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DE566013C - Vorrichtung zum Aufstapeln von Blechen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufstapeln von Blechen

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Publication number
DE566013C
DE566013C DE1930566013D DE566013DD DE566013C DE 566013 C DE566013 C DE 566013C DE 1930566013 D DE1930566013 D DE 1930566013D DE 566013D D DE566013D D DE 566013DD DE 566013 C DE566013 C DE 566013C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
conveyor
sheets
sheet
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930566013D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CATHERINE CONKLIN COX
HOMER SMITH HOPKINS
JOHN MCCOY HOVER
MABEL CONKLIN VOIGHT
TARENTUM SAVINGS AND TRUST COM
Original Assignee
CATHERINE CONKLIN COX
HOMER SMITH HOPKINS
JOHN MCCOY HOVER
MABEL CONKLIN VOIGHT
TARENTUM SAVINGS AND TRUST COM
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Filing date
Publication date
Application filed by CATHERINE CONKLIN COX, HOMER SMITH HOPKINS, JOHN MCCOY HOVER, MABEL CONKLIN VOIGHT, TARENTUM SAVINGS AND TRUST COM filed Critical CATHERINE CONKLIN COX
Application granted granted Critical
Publication of DE566013C publication Critical patent/DE566013C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/36Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from tapes, bands, or rollers rolled from under the articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufstapeln von Blechen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Aufstapeln von Blechen, bei welchen eine endlose Fördervorrichtung mit sich quer erstreckenden Trägern für die Bleche und eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen den aufeinanderfolgenden Blechen und der Fördervorrichtung, wodurch die Träger der Fördervorrichtung unter den Blechen weggezogen und letztere abwärts befördert werden, vorgesehen ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Blechträger über die ganze Länge der Fördervorrichtung gleichmäßig voneinander entfernt angebracht werden und das hintere Ende des Bleches durch den Zwischenraum zwischen dem hintersten Träger unter dem Blech und dem folgenden Träger abwärts gepreßt wird, so daß der folgende Träger über das Blech hinweggeht, während letzteres noch von den Blechträgern unterhalb derselben getragen wird und das Blech auf den Aufnahmeträger befördert wird, wenn die Träger der Reihe nach in bekannter Weise unter dem Blech weggezogen werden.
  • Zweckmäßig wird die Fördervorrichtung so geführt, daß sie einer Bahn folgt, in welcher ein Teil der oberen Stufe der Fördervorrichtung sich auf einem niedrigeren Niveau befindet als der folgende Teil, und eine Anschlagvorrichtung .35 vorgesehen ist und die Bewegung des Bleches, während es von Blechträgern getragen wird, in solcher Stellung angehalten wird, daß das hintere Ende des Bleches durch den Raum unterhalb des hintersten Trägers i 9 unterhalb des Bleches und dem folgenden Träger, während dieser sich auf dem höheren Niveau befindet, hindurchgehen wird.
  • Der folgende Blechträger tritt dann mit der oberen Fläche des Bleches in Eingriff, um das hintere Ende dieses Bleches niederzudrücken und allmählich den Rest des Bleches niederzudrücken, wenn die vorhergehenden Träger allmählich unterhalb des Bleches weggezogen werden.
  • Zweckmäßig werden Anschlagvorrichtungen in verschiedenen Entfernungen in der Bewegungsrichtung der Fördervorrichtung und an verschiedenen Punkten in der Querrichtung dazu angeordnet, um das Abliefern von Blechen von verschiedener Länge zu ermöglichen, welche verschiedene Stellungen quer zur Fördervorrichtung einnehmen. Es können auch Anschlagvorrichtungen in verschiedenen Stellungen der Bahn der Fördervorrichtung entlang angeordnet werden, wobei die Anschlagvorrichtung 35 in der ersten Stellung nach einer gewissen Zeitperiode außer Tätigkeit gesetzt werden kann, um zu gestatten, daß die Bleche zunächst auf einen Aufnahmeträger 38 und dann auf den zweiten Aufnahmeträger 38' aufgestapelt werden, während die Bleche des ersten Trägers entfernt werden.
  • Die endlose Fördervorrichtung wird hierbei so geführt, daß die obere Stufe auf allmählich niedrigere Niveaus laufen kann, und Anschlagvorrichtungen 3 5, 3 5' werden mit der Fördervorrichtung in jedem der Niveaus verbunden und abwechselnd wirksam gemacht, um ein abwechselndes Abliefern der Bleche unterhalb der aufeinanderfolgenden niedrigeren Niveaus der Fördervorrichtung zu veranlassen.
  • Die Zeichnungen stellen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dar, und zwar zeigt Abb. i die neue Aufstapelvorrichtung in Seitenansicht.
  • Abb.2 zeigt die Vorrichtung im Grundriß, wobei die Förderwagen und die aufgestapelten Platten fortgelassen sind.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. i.
  • Abb. q., 5 und 6 sind schematische Seitenansichten und veranschaulichen die Förderung der Platten in verschiedenen Stadien, bevor sie endgültig auf den darünterliegenden Stapel abgelegt werden.
  • Abb. 7 zeigt das rechte Ende der Abb. i im Aufriß, wobei einige Teile entfernt gedacht sind.
  • Die Platten oder Bleche 5 werden durch eine geeignete Zuführungsvorrichtung, welche aus Förderrollen 6 und 7 und Rollen 8 besteht, einer endlosen Fördervorrichtung 16 zugeführt, die sich aus zwei seitlichen Ketten 17 zusammensetzt, die durch Querstangen 18 parallel zueinander gehalten werden, von denen jede .eine Anzahl loser Rollen i9 trägt. Die seitlichen Ketten 17 laufen über die Kettenräder 2o, 21 und 22 im oberen Teil des Gestelles 23 der Aufstapelvorrichtung und unter den Kettenrädern 2q. und 25 im oberen Teil des Gestelles her.
  • Die Welle 28, welche die Kettenräder az trägt, wird durch die Kette 29 angetrieben, die auf irgendeine geeignete Weise angetrieben wird. Die Welle 30, welche die Kettenräder 2o trägt, treibt die unteren Rollen 8 mittels der Kette 3 i.
  • Die kurzen Wellen 32, welche die Kettenräder 2¢ tragen, befinden sich oberhalb. der Welle 30, aber die unteren Seiten der Kettenräder 24 befinden sich unter dem oberen Niveau der Kettenräder 2o, so daß die Fördervorrichtung abwärts geht, während sie von den Kettenrädern 2o zu den Kettenrädern 2,4 hingeht. In gleicher Weise befinden sich die kurzen Wellen 33, welche die Kettenräder 25 tragen, oberhalb der Welle 3¢, welche die Kettenräder 21 trägt, aber die unteren Seiten der Kettenräder 25 befinden sich unterhalb des oberen Niveaus der Kettenräder --i, so daß die Fördervorrichtung abwärts. geht, während sie von den Kettenrädern 2 i zu den Kettenrädern 25 hingeht.
  • Die Bleche 5 gelangen von den Rollen 8 auf die obere Seite des oberen Teiles der. Fördervorrichtung 16 (Abb. i und 6). Sobald die Bleche die Rollen 8 verlassen, werden sie durch die Rollen 19 der Fördervorrichtung 16 weiterbefördert, bis ihre vorderen Enden gegen die herabhängenden Anschläge 35 stoßen, die an die Querstange 36 angelenkt sind. Wenn die Bleche 5 die Rollen 8 verlassen, ruhen sie zunächst auf dem Teil der Fördervorrichtung auf, welcher über die Kettenräder 20 läuft. Dieser Teil befindet sich auf einem höheren Niveau als die Teile, welche von den Kettenrädern 24 zu den Kettenrädern 21 gehen. Die Länge eines jeden Bleches 5 muß so gewählt sein, daß sein hinteres Ende über das Niveau derjenigen Rollen i 9 der Stange 18 hinausgeht, welche dem Blech unmittelbar folgen. Die Länge und die Höhenlage eines jeden Bleches 5 muß auch so gewählt sein, daß, während es durch die Anschläge 35 festgehalten wird; die Rollen 19 der Stange 18 sich auf die Oberfläche des Bleches legen (Abb. i) und das hintere Ende des Bleches abwärts drücken (Abb.6), zweckmäßig bis dasselbe mit dem hinteren Ende des obersten Bleches auf dem Stapel 37 in Eingriff kommt. Während die Fördervorrichtung 16 weiterläuft, verlassen die Rollen i9, welche das Blech getragen haben, allmählich die Unterseite des Bleches. Eine der drei Reihen von Rollen 19 (Abb. i) ist über das Blech-5 hinaus gelangt (Abb-. ¢). Eine andere Reihe von Rollen 19 geht gerade unter dem Blech 5 weg (Abb. 6), und die Schlußreihe von Rollen i g, die das Blech getragen haben, ist im Begriff, das vordere Ende des Bleches zu verlassen (Abb.5)". Sobald alle diese Reihen von Rollen das Ende des Bleches passiert haben, fällt. das Blech auf den darunter befindlichen Stapel 37. Zu bemerken ist, daß das hintere Ende des Bleches 5 mit dem oberen Blech des Stapels für einen beträchtlichen Teil seiner Länge bereits in Berührung war, bevor das vordere Ende des Bleches hinabgefallen ist. Dies ist von großer Wichtigkeit, weil dadurch ein genaues Übereinstimmen der oberen Bleche des Stapels mit den darunter befindlichen gesichert wird. Die hinteren Teile der biegsamen heißen Bleche gelangen in dichte Berührung mit dem Stapel und verhindern irgendein Ausweichen der Bleche des Stapels, was eintreten würde, wenn die Bleche einfach auf einen Stapel fallen gelassen werden. Bei der neuen Vorrichtung werden die hinteren Enden der Bleche durch Reibung an dem hinteren Ende des Stapels festgehalten, und die vorderen Teile des Bleches werden allmählich auf den Stapel hinabgelassen. Hierbei wird die Luft zwischen dem Stapel und dem Blech allmählich ausgetrieben, ohne daß zu befürchten ist, daß die Luft das Blech mitreißt, infolgedessen das Blech nicht mit dem obersten Blech des Stapels übereinstimmen würde.
  • Aus Abb.4, 5 und 6 ist zu ersehen, daß ein Blech 5, welches einem Blech 5 folgt, über die Spitze der Rollenreihen i9 hinweggeht, welche den Rollen i9 folgen, die das vordere Blech getragen haben.
  • Der Stapel 37 ruht auf einem Wagen 38, der auf Schienen 39 läuft, die von hydraulischen Hebeböcken 40 getragen werden, mittels deren der 'Wagen gesenkt werden kann, damit die Oberfläche des Stapels auf einem konstanten oder gewünschten Niveau gehalten wird.
  • Ist der Stapel37 fertiggestellt, so werden die Anschläge 35 aus der Bahn der Bleche 5 entfernt, die alsdann zu der zweiten Aufstapelvorrichtung hingehen, die genau so eingerichtet ist wie die oben beschriebene. Die Bleche werden dann auf dem Wagen 38' aufgestapelt, der auf Schienen 39' läuft, welche von den hydraulischen Hebeböcken 40' getragen werden. Die Bleche laufen über die Fördervorrichtung 16, bis ihre vorderen Enden gegen die Anschläge 35' stoßen, die von der Querkante 36' getragen werden.
  • Während die zweite Aufstapelvorrichtung benutzt wird, kann der Wagen 38 mit dem Stapel 37 entfernt werden, und ein leerer Wagen kann auf den Schienen 39 in. die richtige Aufstapellage gebracht werden. Die zweite Aufstapelvorrichtung ermöglicht einen ununterbrochenen Betrieb.
  • Die Aufstapelvorrichtung kann bei Blechen Verwendung finden, die breit genug sind, um sich gegen beide Anschläge 35 zu legen. Die Bleche können aber auch so schmal sein, daß sie nur gegen einen der Anschläge anstoßen, oder es können zwei Reihen von Blechen zugeführt werden, von denen jede Reihe nur gegen einen der Anschläge anstößt. In Abb.7 sind zwei Stapel von Blechen auf einem einzigen Wagen 38' veranschaulicht, und in Abb. 3 sind zwei Bleche 5a veranschaulicht, die nebeneinander auf getrennten Rollenpaaren i9 liegen, wobei jedes Blech mit einem Anschlag 35' in Berührung steht. ' Die in Abb. 3 und 7 veranschaulichten Rollen 19 sind mit seitlichen Naben 41 versehen, und in den Wellen 18 und an den äußeren Enden der Naben sind Stifte 42 angebracht, welche verhindern, daß die Rollen sich auf den Wellen 28 seitlich verschieben. Die Rollen drehen sich lose auf den Wellen, so daß die Fördervorrichtung läuft, ohne daß auf die unteren Flächen der Bleche eine unzulässige Reibung ausgeübt wird, während die Bleche von den Anschlägen festgehalten werden. Um Bleche von verschiedenen Längen verwenden zu können, sind die Stangen 36, 36' der Fördervorrichtung 16 entlang durch Bolzen 43, 43' einstellbar, die in Löchern 44, 44' des Gestelles 23 eingreifen können. Sollen zwei Reihen von Blechen von verschiedenen Längen aufgestapelt werden, so wird eine zusätzliche Stange 36a vor oder hinter der Stange 36 angebracht und so angeordnet, daß sie die Bleche an ihren hinteren Enden festhält. Der Anschlag 35a, der sich in einer Linie mit der Bahn der längeren Bleche befindet, würde aus der Anschlaglage hinausbefördert werden, während der Anschlag 35, der sich in einer Linie mit der Bahn der kürzeren Bleche befindet, abwärts in die Anschlaglage befördert werden würde.
  • Mit 45 sind Rohre bezeichnet, welche das Druckmittel zu den hydraulischen Böcken hin- und von denselben fortleiten.
  • Die Querstangen 36, 36' und 36a sind an dem Gestell 23 mittels Bolzen 43 befestigt, um die Lage der Querstangen in der Längsrichtung des Gestelles einstellen zu können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufstapeln von Blechen, bei welcher eine endlose Fördervorrichtung mit sich quer erstreckenden Trägern für die Bleche und eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen den aufeinanderfolgenden Blechen und der Fördervorrichtung, wodurch die Träger der Fördervorrichtung unter den Blechen weggezogen und letztere abwärts befördert werden, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechträger (18, i g) über die ganze Länge der Fördervorrichtung (16) gleichmäßig voneinander entfernt angebracht sind und das hintere Ende des Bleches durch den Zwischenraum zwischen dem hintersten Träger unter dem Blech und dem folgenden Träger abwärts gepreßt wird, so daß der folgende Träger über das Blech hinweggeht, während letzteres noch von den Blechträgern unterhalb derselben getragen wird und das Blech auf den Aufnahmeträger (38) befördert wird, wenn die Träger der Reihe nach in bekannter Weise unter dem Blech weggezogen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (16) so geführt ist, daß sie einer Bahn folgt, in welcher ein Teil der oberen Stufe der Fördervorrichtung sich auf einem niedrigeren Niveau befindet als der folgende Teil,, und eine Anschlagvorrichtung (35) vorgesehen ist und die Bewegung des Bleches, während es von Blechträgern getragen wird, in solcher Stellung angehalten wird, daß das hintere Ende des Bleches durch den Raum unterhalb des hintersten Trägers (i9) unterhalb des Bleches und dem folgenden Träger, während dieser sich auf dem höheren Niveau befindet, hindurchgehen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der folgende Blechträger (i 9) mit der oberen Fläche des Bleches in Eingriff tritt, um das hintere Ende dieses Bleches niederzudrücken und allmählich den Rest des Bleches niederzudrücken, wenn die vorhergehenden Träger allmählich unterhalb des Bleches weggezogen werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagvorrichtungen (35, 35a) in verschiedenen Entfernungen in der Bewegungsrichtung der Fördervorrichtung und an verschiedenen Punkten in der Querrichtung dazu angeordnet sind; um das Abliefern von Blechen von verschiedener Länge zu ermöglichen, welche verschiedene Stellungen quer zur Fördervorrichtung einnehmen.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagvorrichtungen (35,35') in verschiedenen Stellungen der Bahn der Fördervorrichtung (16) entlang angeordnet sind, wobei die Anschlagvorrichtung (35) in der ersten Stellung nach einer gewissen Zeitperiode außer Tätigkeit gesetzt werden kann, um zu gestatten, daß die Bleche zunächst auf einen Aufnahmeträger (38) und dann auf den zweiten Aufnahmeträger (38') aufgestapelt werden, während die Bleche des ersten Trägers entfernt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Fördervorrichtung (16) so geführt ist, daß die obere Stufe auf allmählich niedrigere Niveaus laufen kann und Anschlagvorrichtungen (35, 35') mit der Fördervorrichtung in jedem der Niveaus verbunden sind und abwechselnd wirksam gemacht werden, um ein abwechselndes Abliefern der Bleche unterhalb der aufeinanderfolgenden niedrigeren Niveaus der Fördervorrichtung zu veranlassen.
DE1930566013D 1929-02-13 1930-02-13 Vorrichtung zum Aufstapeln von Blechen Expired DE566013C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US566013XA 1929-02-13 1929-02-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE566013C true DE566013C (de) 1932-12-08

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ID=22005495

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930566013D Expired DE566013C (de) 1929-02-13 1930-02-13 Vorrichtung zum Aufstapeln von Blechen

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DE (1) DE566013C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906319C (de) * 1951-12-23 1954-03-11 Duerener Metallwerke Aktien Ge Foerdervorrichtung fuer plattenfoermiges oder strangfoermiges Gut
DE1005904B (de) * 1952-06-26 1957-04-04 Schloemann Ag Vorrichtung zum Stapeln oberflaechenempfindlicher Bleche
DE1058938B (de) * 1956-04-25 1959-06-04 Steinhaus Ges Mit Beschraenkte Stapelmaschine fuer Tafeln mit glatten Oberflaechen
DE1140871B (de) * 1961-05-15 1962-12-06 Neumann Ohg Stapelvorrichtung fuer Bleche, insbesondere oberflaechenempfindliche Bleche
DE1141947B (de) * 1960-04-21 1962-12-27 Schloemann Ag Stapelvorrichtung fuer Bleche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE906319C (de) * 1951-12-23 1954-03-11 Duerener Metallwerke Aktien Ge Foerdervorrichtung fuer plattenfoermiges oder strangfoermiges Gut
DE1005904B (de) * 1952-06-26 1957-04-04 Schloemann Ag Vorrichtung zum Stapeln oberflaechenempfindlicher Bleche
DE1058938B (de) * 1956-04-25 1959-06-04 Steinhaus Ges Mit Beschraenkte Stapelmaschine fuer Tafeln mit glatten Oberflaechen
DE1141947B (de) * 1960-04-21 1962-12-27 Schloemann Ag Stapelvorrichtung fuer Bleche
DE1140871B (de) * 1961-05-15 1962-12-06 Neumann Ohg Stapelvorrichtung fuer Bleche, insbesondere oberflaechenempfindliche Bleche

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