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DE573552C - Glimmverstaerkerroehre - Google Patents

Glimmverstaerkerroehre

Info

Publication number
DE573552C
DE573552C DES88557D DES0088557D DE573552C DE 573552 C DE573552 C DE 573552C DE S88557 D DES88557 D DE S88557D DE S0088557 D DES0088557 D DE S0088557D DE 573552 C DE573552 C DE 573552C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge
amplifier
cathode
anode
glow
Prior art date
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Expired
Application number
DES88557D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hellmuth Bley
Dr Georg Seibt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOCHOHM GmbH
Original Assignee
HOCHOHM GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DES87955D priority Critical patent/DE551611C/de
Priority to DES88013D priority patent/DE578382C/de
Priority to DES88179D priority patent/DE569580C/de
Application filed by HOCHOHM GmbH filed Critical HOCHOHM GmbH
Priority to DES88557D priority patent/DE573552C/de
Priority to DES88721D priority patent/DE576463C/de
Priority to DES92379D priority patent/DE583491C/de
Priority to AT128555D priority patent/AT128555B/de
Priority to US391050A priority patent/US1929904A/en
Priority to GB27473/29A priority patent/GB341062A/en
Priority to GB27475/29A priority patent/GB341064A/en
Priority to GB27474/29A priority patent/GB341063A/en
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J3/00Details of electron-optical or ion-optical arrangements or of ion traps common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J3/02Electron guns
    • H01J3/025Electron guns using a discharge in a gas or a vapour as electron source
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/42Regulation; Control
    • B01D3/4205Reflux ratio control splitter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0061Tubes with discharge used as electron source

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Lasers (AREA)
  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)
  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
  • Discharge Lamp (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
3,APRIL1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21g GRUPPE 12 oi
Hochohm G. m. b. H. in Berlin-Schöneberg*) Glimmverstärkerröhre
Zusatz zum Patent 551 61 r
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. November 1928 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 18. Oktober 1928.
Im Hauptpatent wird eine Glimmverstärkerröhre beschrieben, deren Elektrodensystem so ausgebildet ist, daß eine Glimmentladung im wesentlichen nur zwischen den beiden Entladungselektroden stattfindet, während der nach der zweiten Anode fließende Verstärkerstrom aus nur mittelbar von der Glimmentladung herrührenden Entladungsteilchen besteht und nicht eine einfache Fortsetzung der Glimmentladung bildet. Diese Wirkung wird nach dem Hauptpatent dadurch erreicht, daß eine Abschirmung zwischen der Glimmstärke und den Verstärkerelektroden (Verstärkeranode und Steuerelektroden) herbeigeführt wird, und zwar dadurch, daß die Glimmanode in Gestalt einer massiven Fläche oder mehrerer solcher Flächenteile ausbildet und derart angeordnet ist, daß sie die geradlinigen Verbindungen zwischen der ,Glimm-
ao kathode und den Verstärkerelektroden unterbricht.
Durch die beschriebenen Anordnungen läßt sich zwar der schädliche Gitterstrom im Vergleich zu den früher bekannten Glimmverstärkerröhren beträchtlich herabsetzen, behält aber trotzdem immer noch einen gewissen Wert. Eine weitere Herabsetzung des Gitterstromes auf äußerst geringe und nicht mehr schädliche Werte wird durch die vorliegende Erfindung erzielt. Erfindungsgemäß werden die beiden Entladungselektroden nicht genau form- und lagegleich ausgebildet, sondern es wird die Entladungsanode so gestaltet, daß ihre Ränder noch über die geradlinigen Verbindungen zwischen den Rändern der Entladungskathode und den Verstärkerelektroden hinausragen. Dadurch wird erzielt, daß nicht einmal mehr an den Randteilen eine direkte Entladung von der Entladungskathode zur Verstärkeranode bzw. zur Steuerelektrode übergehen kann. Der Verstärkerstrom setzt .sich dann vielmehr nur noch aus. solchen Entladungsteilchen zusammen, die nicht mehr unmittelbar durch das Entladungsfeld selbst beschleunigt sind, sondern in der Nähe des Entladungsfeldes entstehen bzw. aus dem Entladungsfelde dorthin gelangen und dann erst von der Verstärkeranode angezogen werden. An Hand der Abbildungen wird die Erfindung näher erläutert: Abb. 1 zeigt zunächst, daß bei der im Hauptpatent beschriebenen Anordnung, bei der die massiven Teile und die Öffnungen der beiden Entladungselektroden k und C1 genau miteinander kor-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Georg Seibt und Or. Hellmuth Bley in Berlin-Schöneberg.
"ΐ, Γ
respondieren, immer noch verhältnismäßig große Teile der Verstärkeranode C2 und des Steuergitters J durch geradlinig von der Kathode ausgehende Entladungsteilchen getroffen werden können. Die von solchen Entladungsteilchen bestrichenen Stellen sind schraffiert dargestellt und durch punktierte Linien begrenzt. Die Abb. 2 bis 7 zeigen nun, zum größten Teil in schematischer Darstellung bzw. im Schnitt gesehen, Ausführungsbeispiele der Erfindung. Abb. 2 zeigt eine Anordnung mit ebenen Elektroden, die von links nach rechts die Reihenfolge: Kathode k, Entladungsanode O1, Steuerelektrode s, Verstärkeranode α, besitzen. Die Öffnungen bzw. Einschnitte der beiden Entladungselektroden k und O1 sind nicht gleich groß, sondern sind bei der Entladungsanode kleiner gewählt als bei der Kathode. Die Folge ist, daß die von den direkt von der Kathode ausgehenden Entladungsteilchen bestrichene Flächen viel kleiner sind als bei dem in Abb. 1 gezeigten Beispiel. Bildet man dann die Verstärkeranode a2 ebenfalls mit Einschnitten bzw. Öffnungen aus, so können diese so ge*- legt werden, daß a2 an keiner Stelle von den direkt aus der Entladungsstrecke herrührenden Entladungsteilen getroffen wird. Ebenso kann man natürlich auch die gitter- oder spiralförmige Steuerelektrode j so ausbilden, daß sie nirgends von den direkten Entladungsteilen des Glimmfeldes getroffen wird. Die Anordnung nach Abb. 2 kann noch dadurch variiert werden, daß die Steuerelektrode nicht als ebenes Gitter zwischen den Anoden at und ß2 liegt, sondern die Verstärkeranode as spiralförmig umgibt. Abb. 3 zeigt die beiden Entladungselektroden k und U1 in der Draufsicht von k her gesehen. Hieraus ist deutlich zu erkennen, daß die massiven Teile der Entladungsanode O1 nicht nur an den äußeren Rändern, sondern auch an den Öffnungen und Einschnitten über die massiven Teile der Kathode k hinausragen.
Die Abb. 4 bis 7 zeigen konzentrische Anordnungen der Elektroden. Nach Abb. 4 bildet die Kathode den äußersten Zylinder; es folgt nach ihm die Entladungsanode O1, sodann die Steuerelektrode j und zuletzt die Verstärkeranode a2, welche z. B. als einfacher Stab oder Draht ausgebildet ist. Die massiven Teile der Entladungsanode O1 sind nun hierbei nicht kleiner als die entsprechenden massiven Teile der Kathode, sondern sie sind entweder ebenso groß wie die massiven Teile der Kathode oder noch größer. Dadurch wird erreicht, daß die beiden Verstärkerelektroden j und ct2 vollständig im Schatten der geradlinig von der Kathode ausgehenden Entladungsteilchen liegen, wie durch die gestrichelten Linien deutlich erkennbar ist. Die Verstärkeranode a2 zieht vielmehr nur die entsprechend den gekrümmten Pfeilen aus dem Glimmfeld heraustretenden oder anderweitig · in dessen Nähe entstehenden Entladungsteilchen an sich. Abb. S zeigt eine Abänderung von Abb. 4, durch die eine noch stärkere Abschirmung des Glimmentladungsfeldes gegen das Verstärkerfeld durch die Entladungsanode O1 erfolgt. Bei dieser Anordnung sind die einzelnen Flächenteile der Entladungsanode (Z1 an ihren Rändern nach der Kathode k zu umgebogen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Entladungsanode ziemlich nahe der Steuerelektrode angebracht werden kann, ohne daß die S chatten wirkung beeinträchtigt wird.
Die Abb. 6 und 7 zeigen wiederum konzentrische Anordnungen, jedoch in umgekehrter Reihenfolge der Elektroden: Die Kathode k ist hierbei im Zentrum als Draht oder Stab angebracht; es folgen nach außen in Form von konzentrischen Zylindern die Entladungsanode Ci1 und die Verstärkeranode a2, und zwischen den beiden letzteren die Steuerelektrode J. Die Steuerelektrode j ist nach Abb. 6 ebenfalls als zylindrisches Gitter ausgebildet. Auch diese Anordnung läßt an Hand der gestrichelt gezeichneten. Schattenlinien deutlich erkennen, daß jede geradlinige Verbindung zwischen der Kathode k und einer der Verstärkerelektroden durch die schirmartig wirkende Entladungsanode % unterbrochen wird. Die Anordnung nach Abb. 7 unterscheidet sich von der nach Abb. 6 im wesentlichen dadurch, daß die Steuerelektrode s nicht als zylindrisches Gitter ausgebildet ist, sondern aus mehreren Spiralen besteht, die die einzelnen Teilflächen der Verstärkeranode a2 umgeben.
Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich noch andere Ausführungsformen möglich. Ihr Merkmal -muß nur sein, daß durch die Entladungsanode die geradlinigen Verbindungen zwischen der Kathode und den Verstärkerelektroden sämtlich oder zum überwiegenden Teil derart unterbrochen werden, daß die Flächenteile der Entladungsanode über die geradlinigen Randverbindungslinien zwischen Kathode und Verstärkerelektroden hinausragen. Genau wie nach dem Hauptpatent sind natürlich auch die vorliegenden Elektrodenanordnungen nicht nur für Verstärkerröhren, sondern auch für Audion- und Schwingungserzeugerröhren verwendbar. Die Gasfüllung der Röhre besteht, wie bei diesen schon früher vorgeschlagen wurde, am besten aus einem Edelgas, z. B. Neon, von einigen Millimetern Druck. Es ist im Interesse einer guten Aussteuerwirkung der Steuerelektrode zweckmäßig, die Zuleitungen zu den einzelnen Elektroden innerhalb der Röhre gut voneinander zu iso-
Heren, da sonst, insbesondere zwischen der Kathode und der Verstärkeranode Glimrnströme übergehen können, die durch das Gitter nicht gesteuert werden.
5

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Glimmverstärkerröhre nach Patent to 551611, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der die Verstärkerstrecke gegen die Entladungsstrecke abschirmenden Teile der Entladungsanode noch über die geraden Verbindungen zwischen den Rändem der Entladungskathode und der Verstärkerelektroden hinausragen.
2. Glimmverstärkerröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei konzentrischer Anordnung der Elektroden, bei der die Kathode den äußersten Zylinder bildet, die einzelnen Flächenteile der Entladungselektrode die gleiche oder eine größere Fläche besitzen als die radial hinter ihnen angeordneten Flächenteile der Kathode, und daß die zentral gelegene Verstärkeranode und das sie umgebende zylindrische, zweckmäßig spiralige Steuergitter völlig im Schatten der von der außen gelegenen Kathode ausgehenden und durch die Entladungsanode abgeschirmten geradlinigen Glimmentladung Hegen.
3. Glimmverstärkerröhre nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Flächenteile der Entladungsanode nach den Flächenteilen der Kathode zu umgebogen sind.
4. Glimmverstärkerröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei konzentrischer Elektrodenanordnung, bei der die Kathode im Zentrum liegt, die Unterbrechungsstellen der Entladungsanode wesentlich kleiner sind als die in entsprechender Lage befindlichen Unterbrechungsstellen der den äußersten Zylinder bildenden Verstärkeranode, und daß die Steuerelektrode derartige Unterbrechungen besitzt, daß die Steuerelektrode nirgends von einer von der Kathode geradlinig ausgehenden Entladung getroffen wird.
5. Glimmverstärkerröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der einzelnen, zylindermantelartig verlaufenden Teile der Verstärkeranode von einer besonderen, als Steuerelektrode wirkenden Spirale umgeben ist, die so ausgebildet ist, daß sie von den geradlinig von der Kathode ausgehenden Entladungsteilchen nicht getroffen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES88557D 1928-10-17 1928-11-27 Glimmverstaerkerroehre Expired DE573552C (de)

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DES88013D DE578382C (de) 1928-10-17 1928-10-23 Glimmverstaerkerroehre
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FR682119D FR682119A (fr) 1928-10-17 1929-09-21 Perfectionnements apportés aux lampes amplificatrices à lueurs
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NL48369A NL30206C (nl) 1928-10-17 1929-10-04 Glimlichtversterki^ngsbuis met een hulpanode
NL48383A NL32131C (nl) 1928-10-18 1929-10-05 Glimlichtversterkingsbuis met een hulpanode
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