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DE577914C - Armbanduhr mit selbsttaetigem Aufzug - Google Patents

Armbanduhr mit selbsttaetigem Aufzug

Info

Publication number
DE577914C
DE577914C DEM121087D DEM0121087D DE577914C DE 577914 C DE577914 C DE 577914C DE M121087 D DEM121087 D DE M121087D DE M0121087 D DEM0121087 D DE M0121087D DE 577914 C DE577914 C DE 577914C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
band
plate
wheel
clock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM121087D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM121087D priority Critical patent/DE577914C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE577914C publication Critical patent/DE577914C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/002Automatic winding up by moving of parts of the clockwork which are not primarily for winding up

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Armbanduhr mit selbsttätigem Aufzug Gegenstand der Erfindung ist eine Armbanduhr mit selbsttätigem'Aufzug durch eine mit dem Band fest verbundene und unter dem Gehäuse verschiebbare Platte. Die Neuheit vorliegender Erfindung besteht darin, daß die Platte als lösbarer Verschlußteil des Armbandes ausgebildet ist und mit dem am'Band befindlichen Verschlußteil derart zusammenwirkt, daß durch Zusammenstecken beider Teile der Uhraufzug ganz oder teilweise bewirkt wird, indem die am Band festsitzende Schloßhälfte die Zahnstange oder Zahnstangen trägt, welche mit dem im Uhrgehäuse untergebrachten , und den Aufzug veranlassenden Zahngetriebe zusammenwirkt.
  • Armbanduhren ähnlicher Art sind zwar schon bekanntgeworden, bei welchen das Aufziehen durch eine unter dem Gehäuse befindliche und mit dem Bande in Verbindung stehende 'Platte bewirkt wird, welche, ohne ganz herausgezogen zu werden, nur durch ein beschränktes Ziehen das Federhaus mittels Zahnrad oder Zahnstange betätigt. So sind auch doppelt wirkende Vorrichtungen mit zwei Zahnstangen nicht mehr neu. Bei allen diesen Anordnungen aber waren die beiden Schloßteile nicht vollständig voneinander lösbar, was unter Umständen den freien Gebrauch der Armbanduhr beeinträchtigt.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, darin ist Fig. i ein Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2; darin sind diejenigen Teile des Schlosses dargestellt, welche zur Uhr gehören. Das Uhrwerk ist nicht dargestellt.
  • Fig.2 ist eine Seitenansicht der ganzen Uhr. Der zum Schloß gehörige Teil ist weggelassen.
  • Fig. 3 ist ein Grundriß des mit dem Band verbundenen Schloßteils, Fig. q. eine Endansicht dieses Teils, Fig: 5 eine Seitenansicht der Uhr.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht des mit dem Band verbundenen Schloßteils.
  • Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Uhr. Die beiden Schloßteile sind voneinander getrennt.
  • Fig.8 ist eine dritte Ausführungsform ähnlich derjenigen nach Fig. 7. Hier ist aber kein Band oder eine Schnur, sondern ein Riemen als Armband verwendet.
  • In dien Fig. i bis 6, welche eine erste Ausführungsform darstellen, besitzt das Uhrgehäuse d einen Doppelboden b, der durch seitliche Verlängerungen der Gehäuseseiten in einem gewissen Abstand festgehalten wird. Im Innern des so erhaltenen Raumes sind drei miteinander in Eingriff stehende Zahnräder c, d und e angeordnet, wovon d und e je eine besondere Schwingbewegung ausführen können. Zu diesem Zweck werden die beiden Räder von um die Radachse d schwingbaren Armen cl, ei getragen. Diese Räder sind durch einen Federdraht f voneinander getrennt, wie unten beschrieben wird.
  • Die Spindel des Rades d steht in Verbindung mit dem Federhauskern, und jede Drehbewegung dieses Rades überträgt sich mittels der üblichen Schaltklinke auf die Feder.. Die bis jetzt beschriebenen Teile gehören - zur eigentlichen Uhr. Das hier nicht gezeigte Ende des Bandes ist durch die Öse g durchgezogen, welche an einer Platte h vorgesehen ist, die zwischen die beiden Gehäuseböden eingeführt werden kann und welche die zwei Zahnstangen i und k trägt. Diese Zahnstangen können beim Einstoßen der Platte zwischen den Gehäuseböden mit den Zahnrädern c und e zum Eingriff kommen. Die geradlinige Bewegung der beiden Schloßhälften bewirkt dann eine Drehbewegung, welche sich auf die Uhrfeder überträgt.
  • Beim Einführen der Platte h zwischen die Gehäuseböden wird nur das Rad e gedreht, denn es wird unter Wirkung der Feder f zwischen dem Rad d und der Zahnstange eingekeilt und treibt dadurch dieses Zahnrad. Das Rad c kommt dabei mit dem Rad d in keine Berührung. Es kommt mit diesem Rad nur beim Zurückziehen der Platte hin Berührung, denn dann wird das Rad c zwischen die andere Zahnstange und Rad d gekeilt, ebenfalls unter der Wirkung der. Feder f. Jedes Einstoßen der Platte lt zwischen den Gehäuseböden, d. h. jedes Schließen des Schlosses, bewirkt einen teilweisen Aufzug der Uhrfeder und ebenso jedes Ausziehen der Platte oder Öffnen des Schlosses.
  • Die in Fig. 7 dargestellte Uhr weist dieselbe Bauart wie die vorhergehende auf. Man sieht .daraus die Art, eine Schnur mit der Uhrselbst und mit an das Armband angeschlossenem Schloßteil zu verbinden.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 8 wird das Armband von einem Riemen gebildet.

Claims (1)

  1. -PATENTANSPRUCH: Armbanduhr mit selbsttätigem Aufzug durch eine mit dem Band fest verbundene und unter dem Gehäuse verschiebbare Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (g, h) als lösbarer Verschlußteil des Armbandes ausgebildet ist und, mit dem am Band befindlichen Verschlußteil derart zusammenwirkt, daß durch Zusammenstecken beider Teile der Uhraufzug ganz oder teilweise bewirkt wird, indem die am Band festsitzende Schloßhälfte die Zahnstange oder Zahnstangen trägt, welche mit dem am Uhrgehäuse untergebrachten und den Aufzug veranlassenden Zahngetriebe zusammenwirkt.
DEM121087D 1932-09-18 1932-09-18 Armbanduhr mit selbsttaetigem Aufzug Expired DE577914C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM121087D DE577914C (de) 1932-09-18 1932-09-18 Armbanduhr mit selbsttaetigem Aufzug

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DEM121087D DE577914C (de) 1932-09-18 1932-09-18 Armbanduhr mit selbsttaetigem Aufzug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE577914C true DE577914C (de) 1933-06-07

Family

ID=7329712

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM121087D Expired DE577914C (de) 1932-09-18 1932-09-18 Armbanduhr mit selbsttaetigem Aufzug

Country Status (1)

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