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DE742588C - Leonardantrieb mit Ankerstrombegrenzung und kuerzester Wendezeit - Google Patents

Leonardantrieb mit Ankerstrombegrenzung und kuerzester Wendezeit

Info

Publication number
DE742588C
DE742588C DEL107863D DEL0107863D DE742588C DE 742588 C DE742588 C DE 742588C DE L107863 D DEL107863 D DE L107863D DE L0107863 D DEL0107863 D DE L0107863D DE 742588 C DE742588 C DE 742588C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leonard
excitation
amplifier
armature
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL107863D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Seidl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEL107863D priority Critical patent/DE742588C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE742588C publication Critical patent/DE742588C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Leonardantrieb mit Ankerstrom'begrenzung und kürzester Wendezeit Leonardantriebe haben den Vorteil einer einerseits stufenlosen, andererseits fast verlustlosen Drehzahlregelung, jedoch die Eigenschaft, einer Automatisierung des Betriebes, vor allem der des Umkehrvorganges, gewisse Schwierigkeiten entgegenzusetzen. Dieser Nachteil ergibt sich aus der Feldträgheit elektrischer Maschinen, die insbesondere beim Leonardgenerator unangenehm ist. Einer Automatisierung .des Umkehrvorganges entspricht die Erfüllung von zwei Bedingungen: Einerseits ein rascher Stromanstieg und andererseits die Beibehaltung eines zulässigen Höchststromes im Ankerkreis des Motors, dessen Feld dauernd erregt bleibt. Mit anderen Worten: Der Verlauf des vom Motor entwickelten Drehmomentes zur Verzögerung bzw. zur Gegenbeschleunigung im Umkehrvorgang soll, über die Zeit betrachtet, einem Rechteck entsprechen. Die bisherigen Steuerungen an Leonardantrieben hatten mehr oder weniger alle -das gleiche Ziel, diesen rechteckigen Momentverlauf herzustellen, ohne aber dieser Aufgabe gerecht zu werden. Denn die Feldträgheit des Leonardgenerators verhindert einerseits ein sofortiges Ansteigen der Klemmenspannung am Motor und andererseits, falls die Spannung erreicht ist und der Motor auf Grund seiner gekuppelten Massen nicht gleich hochgelaufen ist, eine unerwünschte Stromspitze, die, wieder durch die Feldträgheit des Leonardgenerators verursacht, nicht rasch genug ausgeregelt werden kann.
  • Um diese unerwünschten Vorgänge zu beseitigen, hat man verschiedene Wege beschritten a) Um die Beschleunigung der hochlaufenden Massen zu berücksichtigen, wird der Feldregler durch einen Schaltmotor mit einstellbarer Geschwindigkeit betätigt; man verhindert damit die Stromspitze im Ankerkreis und erreicht bestenfalls eine gewisse Gleichmäßigkeit des Beschleunigungsmomentes, ohne aber hinsichtlich der Beseitigung der Feldträgheit selbst etwas zu unternehmen.
  • b) In der gleichen Richtung: liegt die Verwendung eines mit einer Schwungmasse gekuppelten Umformers zur Speisung der Feldwicklung des Leonardgenerators. Die angeordneten Schwungnassen verzögern das Anisteigen der Erregerspannung, so daß von einer Art Abbildung der zu beschleunigenden Massen des Leonardantriebes gesprochen werden kann, alles ein Vorgang, der die Wirkung der vorhandenen Feldträgheit berücksichtigt, ohne diese selbst her,-bzusetzen oder zu beseitigen.
  • c) Um eine möglichst rasche Drehzahländerung am Leonardantrieb zu erreichen, wird eine Schnellerregung angewendet, die mittels eines Ohmschen Widerstandes vor der Erregerwicklung erzielt wird. Dieser für den dynamischen Vorgang günstige Widerstan( @ stellt aber einen Mehraufwand an Leistun* dar, so daß das ' Schnellerregerverhältnishöchstens 3 : i gewählt wird. Da die Zeitkonstante einer Nebenschlußmaschine 1,5 bis 3 sec beträgt und zwecks Ersparnis an Schaltapparaten eine Hintereinanderschaltung von Erregermaschinen erforderlich ist, so ist leicht zu erkennen, daß dieses Erregerverhältnis zu gering ist, um den mit der Eigenart dieser Schaltung verbundenen Stromspitzen ein Ankerkreis durch rasches Zurücknehmen der Klemmenspannung der Leonardgeneratoren entgegenzutreten. Bei Anwendung dieser Schnellerregung ist man also weit davon entfernt, den Erfordernissen einer Automatisierung nahe zu kommen und baut als Schutz gegen unzulässige Stromspitzen im Ankerkreis Schalter ein, die einen 3,5- bis 4fachen Strom sofort oder zeitabhängig abschalten.
  • d) Eine weitere :@'Iöglichkeit, eine Schnellerregung mit sonst gleichem Erfolg zu erzielen, besteht in der Verwendung einer Erregermaschine, deren Erregung für mehr als für die nötige Klemmenspannung ausgelegt ist und deren Anfangsspannung bei ansteigendem Strom bzw. Ausgangsspannung durch Gegenerregung herabgesetzt wird. Diese Stoßerregung muß ebenfalls auf etwa 3 : i begrenzt werden, da eine Erhöhung dieses Verhältnisses auf Kosten der Typenleistung der Erregermaschine geht und aus wirtschaft-' liehen Gründen nicht zu weit getrieben werden kann.
  • Obwohl es nicht an Vorschlägen ,gefehlt hat, stromabhängig die anfänglich überhöhte Klemmenspannung des Leonardgenerators zurückzunehmen, so hat es vor allem am geringen Verstärkerverhältnis des Nebenschlußgenerators gelegen, wenn hierdurch das Ziel, nämlich einerseits ein rascher Stromanstieg und andererseits die Beibehaltung eines zulässigen Höchststromes im Ankerkreis des Motors, nicht erreicht wurde. Bei konstanter Antriebsdrelizalil ist die Nebenschlußmaschine als Verstärker aufzufassen, deren Ausgang die Klemmenleistung und deren Eingang die Erregerleistung vorstellt, wobei auf Grund der Feldträgheit ein exponentieller Verlauf finit der Zeitkonstante auftritt.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden und die eingangs dargelegte Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Erregung des Leonardgenerators ein Zwischenbürstenverstärker (Ainplidyne) bzw. Staffelverstärker verwendet wird. Beide Maschinen haben die Eigenschaft eines sehr liolienVerstärkerverhältnisses (etwa ioooo : i) and einer praktisch vernachlässigbaren Zeitkonstante (etwa 0,003 sec). Der Staffel-4'i-?-rstärlzer hat den Vorteil einer günstigeren tal>ilität, sie hängt u. a. nur von der zweiten .'_ tenz der Drehzahlschwankung ab, während mplidyne von der vierten Potenz beeinflußt wird usw. Der Staffelverstärker kann beispielsweise aus zwei Gleichstromankern bestehen, die in einem gemeinsamen Feldumlaufen, das als Querfeld mit dein einen fremderregten Gleichstromanker erzeugt wird und als -i\rbeitsfeld den anderen Gleichstromanker durchsetzt.
  • Durch das hohe V erstärkerverhältnls kann eine praktisch trägheitslose Stoßerregung verwirklicht werden, die dein Ziel einer Automatisierung, d. h. der kürzesten Wendezeit bei einem gewünschten Höchststrom ini _\nkerkreis des Leonardantriebes entspricht.
  • Die Erfindung sei an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Der Antriebsmotor i erhält seine Spannung vorn Leonar dgenerator 2, der vorn Drehstrominotor 3 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird. Das Feld 5 des Leonardgenerators wird durch den Zwischenbürstenverstärker G erregt. Dieser besteht in bekannter Weise aus einem Anker, dessen Bürsten quer zu seiner Grunderregung 8 kurzgeschlossen sind, wodurch das eigentliche Arbeitsfeld ini Anker erzeugt wird, so daß an den senkrecht stehenden Bürsten die Abgabe der Erregerleistung für das Feld ; des Leonardgenerators stattfinden kann. Die Wicklung 7 stellt die Kompensation des Ankers dar. Die Grunderregung 8, die vün einer konstanten Gleichstromquelle 30 geliefert wird, ist derartig bemessen, daß sie zur Erzeugung einer mehrfach höherer Spannung als die Erregerspannung am Leonardgenerator ausreicht. Beien Ansteigen des Erregerstromes wird der Widerstand des Reglers 13 dazu benutzt, ein bestimmtes Verhältnis im Nebenschluß abzugreifen und der Grunderregung in der Wicklung 9 entgegenzusetzen. Dies hat den Zweck, den Endwert für den Dauerzustand, also nach erfolgter Stoßerregung festzulegen. Um die dynamischen Ausgleichsvorgänge von Schwingungen zu befreien, wird auf Grund von Erkenntnissen aus der Reglertheorie eine Rückführung verwendet. Sie kann eine Rückführung erster oder mehrfacher Ordnung sein, was sich darin auswirkt, daß der erste Differentialquotient bzw. der nächste oder der höherer Ordnung des zu regelnden Vorganges, hier der Strom, abgegriffen und auf den Eingang des Verstärkers zur Einwirkung gebracht wird. Im vorliegenden Fall wird am Umspanner 14 die erste Rückführung in Form der Selbstinduktionsspannung L # dt entnommen und diese Ableitung der zu regelnden Größe verhältnisgleich durch die Wicklung io im Eingang des Verstärkers zugeführt. Die Wicklungen ii und 12 haben .den Zweck, die Grunderregung ankerstromabhängig zu schwächen bzw. zu unterstützen.
  • Der Handhebel 2o ist mit vier Steuereinheiten gekuppelt. Die Bewegung aus der lotrechten oberen Stellung entscheidet für Rechts- oder Linkslauf des Antriebsmotors i. Das erste Viertel der Hebelbewegung läßt die federgekuppelten Schleppteile 13, 15 und 16 so einstellen, daß durch 15 die Grunderregung, durch 13 die endgültige Größe des Erregerstromes im Leonardgenerator 2 festgelegt wird. Dies entspricht einer bestimmten Klemmenspannung und .damit der endgültigen Drehzahldes Antriebsmotors i. Die Anordnung 16 bezieht sich auf die dreh= richtungsabhängige Beeinflussung der Generatorerregung durch den unzulässigen Überstrom im Ankerkreis. Das Differentialrelais 25 gibt durch seine Lage an, ob .der Antriebsmotor i angetrieben wird oder selbst Energie zurückliefert. Durch die Trockengleichrichteranordnung 23 wird die Abbildung der Motor-EMK, welche durch die vom Motor angetriebene Hilfsmaschine 21 mit fremderregtem Feld 22 erzeugt wird, in der unteren Wicklung des Differentialrelais 25 dargestellt. Die Trockengleichrichteranordnung 24 läßt die Generatorklemmenspannung drehrichtungsunabhängig in der oberen Wicklung des-Relais 25 erscheinen. Dieses schaltet somit, je nachdem ob vom Läufer i Energie aufgenommen bzw. abgegeben wird, den Kontakt um. Die Spannung am Anker der Hilfsmaschine 26, die zusammen mit dem Zwischenbürstenverstärker 6 und einer weiteren Hilfsmaschine 27 von einem Drehstrommotor 29 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird, stellt den drehrichtungsabhängigen Istwert des Ankerstromes dar, der in der Anordnung 31 so gerichtet wird, daß er mit einem festen Sollwert der Maschine 27 in Differenz gesetzt wird. Nur wenn der Stromistwert überwiegt, wird durch den Gleichrichter 32 eine Spannung an die Steueranordnung 16 weitergeleitet, so daß, je nach dem Energiezustand des Läufers i durch die Anordnung 25 vermittelt, eine schwächende bzw. stärkende Durchflutung in den Wicklungen i i und 12 der Erregung am Zwischenbürstenverstärker entsteht. Wird z. B. die Drehzahl am Handhebel 2o ruckweise eingestellt, so entsteht durch 8 eine Stoßerregung, die eine sofortige Erhöhung der Klemmenspannung am Generator 2 verursacht. Durch die Lage am Widerstand 13 wird der Endwert bestimmt. Falls sich der Antriebsmotor gemäß dem raschen Anstieg der Klemmenspannung nicht sofort beschleunigt, tritt ein Überstrom auf, der bei 31 als Spannung vermerkt wird, welche die Gegenspannung .der Maschine 27 überwiegt und über den Gleichrichter 32 und die Anordnung 16 an die Wicklung i i weitergeleitet wird, da das Differentialrelais 25 nach oben angezogen hat, weil durch die größere Spannung an den Klemmen des Leonardgenerators ein Motorzustand angezeigt wurde.
  • Wenn die Drehzahl auf Überdrehzahl gebracht werden soll, so wird der Handhebel 20 noch weiter verdreht, so daß der federgekuppelte Teil sich gegen einen Anschlag 18 legt und keine Weiterbewegung der Teile 13, 15 und 16 erfolgt, während der unmittelbar mit dem Handhebel 2o gekuppelte Schaltarm von Teil 17 in eine Pfanne i9 eingreift und auf diese Weise den Feldregelwiderstand von der Erregermaschine 28 des Motors i verändert. Falls dieser Vorgang ebenfalls zu heftig erfolgt, entsteht im Ankerkreis ein Überstrom, der in der gleichen, praktisch trägheitslosen Weise, wie vorher beschrieben, durch eine selbsttätige Zurücknahme der Klemmenspannung am Generator 2 verhindert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leonardantrieb mit Ankerstrombegrenzung und kürzester Wendezeit, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erregung des Leonardgenerators ein Zwischenbürstenverstär ker (Amplidyne)bzw. Staffelv erstärker verwendet wird.
  2. 2. Leonardantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die betriebsmäßig gerichtete Ankerstrom-Meldespannung als zusätzliche Erregung .die Erregermaschine (Zwischenbürstenverstärker bzw. Staffelverstärker) in solchem Sinne beeinflußt, daß bei Überschreiten eines gewünschten Höchststromes im Ankerkreis des Antriebes die Klemmenspannung des Leonardgenerators herabgesetzt bzw. erhöht wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEL107863D 1942-05-16 1942-05-16 Leonardantrieb mit Ankerstrombegrenzung und kuerzester Wendezeit Expired DE742588C (de)

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DEL107863D DE742588C (de) 1942-05-16 1942-05-16 Leonardantrieb mit Ankerstrombegrenzung und kuerzester Wendezeit

Publications (1)

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DE742588C true DE742588C (de) 1943-12-08

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ID=7290401

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