | 1932-07-31 | Fuehrungskreuz fuer Nadeldueseneinlaeufe von Freistrahlturbinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE579548C (de) |
-
1932
- 1932-07-31 DE DEE43094D patent/DE579548C/de not_active Expired
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