[go: up one dir, main page]

DE566751C - Maschine zum Schleifen der Walzen eines zusammenarbeitenden Walzenpaares - Google Patents

Maschine zum Schleifen der Walzen eines zusammenarbeitenden Walzenpaares

Info

Publication number
DE566751C
DE566751C DEC44557D DEC0044557D DE566751C DE 566751 C DE566751 C DE 566751C DE C44557 D DEC44557 D DE C44557D DE C0044557 D DEC0044557 D DE C0044557D DE 566751 C DE566751 C DE 566751C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
grinding
shafts
pair
rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC44557D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Can Co Inc
Original Assignee
Continental Can Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Can Co Inc filed Critical Continental Can Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE566751C publication Critical patent/DE566751C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/363Single-purpose machines or devices for grinding surfaces of revolution in situ
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B28/00Maintaining rolls or rolling equipment in effective condition
    • B21B28/02Maintaining rolls in effective condition, e.g. reconditioning
    • B21B28/04Maintaining rolls in effective condition, e.g. reconditioning while in use, e.g. polishing or grinding while the rolls are in their stands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schleifen der Walzen eines zusammenarbeitenden Walzenpaares an Walzwerken.
Es ist bekannt, an Maschinen zum Walzen von Platten an der Abgabeseite der Walzen ortsfeste Reinigungsbürsten vorzusehen, damit durch den Walzvorgang an den Walzen anhaftende Verunreinigungen entfernt werden.
Weiterhin sind Maschinen zum Schleifen der Walzen eines zusammenarbeitenden Walzenpaares an Walzwerken bekannt, bei denen auf von Gewindestangen getragenen Muttern Schleifsteine angeordnet sind, die federnd gegen die Walzen angedrückt gehalten werden und durch Drehen der Gewindestangen in Längsrichtung der Walzen gleiten. Bei einer solchen Anordnung ist erforderlich,, nach jedem Schleif Vorgang die Drehrichtung
ao der Gewindestangen zwecks Rückbewegung der die Schleifsteine tragenden Muttern umzukehren.
Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf eine Maschine zum Schleifen der WaI-zen eines zusammenarbeitenden Walzenpaares mittels zweier je auf eine Walze wirkender Schleifbacken o. dgl., die, auf der Austrittsseite des Werkstückes an den Walzen angeordnet, zwecks Bei- und Abstellung gegen Federdruck um achsenparallele Wellen schwingbar angeordnet sind, die sich, dadurch kennzeichnet, daß die die beiden Backen aufgekeilt tragenden Wellen durch ein seitlich des Walzenständers angeordnetes Mangelgetriebe hin und her bewegt werden, das auf einen gemeinsamen, die Backenwellen verdrehbar tragenden Kreuzkopf wirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung zur Darstellung gebracht.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht mit einem Teil eines Walzwerkes mit der Schleifvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der Schleifvorrichtung und einen Ausschnitt der Stander und Walzen des Walzwerkes.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Schwingarme für die Schleif vorrichtungen.
Fig. 6 zeigt die Organe zum Schwingen der Tragstangen, um die Schleifsteine in Berührung mit den Walzen zu halten.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt nach Linie 8-8 der Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Stirnansicht des hin und her gehenden Kreuzkopfes, der die die Stangen axial bewegende Brille trägt.
Fig. 9 zeigt eine Vorderansicht der Fig. 8.
Fig. 10 zeigt eine Aufsicht des Teiles einer der Querketten.
Fig. 11 zeigt eine abgeänderte Ausführungs-
form der Steuervorrichtung zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen des Kreuzkopfes in senkrechtem Längsschnitt.
Fig. 12 zeigt einen Querschnitt nach Linie 13-13 der Fig-. 11.
Fig. 13 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch einen Teil des Steuermechanismus.
Das Walzwerk besteht aus Walzenständern 1, I1 die ein Walzenpaar 2, 3 aufnehmen. Jeder Ständer ist mit einem Fenster 4 versehen, in dem die Traglager für die Walzen angeordnet sind. An der Innenseite der Fenster an der Abgabeseite des Walzwerkes befinden sich Stützlager 5 und 8 mit Buchsen 6 und 9 zur Aufnahme von Stangen. 7 und ι o, die die Schleifsteine für die obere Walze 2 und die untere Walze 3 tragen. Diese Stangen sind in ihren Lagern frei drehbar un!d Zo frei axial verschiebbar.
Mit den Stangen 7 und 10 ist je ein Halter 8a, 11 für den Schleifstein ga, 12 starr verbunden. Die Stange 7 ist nachgiebig gegen den Uhrzeigersinn und die Stange 10 nachgiebig im Uhrzeigersinn drehbar. Die Stangen, Halter und Steine lassen den Weg für das Walzgut (Platten) frei, so daß die Platten nach dem Durchgang durch die Walzen in der gebräuchlichen Weise angehoben und zurück über die obere Walze bewegt werden können, ohne daß sie die obere Schleifvorrichtung berühren.
Die Stangen 7 und ι ο erstrecken sich über beide Ständer hinaus. Am rechten Ende der Stangen 7 und 10 sind Arme 13 und 14 befestigt. Zwischen den Stangen erstreckt sich eine Abstandsplatte 1S, die an den Armen anliegt und durch einen Stellring 16 an einer axialen Verschiebung verhindert wird (Fig. 1), Die Arme haben den Zweck, die Stangen so zu schwenken, daß die Steine auf den Walzen angreifen. Dies geschieht durch eine die Arme spreizende Spiralfeder 17, sie kann mit Hilfe einer auf der Stange 18 angeordneten Mutter 19 reguliert werden.
Die Stangen 7 und ι ο erstrecken sich durch den Ständer 1, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Außerhalb des Ständers sind sie mit einer Brille 20 verbunden, die durch Bolzen 22, 22 mit einem Kreuzkopf 21 verbunden ist. Die Stangen können in der Brille 20 frei schwingen, sie werden aber an einer axialen Bewegung in der Brille dadurch gehindert, daß Kreisnuten in ihnen vorgesehen sind, in die sich Teile der Brille einlegen. An den Enden der Stangen 7 und 10 ist mittels Stellschrauben je ein Klemmring 2 ia, 23 mit je einem waagerechten Arm 22° und 24 befestigt. An einem senkrechten Flansch des Armes 24 ist eine durch den Arm 22° gehende Gewindestange 25 angelenkt; sie trägt zwischen dem Arm 22° und einer einstellbaren Mutter 27 eine Spreizfeder 26. Dadurch wird die Stange 7 in eine Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne und die Stange 10 in eine Richtung im Uhrzeigersinne gedrückt, wodurch die Schleifsteine gegen die Walzen gedrückt werden.
Seitlich am Walzenständer 1 ist, wie aus Fig. ι ersichtlich ist, durch Flansch 29 und Bolzen 30 ein Tragrahmen 28 für den Mechanismus angeordnet, der den Kreuzkopf vorwärts und rückwärts bewegt. In der Mitte des Rahmens ist eine zylindrische Trag- und Führungsstange 31 zur freien axialen Bewegung eines Kreuzkopfes 21 mit Lageransatz 2 ib befestigt. In der oberen und der unteren Fläche dieses Kreuzkopfes 21 befinden sich schwalb enschwanzförmige Ausnehmungen 32 und 2>3 zur Aufnahme von Flanschen 34 und 35, die zur Übertragung der Bewegung auf den Kreuzkopf dienen.
Durch ein Lager 36 im Rahmen 28 erstreckt sich eine Welle 37, die an ihren Enden je ein Kettenrad 38, 39 trägt (vgl. Fig. 4). Eine auf dem Rahmen 28 angeordnete verschiebbare Platte 40 mit einem Lager 41 trägt eine Welle 42 mit Kettenrädern 43 und 44. Eine Kette 45, die über die Kettenräder 39 und 44 läuft, ist an ihren Gliedern 46, 46 mit seitlich vorstehenden Gliedern 47, 48 versehen (Fig. 10). Diese vorstehenden Glieder greifen zu bestimmten Zeiten an den an der Oberseite des Kreuzkopfes befindlichen Flanschen 34, 34 an und nehmen den Kreuzkopf in einer Richtung längs der Trag- und Führungsstange 31 mit. In Fig. 1 ist dargestellt, wie das Glied 48 an dem Flansch 34 angreift und in der Pfeilrichtung den Kreuzkopf nach links bewegt. '
An der Unterseite des Rahmens 28 befindet sich in einem Lager 49 eine Welle 50 mit Kettenrad ζΐ und in einer verschiebbaren Platte 52 mit Lager 53 eine Welle 54 mit Kettenrädern 55 und 58. Über die Kettenräder 51 und 5 5 läuft eine ähnlich der Kette 45 ausgebildete Kette 56 mit vorstehenden Gliedern S7- Diese Glieder 57 greifen zeitweilig an den Flanschen 35 des Kreuzkopfes zur Bewegung in der entgegengesetzten Riehtung an. Über die Kettenräder 43 und 58 läuft eine Kette 59. Die Ketten 45 und S6 laufen beide im Uhrzeigersinne um ihre Kettenräder, und ihre vorstehenden Glieder und 57 sind so auf den Ketten angeordnet, daß sie abwechselnd an den Flanschen 34,35 des Kreuzkopfes angreifen und ihn abwechselnd nach links und -rechts bewegen; wenn die vorstehenden Glieder um das Kettenrad wandern, geben sie die Flansche frei, und der Kreuzkopf wird angehalten. Der Kreuzkopf ist an einer Seite durch eine
ebene Platte 60 geführt, wodurch er gehin-'dert wird, sich auf der Trag- und Führungsstange 31 zu drehen.
Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt von einem Motor zweckmäßig über ein Zwischengetriebe, das seine Energie auf eine über das Kettenrad 38 laufende Kette 63 überträgt. Gemäß der Erfindung ist eine Poliermaschine geschaffen, bei der zwischen den Ständern des Walzwerkes lediglich Teile der Tragstangen, die Halter und die Schleifsteine angeordnet sind, und diese sind so angeordnet, daß sie eine Zurückbewegung des Walzgutes (Platte) für den nächsten Walzvorgang nicht stören. Die Maschine zum Bewegen dieser Schleifsteine befindet sich außerhalb des Walzenständers und ist einfach und dauerhaft, so daß sie für lange Zeiten dauernd benutzt werden kann.
In den Fig. 11 bis 13 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Antriebes der Stangen mit den Schleifsteinen dargestellt, der statt des in Verbindung mit der Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 1 bis 10 beschriebenen gesetzt werden kann. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Tragstangen, die Halter für die Steine und übrigen Teile der gleichen Konstruktion, wie sie im einzelnen oben beschrieben wurde; deshalb ist nur der Antriebsmechanismus dargestellt. Mit dem Ständer des Walzwerkes 1 ist ein Tragrahmen 64" verbunden. Dieser Tragrahmen ist mit Trag- und Führungsstangen 65, 65 und 66, 66 versehen, zwischen denen der Kreuzkopf 67 mit seinen vorstehenden Teilen läuft. Die mit den Stangen 7 und 10 verbundene Brille ist mittels Bolzen an diesem Kreuzkopf 67 befestigt. In dem Kreuzkopf ist in einer Ausnehmung 69 eine verschiebbare Klaue 68 mit Ausnehmungen 72, 73 angeordnet. Kugeln 70 werden mittels Federn 71 gegen die Klaue 68 gedrückt. Wenn die Klaue in die in Fig. 13 dargestellte Stellung bewegt ist, liegen diese Kugeln teilweise in den unteren Ausnehmungen 73 und halten die Klaue in dieser oberen Stellung. Bei. Abwärtsbewegung der Klaue geben die Kugeln nach und treten dann in die Ausnehmungen 72 ein; die Klaue wird dann in ihrer unteren Stellung gehalten. An dem oberen und unteren Ende dieser Klaue ist je ein Flansch 73" u^d 74 vorgesehen, die je nach der Stellung der Klaue über den Kreuzkopf vorragen.
Der Kreuzkopf wird durch eine einzige Kette 75 vorwärts und zurück bewegt, die über ein Kettenrad 76 auf der Welle 77 und weiterhin über ein Kettenrad 78 auf der Welle 79 läuft. Die Welle 77 trägt außerdem ein Kettenrad, das von dem Antriebsmotor angetrieben wird. Die Kette 75 ist mit im' Abstände voneinander befindlichen, seitlich vorspringenden Gliedern 78, 78 versehen. Die Stränge 75« und 75* der Kette laufen unmittelbar oberhalb und unterhalb des Kreuzkopfes auf Führungsplatten 79s und 80. Wenn die Klaue 68 angehoben ist (Fig. 13), liegen die Flansche 73", von denen zwei vorgesehen sind, im Wege der vorstehenden Glieder 78 und greifen an ihnen an, so daß der Kreuzkopf nach links bewegt wird, wie aus Fig. 11 ersichtlich ist. An der Ober- und Unterwandung des Rahmens 76 ist je ein durch Bolzen 81° einstellbarer Anschlag 81 mit einer Schrägfläche befestigt, gegen die die Flansche 73", 7A je nach der Stellung der Klaue 68 stoßen und sie dadurch in die obere bzw. untere Stellung drücken. Dadurch wird der Kreuzkopf freigegeben und angehalten. Gleichzeitig ist er aber durch Heraustreten des anderen Flansches durch Mitnahme mit dem vorspringenden Gliede der Kette zur Bewegung in der anderen Richtung bereit. Der Kreuzkopf wird also durch das automatisch arbeitende Mangelgetriehe vorwärts und zurück bewegt; nur eine einzige Kette ist nötig, und die vorragenden Teile auf der Kette sind so im Abstande voneinander angeordnet, daß sie den Kreuzkopf jeweils am Ende seiner Bewegung aufnehmen und so die Richtung seiner Bewegung umkehren. Die Wirkungsweise der Schleifsteine ist die gleiche in Verbindung mit diesem Getriebe wie mit dem in Verbindung mit den Fig. 1 bis 10 beschriebenen.
Die Stangen der Steine werden in Lagern getragen, die an den Innenseiten der Fenster an den Walzenständern angeordnet sind. Es ist daher nicht nötig, die Ständer auszuschneiden oder sie zu durchbohren, um den Poliermechanismus an einem Walzwerk anzubringen. Der Poliermechanismus kann leicht und schnell an dem Walzwerk angeordnet werden, ohne daß die Ständer geschwächt werden und ohne daß die Tätigkeit des Walzwerkes gestört wird. Durch die Verwendung· der Schleifvorrichtungen, die sich dauernd und langsam vorwärts und zurück in Angriff mit den Walzen während des Arbeitens des Walzwerkes bewegen, wer- ti ο den die Walzen rein und poliert gehalten und die Ausschußstücke auf ein Geringstmaß vermindert. Die Schleifsteine werden gleichmäßig gegen die Walzen gedrückt und so ihre Abnutzung auf ein Geringstmaß vermindert, so daß die Steine für lange Zeit nicht ausgewechselt zu werden brauchen. Da das Mangelgetriebe für die Tragstangen vollständig außerhalb der Walzenständer angeordnet ist, behindert es die Zurückführung des Walzgutes nicht, und das Arbeiten des Getriebes wird auch nicht durch das Walz-
gut (Platten) gestört. Das Getriebe zum Steuern der Poüervomchtungen ist in der Konstruktion sehr einfach und im Arbeiten dauerhaft, so daß die Schleifvorrichtungen während des ganzen Laufes des Walzwerkes arbeiten können. Auf diese Weise kann ein größtmöglicher Walzwirkungsgrad erreicht, die Güte der Platten verbessert und die Anzahl der Ausschußstücke bedeutend vermindert werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zum Schleifen der Walzen eines zusammenarbeitenden Walzenpaares mittels zweier je auf eine Walze wirkender Schleif backen o. dgl., die, auf der Austrittsseite des Werkstückes an den Walzen angeordnet, zwecks Bei- und Abstellung gegen Federdruck um achsen- ao parallele Wellen schwingbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Backen (8a, ga und 11, 12) aufgekeilt tragenden Wellen (7 und 10), die, wie bekannt, auf der einen Seite durch den Walzenständer nach außen durchgeführt, durch ein dort angeordnetes Mangehjetriebe hin und her bewegt werden, das auf einem gemeinsamen, die Backenwellen (7,10) zweckmäßig in einer Brille (20) verdrehbar tragenden Kreuzkopf (21) wirkt und die Wellen ferner, zweckmäßig auf der anderen Ständerseite, die an sich bekannte Einrichtung zum Andrücken und Lockern der Backen gegen und durch Federdruck (17) tragen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEC44557D 1930-07-17 1931-03-17 Maschine zum Schleifen der Walzen eines zusammenarbeitenden Walzenpaares Expired DE566751C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US566751XA 1930-07-17 1930-07-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE566751C true DE566751C (de) 1932-12-20

Family

ID=22005914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC44557D Expired DE566751C (de) 1930-07-17 1931-03-17 Maschine zum Schleifen der Walzen eines zusammenarbeitenden Walzenpaares

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE566751C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1627338C3 (de) Fur eine Verzahnungsmaschine o dgl bestimmter Werkstuckförderer
DE2122990C3 (de) Maschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasscheiben o.dgl.
DE566751C (de) Maschine zum Schleifen der Walzen eines zusammenarbeitenden Walzenpaares
DE1227635B (de) Stabfraesmaschine fuer die Holzbearbeitung
DE524621C (de) Holzwollmaschine
DE2350539A1 (de) Vorrichtung zum fein- oder feinstschleifen der ballig geformten rollkoerper von waelzlagern
DE565026C (de) Verfahren zum Praegepolieren von Gabelzinken und -laffen
DE566194C (de) Vorrichtung zum Schleifen und Polieren flacher, stabfoermiger Koerper
DE607889C (de) Zufuehrungsvorrichtung fuer schwere Metallbleche an Mehrfachkreismesserscheren
DE597692C (de) Maschine zum Waschen, Putzen und Polieren von Eisen-, Stahl- und Metallblechen und Messern
DE266870C (de)
DE426667C (de) Walzwerk mit Abstreifmeissel
DE437064C (de) Maschine zum Reinigen von Druckwalzen
DE489517C (de) Maschine zum Reinfraesen gegossener und vorgewalzter Metallplatten
DE459568C (de) Maschine zum Reinigen der Oberflaeche von Metallplatten durch Abnehmen einer moeglichst gleich dicken Schicht
DE57885C (de) Schleif- und Polirmaschine
DE516248C (de) Ausgleichsvorrichtung zur Erzielung gleich grosser Bohr- und Stopftiefen an einer automatischen Bohr- und Stanzmaschine fuer geschraenkte Buersten
DE1000255B (de) Maschine zur gleichzeitigen Bearbeitung beider Oberflaechen eines kontinuierlich bewegten Glasbandes
DE28093C (de) Neuerung an Tiegeldruckpressen zum Drucken auf Holzkisten, Holzbrettern u. djji_
DE209957C (de)
DE894968C (de) Klarschliff- und/oder Glaettverfahren fuer die Flaechen von gezogenen Glastafeln und Anlage dazu
DE573485C (de) Reinigungsvorrichtung fuer Zuckermassen-Formmaschinen
DE56276C (de) Röhren-Biegevorrichtung
DE928634C (de) Drehbearbeitungs-Zufuehrungseinrichtung fuer Rohre oder Stangen
AT15543B (de) Maschine zum Spalten von Häuten, Fellen u. dgl.