DE567446C - Alarmvorrichtung zur automatischen UEbermittlung eines Alarmrufes ueber die Teilnehmerleitung eines Selbstanschlussfernsprechnetzes - Google Patents
Alarmvorrichtung zur automatischen UEbermittlung eines Alarmrufes ueber die Teilnehmerleitung eines SelbstanschlussfernsprechnetzesInfo
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- DE567446C DE567446C DE1930H0040230 DEH0040230D DE567446C DE 567446 C DE567446 C DE 567446C DE 1930H0040230 DE1930H0040230 DE 1930H0040230 DE H0040230 D DEH0040230 D DE H0040230D DE 567446 C DE567446 C DE 567446C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/04—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
- H04M11/045—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems using recorded signals, e.g. speech
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Alarm Systems (AREA)
Description
Es sind Alarmvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen durch selbsttätiges Anheben
des Hakenumschalters an der Teilnehmerstelle eine Verbindung mit dem Postamt unter gleichzeitiger Anschaltung einer Notsignale
abgebenden Sprechmaschine hergestellt wird. Ferner ist es bei Selbstanschlußämtern
bekannt, die Übermittlung eines Alarmrufes über die Teilnehmerleitung durch besondere, mit der eigentlichen Nummernscheibe
des Teil nehmer apparates nicht in Verbindung stehende Wählereinstellscheiben zu
bewirken. Durch die Benutzung derartiger Zusatzapparate kann der Beginn des Wählens
nicht in Abhängigkeit mit dem Eingang des Amtszeichens gebracht werden, so daß durch
Verlust einzelner Stromstöße Fehlverbindungen entstehen.
Durch die vorliegende Erfindung· werden diese Nachteile beseitigt, indem eine der zu
wählenden Nummer entsprechende Anzahl von Aufzugsbewegungen selbsttätig auf die Xummernscheibe des Teilnehmerapparates
übertragen wird. Gemäß der Erfindung erfolgt der Antrieb der Nummernscheibe durch
eine unmittelbar am LTmfang der Nummernscheibe angreifende Reibscheibe, welche zwischen
den den zu wählenden Ziffern entsprechenden Reibsegmenten die für den Rücklauf der Nummernscheibe erforderlichen Aussparungen
besitzt. Damit bei Blindalarm sämtliche Apparatteile wieder in Aufnahmestellung zurückgebracht werden, wird zweckmäßig
nach der durch Auslösen eines Sicherungskontaktes bewirkten Anschaltung der Antriebsvorrichtung
mit Hilfe einer besonderen Kontaktscheibe ein Stromkreis hergestellt, der die Antriebsvorrichtung jeweils für die
Dauer einer L'mdrehung angeschaltet hält, während der Wählvorgang erfolgt. Der Hörer
wird mittels einer Nockenscheibe angehoben und der Alarmruf durch eine Sprechmaschine
gegeben.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar
zeigen:
Abb. ι eine Ansicht von oben und
Abb. 2 eine Ansicht von der Vorderseite der Alarmvorrichtung.
Ein auf der Hauptwelle 1 des Getriebes sitzendes Zahnrad 2 greift in ein Zahnrad 3
ein, dessen Welle unter der Spannung einer in dem Gehäuse 4 enthaltenen starken Uhrfeder
steht und eine Scheibe 5 trägt. An der Scheibe liegt ein Hebel 6 an, der mit dem Eisenkern 7
eines Solenoids 8 so in Verbindung steht, daß er beim Ansprechen des Solenoids von der
Scheibe 5 abgehoben wird. -In dem Stromkreis 9 des Solenoids befinden sich die Batterie
und ein oder mehrere Sicherungskontakte. Auf der Scheibe 5 sitzt ein Nocken 10, der
beim Abheben des Hebels 6 freigegeben wird, so daß das Triebwerk unter Einwirkung der
Feder 4 zu laufen beginnt.
Statt der Feder 4 könnte auch ein Elektromotor verwendet werden. In diesem FaIL'
wird mit dem Hebel 6 ein Schalter verbunden, der beim Ansprechen des Solenoids den Antriebsstromkreis
des Motors schließt. Die Nockenscheibe 5 kann in diesem Falle fehlen. Die Welle 1 trägt eine Scheibe 13 mit einem
Ausschnitt 14. An ihrem Umfang liegt der eine Schenkel eines schwingbaren Hebels 15
mit einer Laufrolle 17 an. Der andere Schenkel des Hebels 15 ist durch eine Schnur 18 mit
dem Hakenumschalter 19 eines Fernsprechapparates 20 verbunden. In der Ruhestellung
liegt die Rolle 17 in dem Ausschnitt 14; dreht sich aber die Scheibe 13, so wird die Rolle 17
auf den Rand der Scheibe gehoben, wodurch der Umschalter 19 umgeschaltet und der
Fernsprecher eingeschaltet wird. Mit der Schnur 18 ist ferner ein Umschalter 21 verbunden,
der den Fernsprechapparat 20 beispielsweise in der Art der bekannten Reihenschaltung
in die Postleitung 21' einschaltet. Auf der Welle 1 sitzt ferner eine Scheibe
23, die auf der Hälfte ihres Umfanges mit einer Reibfläche oder einer Verzahnung 24
versehen ist, die an einer drehbaren Scheibe oder einem Zahnrad 25 angreift. Die Scheibe
25 hat den halben Umfang der Scheibe 23 und wird daher von der Reibfläche 24 um eine
ganze Umdrehung mitgenommen. Die Reibfläche oder die Verzahnung 24 ist so gestellt,
daß die Scheibe 23 nach dem Angehen des Apparates zunächst bei der ersten Hälfte
ihrer Umdrehung die Drehung der Scheibe 25 bewirkt und dann noch eine weitere halbe
Umdrehung macht, während deren in noch zu beschreibender Weise der Alarmruf in das
Mikrophon gesprochen wird.
Auf der Welle der Scheibe 25 ist auf der Außenseite des Gehäuses eine Scheibe 28 angeordnet.
Diese trägt an ihrem Umfang Reibflächen oder Verzahnungen 29, die an der Wählscheibe 30 des Fernsprechapparates 20
oder an einem mit dieser verbundenen Zahnrad angreifen. Die Länge der Reibflächen
oder Verzahnungen 29 und ihr Abstand voneinander ist so bemessen, daß jede Reibfläche
die Wählscheibe um ein der zu wählenden Ziffer entsprechendes Stück dreht und daß
die Wählscheibe dann wieder zurückgehen kann. In der Zeichnung sind die Reibflächen
29 beispielsweise so dargestellt, daß sie die Nummer 11621 wählen.
In das Zahnrad 2 greift ein weiteres ZaImrad ein, das auf eine Sprechmascliine einwirkt.
Die Sprechmaschine überträgt beispielsweise das Wort »Überfall« und die nähere Bezeichnung des Apparatinhabers.
■Sobald der Apparat in Tätigkeit tritt, werden diese Worte unablässig wiederholt und
von dem Fernsprechapparat aufgenommen, sobald dieser eingeschaltet ist. Wo die Post
es zuläßt, könnten die Worte auch durch eine elektrische Schalldose unmittelbar auf die
Sprechleitung übertragen werden.
Auf der Welle 1 befindet sich ferner eine Scheibe 38 aus Isoliermaterial, deren Umfang
mit einem Messingstreifen belegt ist. Auf dieser Scheibe schleifen zwei Federn 41
und 42, von denen die Feder 42 dauernd an dem Messingbelag anliegt und die Feder 41
in der Ruhestellung des Apparates auf einer isolierten Fläche der Scheibe liegt und erst
nach dem Angehen des Apparates auf den Messingbelag gelangt.
Die Federn 41 und 42 bilden eine Dauerkontaktvorrichtung,
die bewirkt, daß die Welle ι auch dann eine volle LTmdrehung
macht, wenn der Apparat nur durch kurzes Schließen eines Sicherungskontaktes in
Tätigkeit gesetzt wird. Die Feder 42 ist durch eine Leitung 44 mit der über die Sicherungskontakte zu dem einen Batteriepol,
beispielsweise dem Minuspol führenden Leitung, von der auch die zum Solenoid 8 führende
Leitung 9 abgezweigt ist, verbunden, die Feder 41 steht durch eine Leitung 45
dauernd mit dem Minuspol in Verbindung. Wird nun das Solenoid 8 durch ein kurzes
Schließen eines Sicherungskontaktes in der Leitung 9 für einen Augenblick erregt und
dadurch der Apparat in Tätigkeit gesetzt, so stellt nach einer kleinen Umdrehung der
Scheibe 38 deren Messingbelag eine Verbindung zwischen den Federn 41 und 42 her. so
daß die Leitungen 44 und 9 nunmehr wieder Spannung erhalten und das Solenoid 8 so
lange erregt bleibt, bis die Scheibe 38 eine volle Umdrehung gemacht hat und die
Feder 41 wieder auf die isolierte Stelle der Trommel gelangt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende :
Sobald einer der in die Leitung 9 eingeschalteten Sicherungskontakte geschlossen
wird, zieht das Solenoid 8 den Hebel 6 an und gibt die Scheibe 5 frei oder schaltet den
Antriebsstrom des Motors ein. Die Welle 1 mit den Scheiben 13, 23 und 38 beginnt sich
zu drehen, wodurch folgende Vorgänge eintreten:
Der Hebel 15 wird aus dem Ausschnitt 14
der Scheibe 23 ausgerückt und stellt den Hakenumschalter 19 um. Gleichzeitig wird
durch Umlegen des Schalters 21 der Fern-Sprecher 20 in die Amtsleitung eingeschaltet.
Auf der ersten Hälfte ihrer Drehung bewirkt die Scheibe 23 durch Drehen der Scheibe 28
das Wählen der zur Polizeistation o. dgl. führenden Fernsprechleitung. In diese Leitung,
die nunmehr sprechbereit ist, ruft der Sprechapparat während der zweiten Hälfte der
Drehung der Scheibe 23 dauernd die nötigen Anweisungen für das Überfallkommando
hinein. Die Dauerkontaktvorrichtung 41, 42 bewirkt, daß das Solenoid 8 während einer
vollen Umdrehung des Apparates unter Strom bleibt. Nach einer vollen Umdrehung fällt
der Hebel 15 wieder in den Ausschnitt 14 ein, wodurch die Auslösung der Verbindung erfolgt.
to Ist der Fernsprechapparat an ein Handamt angeschlossen, so fällt die Scheibe 28 fort.
Der Sprechapparat überträgt dann außer den sonst zu gebenden Worten noch die Anrufnummer
der Polizeistation.
Die angerufene Polizeistation kann einen beabsichtigten Alarm von einem nur durch
zufälligen kurzen Kontakt entstandenen dadurch unterscheiden, daß bei letztem nur ein
einmaliger Anruf erfolgt, bei erstem dagegen der Anruf dauernd wiederholt wird.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Alarmvorrichtung zur automatischen Übermittlung eines Alarmrufes über die Teilnehmerleitung eines Selbstanschlußfernsprechnetzes unter Benutzung eines Anschlußapparates mit Nummernscheibe, bei welcher eine der zu wählenden Nummer entsprechende Anzahl von Aufzugsbewegungen selbsttätig auf die Nummernscheibe übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Nummernscheibe durch eine unmittelbar am Umfang der Nummernscheibe angreifende Reibscheibe (28) erfolgt, welche zwischen den den zu wählenden Ziffern entsprechenden Reibsegmenten (29) die für den Rücklauf der Nummernscheibe erforderlichen Aussparungen besitzt.
- 2. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der durch Auslösen eines Sicherungskontaktes bewirkten Anschaltung der Antriebsvorrichtung (4) mit Hilfe einer besonderen Kontaktscheibe (38) ein Stromkreis hergestellt wird, der die Antriebsvorrichtung jeweils für die Dauer einer Umdrehung angeschaltet hält, während der der Wählvorgang erfolgt, daß der Hörer mittels einer Nockenscheibe (13) angehoben und der Alarmruf durch eine Sprechmaschine gegeben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1930H0040230 DE567446C (de) | 1930-08-30 | 1930-08-30 | Alarmvorrichtung zur automatischen UEbermittlung eines Alarmrufes ueber die Teilnehmerleitung eines Selbstanschlussfernsprechnetzes |
BE382314D BE382314A (de) | 1930-08-30 | 1931-08-28 | |
FR722639D FR722639A (fr) | 1930-08-30 | 1931-08-28 | Signal avertisseur d'alarme pour circuits téléphoniques |
CH162598D CH162598A (de) | 1930-08-30 | 1931-08-28 | Alarmvorrichtung. |
GB25787/31A GB377489A (en) | 1930-08-30 | 1931-09-14 | Improvements in alarm devices for use in connection with telephone systems |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1930H0040230 DE567446C (de) | 1930-08-30 | 1930-08-30 | Alarmvorrichtung zur automatischen UEbermittlung eines Alarmrufes ueber die Teilnehmerleitung eines Selbstanschlussfernsprechnetzes |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE567446C true DE567446C (de) | 1933-01-03 |
Family
ID=10233294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930H0040230 Expired DE567446C (de) | 1930-08-30 | 1930-08-30 | Alarmvorrichtung zur automatischen UEbermittlung eines Alarmrufes ueber die Teilnehmerleitung eines Selbstanschlussfernsprechnetzes |
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---|---|
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CH (1) | CH162598A (de) |
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FR (1) | FR722639A (de) |
GB (1) | GB377489A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE896065C (de) * | 1950-06-07 | 1953-11-09 | Samuel Dunseith Mckellen | Alarmvorrichtung mit Waehlern zum selbsttaetigen Fernmeldeanschluss |
DE1035700B (de) * | 1955-09-23 | 1958-08-07 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Abgabe von Meldungen ueber Fernsprechleitungen |
-
1930
- 1930-08-30 DE DE1930H0040230 patent/DE567446C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-08-28 FR FR722639D patent/FR722639A/fr not_active Expired
- 1931-08-28 CH CH162598D patent/CH162598A/de unknown
- 1931-08-28 BE BE382314D patent/BE382314A/xx unknown
- 1931-09-14 GB GB25787/31A patent/GB377489A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE896065C (de) * | 1950-06-07 | 1953-11-09 | Samuel Dunseith Mckellen | Alarmvorrichtung mit Waehlern zum selbsttaetigen Fernmeldeanschluss |
DE1035700B (de) * | 1955-09-23 | 1958-08-07 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Abgabe von Meldungen ueber Fernsprechleitungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH162598A (de) | 1933-06-30 |
BE382314A (de) | 1931-09-30 |
GB377489A (en) | 1932-07-28 |
FR722639A (fr) | 1932-03-26 |
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