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DE570966C - Regelvorrichtung fuer einen in Leonardschaltung gesteuerten elektromotorischen Schmiedepressenantrieb - Google Patents

Regelvorrichtung fuer einen in Leonardschaltung gesteuerten elektromotorischen Schmiedepressenantrieb

Info

Publication number
DE570966C
DE570966C DEA61685D DEA0061685D DE570966C DE 570966 C DE570966 C DE 570966C DE A61685 D DEA61685 D DE A61685D DE A0061685 D DEA0061685 D DE A0061685D DE 570966 C DE570966 C DE 570966C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leonard
voltage
speed
dynamo
control device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA61685D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gustav Ad Zinkernagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA61685D priority Critical patent/DE570966C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE570966C publication Critical patent/DE570966C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung für einen in Leonardschaltung gesteuerten elektromotorischen Schmiedepressenantrieb Es ist bekannt, den Preßdruck elektrohydraulisch angetriebener Schmiedepressen mit Leonardsteuerung durch solche Regeleinrichtungen zu begrenzen, welche in Abhängigkeit vom Ankerstrom der Antriebsmotoren für die elektrohydraulischen Treibapparate arbeiten. Nun muß die vom Antriebsmotor aufgenommene Energie stoßweise von der Dynamo eines Schwungradumformers abgegeben werden, wobei die Dynamo während eines einzelnen Laststoßes den größten Teil der Energie aus dem Schwungrad entnimmt. Bei vielen rasch nacheinanderfolgenden Laststößen wird die im Schwungrad aufgespeicherte kinetische Energie schnell ausgepumpt, und die Drehzahl des Umformers geht rasch herunter. Dabei fällt die Ankerspannung der Leonarddynamo proportional der Drehzahl.
  • Das Sinken der Spannung an der Dynamo des Leonardumformers ist sehr unerwünscht. Man kann dies bekanntlich u. a. durch die Anwendung eines Kompensatorumformers verhindern. Dieser ist im wesentlichen ein Motorgenerator, dessen Motor mit der Schlupffrequenz des den Schwungradumformer antreibenden Drehstrommotors gespeist wird und dessen't Dynamo eine Zusatzspannung für das Feld der Leonarddynamo oder deren Erregerdynamo liefert. Damit erreicht man, daß die Spannung auch bei sehr bedeutendem Drehzahlabfall konstant bleibt, zumal da die Leonarddynamos für Pressenantriebe sehr schwach gesättigtes Eisen haben. Daher ist auch die abgegebene Leistung der Dynamo, mit Ausnahme der Beschleunigungs- und Verzögerungszeit, nur dem Strom proportional und von der Drehzahl des Umformers unabhängig. Bei einem bestimmten vom Antrieb verlangten Moment, d. h. Ankerstrom, ist also die Leistung unabhängig.von der Umformerdrehzahl konstant.
  • Die Ubertragung gleicher Leistung bei verringerter Drehzahl des Aggregates bedingt aber eine besondere Beanspruchung der Umformer-und Schwungradwelle durch die beträchtlich höheren Drehmomente, welche der Leonardgenerator von der Welle entnimmt. Wenn also die Umformerdrehzahl infolge besonders scharfen Preßbetriebes sehr stark heruntergegangen, ist, so liegt für die Welle erhöhte Bruchgefahr vor. Man darf auch nicht vergessen, daß die Laststöße infolge der Eigentümlichkeit des Preßbetriebes immer sehr rasch auftreten und ebenso unvermittelt wieder verschwinden. Daher führt eine Regelung der Dynamospannung allein, sei es nun durch einen Motorgenerator der -orstehend beschriebenen Art oder einen Relaisregler (z. B. Tirrill- oder Thomaregler), nicht immer zum Ziel, es sei denn, daß man eine. besondere Bemessung der Schwungradwelle in Kauf nehmen will.
  • Es soll deshalb erfindungsgemäß ein Regler Verwendung finden, der innerhalb bestimmter einstellbarer Umformerdrehzahlen, also z. B. zwischen zoo und 8o01, der Umformersynchrondrehzahl, auf konstante Spannung der Leonarddynamo regelt und unterhalb dieser Drehzahl die Spannung proportional oder nach einer vorgeschriebenen (durch eine Kurve darstellbaren) Funktion heruntergehen läßt. Um dies zu erreichen, kann man z. B. einen Tirrillschnellregler verwenden, dessen eine Spule des Zittersystems durch die Spannung der Leonarddynamo beeinflußt wird, während die andere von der Ankerspannung der Spannungskompensatordynamo oder direkt von der Rotorspannung des Schwungradumformermotors beeinflußt wird. Der Regler öffnet und schließt im schnellen Takt einen Widerstand im Erregerkreis der Leonarddynamo oder deren Erregerdynamo. Es ist auch ohne weiteres möglich, die Spannungsreglung gänzlich vom Schnellregler übernehmen zulassen und den die Spannung kompensierenden Motorgenerator fortfallen zu lassen. Der Regler muß dann einerseits die Zusatzspannung in dem ersten Bereich des Drehzahlabfalles regeln und in dessen zweitem Bereich diese Zusatzspannung begrenzen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. a ist der Prellmotor, der aus der Steuerdynamo b des vom Drehstrommotor c angetriebenen Leonardumformers gespeist wird. Der Leonardgenerator b ist mit einer Schwungmasse s gekuppelt. Der vom Drehstrommotor d angetriebene Erregerumformer enthält eine Grund- und Motorerregermaschine e, welche auch das Hilfsnetz PN speist und eine Dynamoerregermaschine f. Der Spannungskompensator besteht aus dem mit Schlupffrequenz von c gespeisten Drehstrommotor g und der Zusatzerregermaschine -h. Die Steuerung des Prellmotors a erfolgt durch den Umschalter i, der die in Reihe gelegten Spannungen von e und h auf das Feld von f schaltet. In diesem Steuerstromkreis liegt auch der Regelwiderstand k, welcher durch die Reglerkontakte kurzgeschlossen wird. Der Regler ist hier ein Tirrillschnellregler mit zwei Zittersystemen m und n, die in Serie auf das Hauptrelaissystem y arbeiten, welches die Reglerkontakte öffnet oder schließt. Das eine Zittersystem m arbeitet mit einer vom Strom des Prellmotors abhängigen Spule I, das andere Zittersystem n mit einer sowohl von der Spannung am Preßniotor a als auch von der Spannung der Zusatzdynamo h abhängigen Spule E. Dabei wirken diese beiden .Spannungen stets im gleichen Sinne. Zu diesem Zweck muß auch die eine von ihnen von dem Steuerschalter gleichzeitig mit dem Steuerstrom umgekehrt werden, so daß sowohl zu hohe Spannung an a als auch zu hohe Spannung an h, d. i. gleichbedeutend mit zu hohem Schlupf des Motors c, das System n zum Arbeiten bringt. Die Schaltung der Spulen o und p der beiden Zittersysteme ist für den Gegenstand der Erfindung bedeutungslos. Miteinander verbundene Klemmen und Leitungen. sind der Übersicht halber mit gleichen Bezugszahlen versehen. Außerdem sind mit dem Netz PN verbundene Klemmen durch P bzw. N gekennzeichnet.
  • Es sei angenommen, der Leonardumformer b, c und der Erregerumformer e, d, f seien angefahren und auf volle Leerlaufdrehzahl beschleunigt. Der Schalter i nehme die in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Der Kompensator g, h hat daher praktisch die Drehzahl o. Soll nun der Schmiedebetrieb beginnen, d. h. soll der Motor a anfahren, dann wird der Schalter i entsprechend der gewünschten 'Drehrichtung nach rechts oder links ausgelegt. Es sei angenommen, der Schalter i wird nach links bewegt. Dadurch wird das Feld der EiTegermaschine f erregt. Der Stromkreis hat folgenden Verlauf. Von der Netzleitung P über den rechten Hauptkontakt des Schalters i, den Kontakt des Reglersystems r, welcher den Regelwiderstand k kurzschließt, die Feldwicklung der Erregermaschine f, den linken Hauptkontakt des Schalters i, den Anker der Zusatzmaschine lt zur Leitung N des Erregernetzes. Der Anker der Zusatzmaschine h liefert vorläufig keine Spannung, da deren Drehzahl praktisch o ist. Die Maschine f entwickelt also eine Spannung und erregt das Feld der Leonarddynamo b, wie sich aus der Zeichnung unmittelbar entnehmen läßt. Der Motor a, welcher konstant erregt ist, erhält somit Spannung, läuft an und führt einen Prellgang aus. Der Prellgang kann durch Zurückführen von i in die Nullstellung jederzeit abgebrochen werden.
  • Solange die von dem Motor a angeforderte Energie einen bestimmten Wert nicht überschreitet, gestaltet sich der Betrieb folgendermaßen Durch die Energieentnahme aus dem Generator b wird das Moment vergrößert, welches der Generator von dem Aggregatmotor c entnimmt. Der Motor schlüpft also entsprechend der Momenterhöhung, so daß das Schwungrad s einen Teil der ihm innewohnenden Energie an den Leonardgenerator abgibt. Infolge dieses Schlupfes nimmt der mit der Schlupffrequenz angetriebene Motor g eine gewisse Drehzahl an, so daß die Zusatzmaschine h der Erregermaschine f des Leonardgenerators b eine zusätzliche Spannung zuführt. Die hierdurch bedingte Erhöhung der Erregung des Leonardgenerators kompensiert den durch Drehzahlabfall des Leonardaggregates entstandenen Spannungsabfall. Wird der Schalter i in die Nullstellung zurückgeführt, dann hat das Leonardäggregat Gelegenheit, wieder auf annähernd synchrone Drehzahl zu kommen, so daß das Schwungrad s wieder aufgeladen wird.
  • Wird durch eine schnell aufeinanderfolgende Zahl von Hüben mit hohem Energieverbrauch die dem Schwungrad innewohnende Energie über ein zulässiges Maß ausgepumpt, so daß das Leonardaggregat beispielsweise auf 75°/0 der Synchrondrehzahl heruntergegangen ist, dann spricht das Reglersystem E an. Das Spannungssystem besteht im wesentlichen aus zwei gleichwirkenden Spulen 4-5 und i-N. Die Spule 4-5` ist unmittelbar von der zu überwachenden Spannung des Leonardgenerators h erregt; die Spule i-N ist proportional dem Schlupf des Leonardaggregates von der Spannung der Dynamo h erregt. Das System ist nun so bemessen, daß die beiden Spulen so lange nicht ansprechen, als das Leonardaggregat eine Drehzahl von 8o0/" der Synchrondrehzahl nicht unterschreitet. Wird nun, wie im vorliegenden Beispiel angenommen, eine Drehzahl von 75°/o der Synchrondrehzahl erreicht, dann wird die von den Spulen i-N und 4-5 auf den Kern ausgeübte Kraft so groß, daß das System E anspricht und die bisher geschlossenen Kontakte n öffnet. Das Hauptrelaissystem y spricht also an und öffnet den Kurzschluß des Widerstandes k. Dieser wird nunmehr in den Erregerkreis der Erregermaschine f geschaltet, so daß die Spannung und also auch die Energieentnahme an der Dynamo sinkt. Damit ist der Zweck erreicht, daß der Leonardgenerator keine unzulässig hohen Drehmomente von der Welle entnimmt.
  • Tritt plötzlich ein unzulässig hoher Belastungsstoß am Leonardmotor a auf, so daß der Ankerstrom über einen eingestellten Wert ansteigt, dann spricht in bekannter Weise das System i an, welches ebenfalls über das Hauptsystem y die Spannung am Leonardgenerator b herabregelt.
  • Die Regelung der Dynamospannung besteht also in einem periodischen Öffnen und Schließen des Kurzschlußkontaktes von k. Gleichzeitiges Ansprechen der beiden Zittersysteme I und E wirkt sich dadurch aus, daß die Periode der Öffnung verlängert, die Periode des Kurzschlusses verkürzt wird.
  • Man kann auch die sämtlichen Spulen des Systems n bzw. des Systems m auf einen Kern aufbringen.
  • Da zur Ausführung des geschilderten -Regelverfahrens sowohl ein- von der Spannurig wie auch ein vom Strom der Leonarddynamo abhängiges System erforderlich ist, so kann man als Regler natürlich auch einen Leistungsregler verwenden, welcher bekanntlich ebenfalls ein Spannungs- und ein Stromsystem besitzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelvorrichtung für einen in Leonardschaltung gesteuerten elektromotorischen Schmiedepressenantrieb, dessen Spannung unabhängig von der Drehzahl des Leonardaggregates mittels eines Schnellreglers selbsttätig konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler die Generatorspannung nur bei hohen Drehzahlen, beispielsweise zwischen ioo und 8o0/, der Umformersynchrondrehzahl, konstant hält und unterhalb dieses Bereiches die Generatorspannung z. B. durch Einschalten von Widerständen in den Erregerkreis proportional der Drehzahl senkt.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das, Spannungssystem (E) des z. B. als Leistungsregler ausgebildeten Schnellreglers in Abhängigkeit von der Leonardspannung (Spule 4-5) und in -Abhängigkeit von dem Schlupf des Leonardaggregates (Spule i -N) gesteuert wird. .
DEA61685D 1931-04-23 1931-04-23 Regelvorrichtung fuer einen in Leonardschaltung gesteuerten elektromotorischen Schmiedepressenantrieb Expired DE570966C (de)

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DE570966C true DE570966C (de) 1933-02-21

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