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DE578227C - Entionisierungseinrichtung zum Loeschen von Wechselstromlichtboegen - Google Patents

Entionisierungseinrichtung zum Loeschen von Wechselstromlichtboegen

Info

Publication number
DE578227C
DE578227C DE1930578227D DE578227DD DE578227C DE 578227 C DE578227 C DE 578227C DE 1930578227 D DE1930578227 D DE 1930578227D DE 578227D D DE578227D D DE 578227DD DE 578227 C DE578227 C DE 578227C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arc
coil
blowing
plate stack
deionization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930578227D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE578227C publication Critical patent/DE578227C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/44Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

Das Hauptpatent hat eine Entionisierungseinrichtung zum Löschen von Wechselstromlichtbögen zum Gegenstand, die aus einem entionisierenden,querzumLichtbogen stehenden, leitenden, den Lichtbogen in Teülichtbögen aufspaltenden Plattenstapel besteht, dessen Platten derart ausgebildet sind, daß die Teillichtbögen auf den Plattenoberflächen in einer endlosen, in sich geschlossenen Bahn mit großer
ίο Geschwindigkeit bewegt werden. Um den Lichtbogen in die aufgelöste Form zu bringen, ist eine erhebliche Blaskraft erforderlich.
Die Erfindung hat eine Einrichtung zum Gegenstand, die eine rasche Überführung des Lichtbogens in den Plattenstapel ermöglicht. Erfindungsgemäß wird ein besonderer, entionisierender Plattenstapel vorgesehen, in den ein Teil des Lichtbogens, dem die zum Hauptplattenstapel gehörige Blasspule mit Hilfe von Zwischenelektroden in an sich bekannter Weise, parallel geschaltet ist, unmittelbar nach der Kontaktöffnung hineinbewegt und in diesem in Einzellichtbögen aufgelöst wird. Infolge dieser Einrichtung werden besondere Schalteinrichtungen für die Erregung der Blasspule vor der Abschaltung überflüssig.
Insbesondere wird dadurch, daß derjenige Teil des Lichtbogens, dem die Blasspule parallel geschaltet ist, unmittelbar nach der Kontaktöffnung in einen entionisierenden Plattenstapel übergeführt wird, in welchem er in Einzellichtbögen aufgelöst wird, die Energieaufnahme des zwischen den Zwischenelektroden stehenden Lichtbogens beträchtlich vergrößert, so daß unmittelbar nach der Kontakttrennung bereits ein starkes Blasfeld für die Bewegung des Hauptlichtbogens in. die Entionisierungseinrichtung erzeugt wird. Nach der weiteren Erfindung werden die Zwischenelektroden und die Zuleitungen zur Blasspule symmetrisch zur Mittelebene der Entiomsierungseinrichtung angeordnet, wobei die Unterbrechungskontakte unter der Mitte der Entiomsierungseinrichtung geöffnet werden. Man kann insbesondere bei einerEinrichtung, welche entionisierendePlattenstapel verwendet, deren obere Teile Kreisbahnen für die Lichtbögen bilden, in der Mitte des Plattenstapels zwei bis an die Unter-
*) Frühere Zusatzpatente 578 224, 578 225 und 578 226.
brechungssteile herunterreichende Zwischenelektroden anordnen, an deren obere Enden die Zuleitungen zur Blasspule angeordnet und durch die Kreisbahnmittelöffnung des oberen Teiles des Plattenstapels hindurchgeführt sind. Diese S3*mmetrische Anordnung hat den großen Vorteil einer gleichmäßigen Spannungsverteilung über den ganzen Plattenstapel, welche für die Herbeiführung einer vollkommenen Löschung sehr wichtig ist.
In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Ausführungsform der Löscheinrichtung im Schnitt, ι ist das die Einrichtung umgebende Gehäuse, welches die beiden Kontakte 2 und 3 einschließt. Über den Kontakten ist der Plattenstapel aus den Entionisierungsplatten 4 angeordnet. Diese Platten sind in der Vorderansicht in Fig. 2 dargestellt. 5 sind die ~o Lichtbogenhörner, an denen die Lichtbogenfußpunkte in die Höhe steigen. Sie bestehen aus parallelen Platten, die Lüftungsschlitze zwischen sich einschließen, um den Lichtbogengasen den Austritt ins Freie zu gestatten. 6 ist '•5 ein Stapel aus entionisierenden leitenden Platten, die gegeneinander und ebenso gegen das Lichtbogenhorn 5 und den leitenden Teil 7 des Schalters, welcher den festen Kontakt 2 trägt, isoliert sind. 8 ist die Blasspule, welche das Feld für die Bewegung des Hauptlichtbogens in die Entionisierungseinrichtung erzeugt. Das eine Ende 9 der Blasspule ist an die Platten 5, das andere Ende 11 an den Teil 7 des Schalters angeschlossen, so daß die Spule 8 parallel zum Stapel 6 liegt. Die Platten 5 haben Verlängerungen 12, die bis unmittelbar an die Kontaktstellen reichen und die Zwischenelektrode für die Unterteilung des Lichtbogens bilden. Die Verlängerung 12 kann aus magnetischem Material bestehen.
Die Einrichtung wirkt folgendermaßen: Bei der Trennung der Kontakte 2, 3 entsteht zunächst der. kurze Lichtbogen 13, dann der längere Lichtbogen 14. Der Lichtbogen 13 liegt parallel zur Blasspule 8. Er wird rasch in den Plattenstapel 6 hineingezogen, in Einzellichtbögen aufgelöst und verbraucht in dieser Form eine hohe Spannung, Infolgedessen wird der Strom trotz der Induktanz der Blasspule 8 sehr rasch in diese übergeführt, und der Lichtbogen 13 erlischt. Der Lichtbogen 14 wandert unterdessen nach oben in den entionisierenden Plattenstapel hinein. Die größte Blaskraft wird erforderlich, sobald der Lichtbogen, der in dem Schlitz 16 (Fig. 2) der Entionisierungsplatten nach oben steigt, die Spitze dieses Schlitzes erreicht und von dort in aufgelöster Form -zwischen die Platten übergehen muß. Die Einrichtung ist nun so bemessen, daß in diesem Augenblick der Energieverbrauch des Lichtbogens 13 so groß geworden ist, daß eine genügend große Spannung an der Blasspule 8 herrscht, um den nötigen Erregerstrom und damit die erforderliche Blaskraft zu erzeugen. Nachdem der Lichtbogen, in Einzellichtbögen aufgelöst, den kreisförmigen Teil der Entionisierungsplatten 4 erreicht hat, wird er von den durch die radialen Blasspulen 33 erzeugten Blasfeldern erfaßt und in rasche Rotation versetzt.
Fig. 3 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführung, wobei an der Verlängerung 12 des Lichtbogenhornes ein besonderer Kontaktarm 34 befestigt ist, der den Kontakt mit dem beweglichen Schaltstück 3 eine zeitlang nach der Kontakttrennung geschlossen hält.
Die Einrichtung gemäß Fig. 4 ist symmetrisch aufgebaut. Die Kontaktarme 17 und 18 sind 'beide beweglich und so angeordnet, daß der Kontakt unter der Mitte der Vorrichtung geöffnet wird. Die Mitte der Entionisierungseinrichtung wird von dem Plattenstapel 19 eingenommen, dessen Endplatten 21 und 22 sind. Diese reichen bis nahe zur Kontaktstelle herab und sind unten U-förmig umgebogen. Zwischen den äußeren Platten sind die entionisierenden, leitenden, voneinander isolierten · Platten 23 angeordnet, die ebenfalls bis nahe an die Kontaktstelle herabreichen. 24 und 25 sind Eisenteile, die das Magnetfeld, welches mit dem die Platten 21 und 22 durchfließenden Strom verknüpft ist, verstärken. An die oberen Enden der Platten 21 bzw. 22 sind die Leiter 27 bzw. 26 angeschlossen. Sie sind durch die Mittelöffnung des entionisierenden Plattenstapels hindurchgeführt und überkreuzen sich, so daß . der sie durchfließende Strom mit dem Strom in den Lichtbogen innerhalb des Plattenstapels gleichgerichtet ist. Diese Leiter 26, 27 führen zu der Blasspule 8. Die Platten 21 und 22 sind von den Entionisierungsplatten 4 isoliert. 33 sind die Radialblasspulen, welche an die sie begrenzenden Entionisierungsplatten 4 angeschlossen sind.
Wenn der Kontakt 17, 18 geöffnet wird, entsteht der Lichtbogen, dessen Fußpunkte auf die Lichtbogenhörner 5 der Entionisierungseinrichtung übergehen. Der Lichtbogen wird durch die Zwischenelektroden 21 und 22 in drei Teile geteilt, die mit 29, 31, 32 bezeichnet sind. Ein Strom durchfließt die U-förmigen Enden der Platten 21, 22 und erzeugt ein Blasfeld, welches den mittleren Teil 31 des Lichtbogens in die Entionisierungsplatten 23 nach oben treibt. Infolgedessen wächst der Spannungsverbrauch dieses mittleren Teües des Lichtbogens plötzlich stark an, und die diesem Lichtbogen parallel geschaltete Blasspule 8 wird stark erregt. Schließlich erlischt der mittlere Teil 31 des Lichtbogens, so daß nunmehr der Strom durch die beiden Lichtbogenteile 29 und 32 und die Blasspule 8 fließt. Das Blasfeld der Spule 8 bewegt diesen Hauptteil des Lichtbogens in die Entioni-
sierungsplatten 4 hinein.' Der mit dem Lichtbogenstrom gleichgerichtete Strom in denLeitern 26 und 27, der die durch die Mittelöffnungen der Entiönisierungsplatten hindurchgeführten Teile dieser Leiter durchfließt, hat auf die im kreisförmigen Teil der Entiönisierungsplatten 4 rotierenden Lichtbogen die Wirkung, daß diese Lichtbogen gegen die Mitte gezogen werden. In dem mittleren Teil der Entionisierungsplatten ist das von den Radialspulen 33 erzeugte Feld am stärksten, und es wirkt daher auf die Bewegung der Lichtbögen am besten ein. Infolge der symmetrischen Ausbildung der Anordnung gemäß Fig. 4 ist auch die Kapazität
<5 der einzelnen Platten und Spulen der Entionisierungseinrichtung günstiger verteilt, so daß die Konzentration des Spannungsgefälles auf ein Ende der Entionisierungseinrichtung vermieden ist. Man kann infolgedessen die elektrostatischen Schirme, die um den Umfang des Plattenstapels zum Zwecke der gleichmäßigen Spannungsverteilung angeordnet werden müssen, bedeutend vereinfachen. ,

Claims (6)

  1. Patentansprüche·:
    i. Entionisierungseinrichtung zum Löschen von Wechselstromlichtbögen, bei welcher der Lichtbogen durch das Feld einer Hauptstromblasspule in einen entionisierenden Plattenstapel übergeführt wird, nach Patent 576 932, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderer, entionisierender Plattenstapel (6, 23) angeordnet ist, in den ein Teil des Lichtbogens, dem die zum Hauptplattenstapel gehörige Hauptblasspule mit Hilfe von Zwischenelektroden in an sich bekannter Weise parallel geschaltet ist, unmittelbar nach der Kontaktöffnung hineinbewegt und in diesem in viele Einzellichtbögen aufgelöst wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch magnetische Blasfelder, welche eine sofortige Bewegung des der Blasspule parallel geschalteten Teiles des Lichtbogens in den besonderen, entionisierenden Plattenstapel bewirken.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Zwischenelektrode von dem einen verlängerten Licht- -50 bogenhorn (12) der Entionisierungseinrichtung gebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenelektroden und die Zuleitungen zur Blasspule symmetrisch zur Mittelebene der Entionisierungseinrichtung angeordnet sind und die Unterbrechungskontakte unter der Mitte der Entionisierungseinrichtung geöffnet werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4 mit Entiönisierungsplatten, deren obere Teile Kreisbahnen für die Lichtbogen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen zur Blasspule an den oberen Enden der beiden Zwischenelektroden angeschlossen und durch die Mittelöffnung des oberen Teiles des Plattenstapels hindurchgeführt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenelektroden an ihren unteren Enden U-förmig nach außen gebogen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BEl)IJN. GEDRlCKC 1» DER
DE1930578227D 1929-09-11 1930-09-04 Entionisierungseinrichtung zum Loeschen von Wechselstromlichtboegen Expired DE578227C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US391734A US1872387A (en) 1929-09-11 1929-09-11 Circuit breaker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE578227C true DE578227C (de) 1933-06-10

Family

ID=23547720

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930578227D Expired DE578227C (de) 1929-09-11 1930-09-04 Entionisierungseinrichtung zum Loeschen von Wechselstromlichtboegen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US1872387A (de)
DE (1) DE578227C (de)
FR (1) FR702212A (de)
GB (1) GB351335A (de)

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Publication number Publication date
GB351335A (de) 1931-06-25
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