DE572232C - Zweiwalzenmuehle - Google Patents
ZweiwalzenmuehleInfo
- Publication number
- DE572232C DE572232C DEV27742D DEV0027742D DE572232C DE 572232 C DE572232 C DE 572232C DE V27742 D DEV27742 D DE V27742D DE V0027742 D DEV0027742 D DE V0027742D DE 572232 C DE572232 C DE 572232C
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- DE
- Germany
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- friction
- roller mill
- roller
- bar
- fineness
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- Expired
Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/10—Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
- B02C4/18—Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a bar
- B02C4/22—Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a bar specially adapted for milling paste-like material, e.g. paint, chocolate, colloids
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die heute bekannten Walzenmühlen, welche die Feinvermahlung von flüssigem Gut, wie
Farben, Lacken und ähnlichen Stoffen, mittels einer gegen die Walze gepreßten Reibbarre
erreichen, haben den Nachteil, daß, wenn das Mahlgut nach einmaligem Durchgang an der
Reibbarre nicht den gewünschten Feinheitsgrad erreicht hat, es nochmals zur Weitervermahlung
der Mühle aufgegeben werden muß.
Die Erfindung dagegen ermöglicht es, daß das Mahlgut bei einmaliger Aufgabe von
zwei oder mehreren Reibbarren bearbeitet werden kann und somit einen entsprechend
höheren Feinheitsgrad erreicht. Nicht genügend fein vermahlenes Gut wird dagegen
von jeder Reibstelle wieder in den Aufgabebehälter zurückgeführt, um nochmals den
Zerkleinerungsvorgang bis zur gewünschten Feinheit durchzumachen. Hierdurch wird erreicht,
daß das genügend fein vermahlene Gut beständig aus dem Mahlvorgang abgeführt wird und nur das gröbere im Kreislauf bleibt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Auf- und
Seitenriß.
Das im Aufgabekasten α befindliche Gut wird über die Zubringertrommel b den beiden
Reibwalzen c zugeleitet. Nach Vorzerkleinerung durch die Reibwalzen c gelangt das Gut
nach der ersten Reibbarre d. Das von dieser Reibbarre nicht aufgenommen^, zu wenig feine
Gut fließt über den Abstreifer g wieder in den Aufgabekasten α zurück. Nach Durchgang an
der ersten Reibbarre gelangt das Mahlgut zur zweiten Reibbarre e und wird auch hier, wie
im vorhergehenden Falle, bei nicht genügender Feinheit durch den Abstreifer h wieder
dem Aufgabekasten α zugeführt. Das nach Bearbeitung an beiden Reibbarren fertige Gut
wird durch den Abstreifer / aus dem Arbeitsgang der Maschine abgeführt.
Claims (1)
- Patentanspruch :Zweiwalzenmühle mit zwei oder mehreren Reibbarren auf jeder Walze, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jeder Reibbarre am Walzenrande Schaber angebracht sind, welche das nicht genügend fein vermahlene Mahlgut in den unter der Mühle sitzenden Aufgabebehälter zurückleiten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV27742D DE572232C (de) | Zweiwalzenmuehle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV27742D DE572232C (de) | Zweiwalzenmuehle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE572232C true DE572232C (de) | 1933-03-13 |
Family
ID=7583624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV27742D Expired DE572232C (de) | Zweiwalzenmuehle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE572232C (de) |
-
0
- DE DEV27742D patent/DE572232C/de not_active Expired
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