DE569908C - Schiffsantrieb, bestehend aus mehreren Propellermotoren, Generatoren und Primaermaschinen - Google Patents
Schiffsantrieb, bestehend aus mehreren Propellermotoren, Generatoren und PrimaermaschinenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM
9. FEBRUAR 1933
KLASSE 65 f1 GRUPPE
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen! Schiffsantrieb, bei dem unabhängig voneinander
angetriebene Generatoren je einen Propellennotor speisen. Bei derartigen Schiffsnntrieben
ist es oft aus wirtschaftlichen Gründen oder bei Störung eines Generators nötig,
mehrere Motoren von einem einzigen Generator zu speisen. In diesem Falle kann dann
leicht eine Überlastung dieses Generators eintuten, sofern die Antriebsmaschine dieses
Generators ohne Verringerung ihrer Geschwindigkeit oder sogar mit erhöhter Geschwindigkeit
weiterarbeitet.
Die Erfindung sieht zur Beseitigung dieses Nachteiles in Verbindung mit den primären
Antriebsmaschinen Mittel vor, die die Geschwindigkeit der Antriebsmaschinen und damit
auch die Leistungsabgabe der zugehörigen Generatoren beschränken, wenn die Motoren
und Generatoren so geschaltet werden, daß die Gefahr der Überlastung besteht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Abb. ι stellt eine Anordnung dar, bei der normalerweise jeder Motor von einem Generator
und anormalerweise zwei Motoren von einem einzigen Generator gespeist werden, und zeigt Mittel, um in letzterem Falle eine
Überlastung des Generators zu verhüten.
Abb. 2 stellt eine Anordnung dar, bei der normalerweise zwei Motoren von einem Generator
und anormalerweise ein einziger Motor von einem Generator ohne Überlastung des
Motors gespeist werden.
Bei der Anordnung der Abb. 1 werden die Schiffsschrauben 1 und 2 von den Motoren 3
und 4 angetrieben, die von Generatoren 5 und 6 gespeist werden. Die Generatoren 5
und 6 werden von den Primärmaschinen 7 und 8, im gezeichneten Falle Dampfturbinen,
angetrieben. Jede Dampfturbine besitzt einen Regulator 9 und 1 o, der von einem Hebel 11
bzw. 12 über ein Getriebe 13, 15, 17 und 14,
16, 18 gesteuert werden kann. Der Geschwindigkeitsbereich
wird nach abwärts durch einen Anschlag 19 und 20 und nach aufwärts
durch einen Anschlag 54 und 55 veränderlich begrenzt. Die Anschläge 19 und 20 sind im
gezeichneten Falle so ausgebildet, daß durch die Überwindung einer Federkraft auch eine
unter der Manövriergeschwindigkeit liegende Geschwindigkeit mittels des Hebels 11 oder 12
eingestellt werden kann. Die Stellung der Anschläge 54 und 55 ist bei den veranschaulichten
Ausführungsbeispielen in Abhängig keit von der Stellung der Schalter der Schalteinrichtung
29 veränderlich. Es wäre aber auch eine Veränderung der Stellung der Anschläge 54 und 55 durch Hand möglich.
Die Motoren 3 und 4 sind bei dem in der Abb. ι veranschaulichten Ausführungsbeispiel
der Erfindung x-lsynchronmaschinen, deren
Sekundärwicklungen über Schleifringe 2 5 und 26 mit den Widerständen 27 und 28 verbunden
sind. Die Generatoren 5 und 6 sind mit den Motoren 3 und 4 über die Schalter der
Schalteinrichtung 29 und die Umkehrschalter 30 und 31 verbunden. Die Generatoren sind
in der Abb. 1 als Drehstromsynchronmaschinen gezeichnet, die ihre Gleichstromerregung
von dem Netz 32 über die Schleifringe 33 und 34 erhalten.
Befinden sich die Schalter der Schalteinrichtung 29 in der gezeichneten Stellung, so
ist jeder Generator mit seinem zugehörigen Motor, also Generators über die Leitung 35,
das Segment 36, den Schalter 37, die Leitung 38, den Umkehrschalter 30 und die Leitung 39 mit dem Motor 3, verbunden. Entsprechend
besteht die Verbindung des Generators 6 mit dem Motor 4 aus der Leitung 40, dem Segment "41, dem Schalter 42, der
Leitung 43, dem Umkehrschalter 31 und der Leitung 44. Wenn die Schaltstange 45, welche
die Schalter 37, 42 und 46 miteinander verbindet,
nach links bewegt wird, so wird der Schalter 42 geöffnet und die Verbindung zwischen
Generator 6 und Motor 4 unterbrochen. Der Generator 5 bleibt aber infolge des sich
nach links erstreckenden Segmentes 36 mit dem Motor 3 verbunden. Durch die Bewegung
der Schaltstange 45 nach links wird gleichzeitig auch der Schalter 46 nach links bewegt
und dadurch der Schalter 46 mit dem Kontakt 48 verbunden, so daß nunmehr sowohl Motor 3 als auch Motor 4 an dem Generator
S liegt. Die Verbindung des Motors 4 mit dem Generator 5 besteht aus der Leitung 3 5,
dem Segment 36, dem Schalter 37, der Leitung 47, dem Kontakt 48, dem Schalter 46,
den Leitungen 49 und 43, dem Umkehrschalter 31 und der Leitung 44. Die Bewegung
der Schaltstange 45 verursacht aber auch weiterhin gleichzeitig noch eine Bewegung
des Gliedes 50 nach rechts, da dieses Glied an dem Schalthebel 46 angelenkt ist. Die Bewegung
des Gliedes 50 nach rechts bewirkt eine Drehung des Winkelhebels 51 entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn, eine Bewegung des Gliedes 52 nach abwärts und damit eine
Drehung des Hebels 21 im Uhrzeigersinn, so daß der Anschlag 54 in Arbeitsstellung
kommt, und eine Bewegung des Geschwindigkeitshebels 11, der den Zapfen 23 besitzt, im
Sinne einer Geschwindigkeitserhöhung begrenzt. Schaltet man somit die beiden Motoren
3 und 4 auf den Generator 5, so wird gleichzeitig damit eine Begrenzung der Geschwindigkeit
der dem Generator 5 antreibenden Primärmaschine 7 bewirkt. Entsprechende
Verhältnisse treten ein, wenn die Motoren 3 und 4 auf den Generator 6 geschaltet werden.
Durch die Begrenzung der Geschwindigkeit der Primärmaschinen auf einen Maximalwert
wird somit eine Überlastung des jeweils zwei Motoren speisenden Generators vermieden.
Die zur Begrenzung der Geschwindigkeit der Primärmaschinen auf einen Minimalwert
vorhandenen Anschläge 19 und 20 werden zweckmäßig beispielsweise durch Stellschrauben
einstellbar gemacht. Auch die Anschläge 54 und 55 lassen bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen
noch eine gewisse Einstellung zu, da sie in den Hebeln 21 und 22 eingeschraubt
sind und durch größeres oder geringeres Einschrauben eine spätere oder frühere Berührung mit den Bolzen 23 und 24 8g
ermöglichen. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Einstellmittel auf den Hebeln 11
und 12 anzuordnen.
Die Anordnung der Abb. 1 hat den Zweck, eine Überlastung der Generatoren zu ver- go
hüten. In der Abb. 2 ist demgegenüber eine Anordnung veranschaulicht, durch die eine
Überlastung der Motoren verhindert wird. Dabei ist in der Abb. 2 nur so viel von der
Anordnung gezeichnet, als nach Kenntnis der Abb. ι zum Verständnis des Erfindungsgedankens
nötig ist. Die Generatoren 5' und 6' werden von nicht gezeichneten, mit Geschwindigkeitsregeleinrichtungen
in gleicher Weise " wie bei der Anordnung der Abb. 1 versehenen iod
Primärmaschinen angetrieben. Die Generatoren 5' und 6' sind über die Schalteinrichtung
29' und die Umkehrschalter 30' und 31' mit den nicht gezeichneten Propellermotoren
verbunden. Zur Geschwindigkeitsregelung der Primärmaschinen sind die Geschwindigkeitshebel 11' und 12' vorgesehen. Die untere
Geschwindigkeit ist durch die Anschläge 19' und 20' und die Bolzen 23' und 24' der Hebel
11' und 12' und die obere Geschwindigkeitsgrenze
durch die Anschläge 21' und 22' und die Bolzen 56 und 57 der Hebeln' und 12'
begrenzt. Die Veränderung der Stellung der Anschläge 21' und 22' erfolgt über das Getriebe
52, 51 und 50' in gleicher Weise in Abhängigkeit von der Stellung des Schalters
46' wie bei der Anordnung der Abb. 1. In der in der Abb. 2 veranschaulichten Stellung
der Schalter der Schalteinrichtung 29' ist jeder Generator mit einem einzigen Motor
verbunden. Da im normalen Betrieb bei der Anordnung der Abb. 2 zwei oder mehrere
Motoren von einem einzigen Generator gespeist werden, so muß bei Speisung eines
einzigen Motors von einem Generator Vorsorge getroffen werden, daß der Motor nicht
überlastet wird. Dies geschieht durch Begrenzung der Maximalgeschwindigkeit der
Primärmaschine des Generators. Der Generator 5 ist mit dem zugehörigen Motor über
die Leitung 35', das Segment 36', den Schalter 37', die Leitung 38', den Umkehrschalter
30' und die Leitung 39 verbunden. Die Verbindung des Generators 6' mit dem zugehörigen
Motor besteht aus der Leitung 40', dem Segment 41', dem Schalter 42', der Leitung
43. dem Umkehrschalter 31' und der Leitung
44'.
Die Wirkungsweise der Anordnung der Abb. 2 ist nun folgende:
Wird der Schalter 29' nach links bewegt, so werden beide Propellermotoren auf den
Generator 6' geschaltet; und zwar der eine Propellermotor über die Leitung 39', den Umkehrschalter
30', die Leitungen 38' und 60, den Schalter 46', die Kontakte 59, die Leitung 58
und die Leitung 40 un<r der andere Motor über die Leitung 44', den Umkehrschalter
31', die Leitung 43', den Schalter 42', das Segment 41' und die Leitung 40'. Mit der
Bewegung der Schaltstange 45' nach links bewegt sich gleichzeitig das Glied 50' nach
rechts, so daß das Glied 61 gehoben und der Anschlag 22' aus der Arbeitsstellung entfernt
wird. Es können daher mit dem Hebel 12' höhere Geschwindigkeiten als die durch den
Anschlag 22' bestimmte Maximalgeschwindigkeit eingestellt werden, d. h. sofern der Generator
6' zwei Motoren speist, kann die Geschwindigkeit der Primärmaschine über einen bestimmten Maximalwert erhöht werden.
Bewegt man die Schaltstange 45' von der in der Abb. 2 gezeichneten Stellung nach
rechts, so wird der Generator 5' mit den beiden Propellermotoren verbunden und die Begrenzung
der durch den Hebel 11' einstellbaren Geschwindigkeit der Primärmaschine
des. Generators 5' aufgehoben.
Die veranschaulichten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur Ausführungsbeispiele
der Erfindung, die in mannigfacher Weise, ohne an dem Wesen der Erfindung
etwas zu ändern, umgestaltet werden können. Beispielsweise können als Primärmaschinen
statt Dampfturbinen andere geeignete Antriebsmaschinen verwendet werden: auch die
Geschwindigkeitsregeleinrichtungen der Primärmaschinen können eine von der veranschaulichten
Ausführungsform verschiedene Bauart besitzen. Statt Wechselstromerzeuger und Motoren können auch gegebenenfalls
Gleichstromerzeuger und -motoren verwendet werden. Auch die Schalteinrichtung 29 und
29' kann mit anderen zusätzlichen Schalteinrichtungen verbunden sein. Wesentlich ist
; für die Erfindung einzig und allein, daß eine Begrenzung der Geschwindigkeit der Primärj
maschinen entweder von Hand oder selbsttätig derart erfolgt, daß eine Überlastung der
Generatoren oder Motoren nicht eintreten kann.
Claims (6)
1. Schiffsantrieb, bestehend aus mehreren Propellermotoren, mehreren Generatoren
und mehreren Primärmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung
einer Überlastung der Generatoren oder Motoren bei Schaltung zweier oder mehrerer Motoren auf einen einzigen
Generator, dessen Höchstbelastung kleiner ist als die Summe der Höchstleistungen
der auf diesen Generator geschalteten Motoren, oder bei Abschaltung eines oder mehrerer Motoren von einem Generator,
dessen Höchstbelastung größer ist als die Summe der Höchstleistungen der in Verbindung
mit dem Generator verbleibenden Motoren, eine Verriegelung des Verstellbereiches
des Regelorgans der Primärmaschine vorgesehen wird, derart, daß die der Maschinenkombination entsprechende
Höchstgeschwindigkeit nicht überschritten wird.
2. Schiffsantrieb nach Anspruch 1, bei dem normalerweise jeder Motor von einem
ihm zugeordneten Generator gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schaltung
zweier oder mehrerer Motoren auf einen einzigen Generator gleichzeitig eine Sperrvorrichtung der Geschwindigkeitsregeleinrichtung der Primärmaschine in
Tätigkeit tritt, die nur die Einstellung einer Maximalgeschwindigkeit der Primärmaschine
des genannten Generators zuläßt.
3. Schiffsantrieb nach Anspruch 1, bei dem normalerweise zwei oder mehrere
Motoren von einem einzigen Generator gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abschaltung eines der Motoren
von dem Generator gleichzeitig eine Sperrvorrichtung der Gescnwindigkeitsregeleinrichtung
der Primärmaschine in Tätigkeit tritt, die nur die Einstellung der Geschwindigkeit
der Primärmaschine des genannten Generators bis zu einem bestimmten Maximalwert zuläßt.
4. Schiffsantrieb nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrvorrichtungen der Geschwindigkeitsregeleinrichtungen der Primärmaschinen
von den die Zu- und Abschaltung von Generatoren und Propellermoto-
ren bewirkenden Schalteinrichtungen gesteuert werden.
5. Schiffsantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvprrichtungen
mit den die Generatoren und Motoren zu- und abschaltenden Schalteinrichtungen über Getriebe verbunden sind.
6. Schiffsantrieb nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Bewegung des Geschwindigkeitshebels der Primärmaschine begrenzende
Sperreinrichtung noch zusätzliche Einstellelemente, beispielsweise Stellschrauben,
besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BEKUN. GEDRUCKT IN DER KEtCnSDRUCKERKI
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US569908XA | 1929-11-01 | 1929-11-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE569908C true DE569908C (de) | 1933-02-09 |
Family
ID=22007820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930569908D Expired DE569908C (de) | 1929-11-01 | 1930-11-02 | Schiffsantrieb, bestehend aus mehreren Propellermotoren, Generatoren und Primaermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE569908C (de) |
-
1930
- 1930-11-02 DE DE1930569908D patent/DE569908C/de not_active Expired
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