DE565468C - Vorrichtung, insbesondere fuer Abgasturbinen, um mittels mehrerer einzeln nacheinander arbeitender Treibgasstroeme ein und dasselbe Turbinenrad zu beaufschlagen - Google Patents
Vorrichtung, insbesondere fuer Abgasturbinen, um mittels mehrerer einzeln nacheinander arbeitender Treibgasstroeme ein und dasselbe Turbinenrad zu beaufschlagenInfo
- Publication number
- DE565468C DE565468C DE1930565468D DE565468DD DE565468C DE 565468 C DE565468 C DE 565468C DE 1930565468 D DE1930565468 D DE 1930565468D DE 565468D D DE565468D D DE 565468DD DE 565468 C DE565468 C DE 565468C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- propellant gas
- act
- exhaust gas
- gas flows
- turbine wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003380 propellant Substances 0.000 title claims description 6
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 24
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B37/00—Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
- F02B37/02—Gas passages between engine outlet and pump drive, e.g. reservoirs
- F02B37/025—Multiple scrolls or multiple gas passages guiding the gas to the pump drive
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D9/00—Stators
- F01D9/02—Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B37/00—Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
- F02B37/02—Gas passages between engine outlet and pump drive, e.g. reservoirs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C6/00—Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas-turbine plants for special use
- F02C6/04—Gas-turbine plants providing heated or pressurised working fluid for other apparatus, e.g. without mechanical power output
- F02C6/10—Gas-turbine plants providing heated or pressurised working fluid for other apparatus, e.g. without mechanical power output supplying working fluid to a user, e.g. a chemical process, which returns working fluid to a turbine of the plant
- F02C6/12—Turbochargers, i.e. plants for augmenting mechanical power output of internal-combustion piston engines by increase of charge pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N13/00—Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
- F01N13/08—Other arrangements or adaptations of exhaust conduits
- F01N13/10—Other arrangements or adaptations of exhaust conduits of exhaust manifolds
- F01N13/107—More than one exhaust manifold or exhaust collector
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Supercharger (AREA)
Description
Wenn man in einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine die Überladung und
Spülung der Maschine mittels eines Kreiselverdichters durchzuführen sucht, der von
einer Abgasturbine angetrieben wird, so ist man dazu gezwungen, in ein und demselben
Abgassammler nur Auspuffgase aus denjenigen Zylindern aufzunehmen, deren Ausströmzeiten
ausreichend gegeneinander versetzt
to liegen, um jede Möglichkeit der gegenseitigen Beeinflussung auszuschließen; denn sonst
läßt es sich nicht vermeiden, daß der Auspuff eines Zylinders sich über den Auspuff eines
anderen Zylinders lagert.
Diese Lösung verlangt aber die Verwendung so vieler einzelner Gasturbinen, wie
verschiedene Auspuffgassammler verwendet werden müssen.
Durch die Erfindung soll es nun möglich werden, nur ein einziges Turbinenlaufrad
zur Aufnahme und Verarbeitung mehrerer Auspuffgasströme zu verwenden, ohne daß die einzelnen Auspuffströme die Vorgänge in
anderen Zylindern stören. Dieses Ziel soll durch den Einbau einer neuen Art Leitvorrichtung
mit mehreren Kammern erreicht werden.
Die Erfindung besteht darin, daß das Zuführungsgehäuse und der Eintrittsquerschnitt
der Leitkanäle der Leitvorrichtung durch Ringwände in so viel konzentrische Ringkanäle
unterteilt sind, wie einzelne Treibgasströme zur Turbine vorhanden sind.
Auf der Zeichnung, welche einige Ausführungsbeispiele schematisch veranschaulicht,
zeigt
Fig. ι die Anordnung einer Brennkraftmaschine mit getrennten Auspuffgassammlern,
die mit Leitvorrichtungen verbunden sind, welche gemäß der Erfindung mit mehreren
Ringkanälen ausgebildet sind.
Fig. 2 ist ein Axialschnitt durch eine solche Leitvorrichtung für die Zuführung
zweier Treibgasströme.
Fig. 3 ist die Abwicklung eines Teil-Schnitts der Fig. 2 nach einer parallel zur
Turbinenachse geführten Zylinderschnittlinie in Richtung 3-3.
Fig. 4 ist ein Axialschnitt durch eine Leitvorrichtung, die der Zuführung dreier Treib-
gasströme entsprechend drei Ringkanäle besitzt.
Wenn man zur Erläuterung des Erfindungsgedankens als Beispiel eine achtzylindrige
Dieselbrennkraftmaschine annimmt, so sind, in Fig. ι mit C1, C2, C3 ... Cs die Zylinder
einer solchen einfach wirkenden Viertaktmaschine veranschaulicht. In jedem dieser
Zylinder ist die Ziffer der Reihenfolge ίο eingetragen, in welcher die Zündung erfolgt,
wenn man annimmt, daß die Zündzeitfolge mit dem Zylinder C1 beginnt.
Bekanntlich beginnt ein Zylinder mit etwa 40° Voreil winkel gegenüber dem unteren
Totpunkt auszupuffen, um ein gutes Abströmen der Gase zu erreichen. Der Auspuff
setzt sich dann während des folgenden Kolbenhubs, also entsprechend einer Kurbeldrehung
von i8o°, fort und hört ungefähr bei einem Kurbelwinkel von 500 hinter dem
oberen Totpunkt auf, um ein gutes Ausspulen der im schädlichen Raum verbliebenen Gase
zu erreichen. Auf diese Weise erstreckt sich der Auspuff eines Zylinders mehr oder weniger
genau über einen Kurbeldrehwinkel von 2700, also auf etwa s/4 Kurbelumdrehung.
Nun erstreckt sich ein Arbeitsvorgang einer Viertaktbrennkraftmaschine über zwei
Kurbelumdrehungen, so daß die Auspuffzeiten der Achtzylindermaschine, die als Beispiel
gewählt ist, einander regelmäßig in Zeitabständen von einer Viertelumdrehung folgen. Will man nun jede gegenseitige Beeinflussung
der einzelnen Auspuffvorgänge vermeiden, so muß man demnach in ein und demselben Sammler nur die Abgase solcher
Zylinder aufnehmen, deren Zündzeiten durch einen mindestens 3/4 Kurbelumdrehungen entsprechenden
Zeitraum getrennt sind.
Hieraus folgt, daß die als Beispiel beschriebene Achtzylindermaschine vier getrennte
Auspuffgassammler haben muß, wie dies Fig. 1 veranschaulicht. Der erste Sammler
JE1 dient für die Zylinder C1 und C3, der
zweite Sammler B2 für die Zylinder C2
und C4, der dritte Sammler jBs für die Zylinder
C5 und C7, während der letzte Sammler
B1 die Gase der Zylinder C0 und C8 aufnimmt.
so Der zur Spülung und Überladung dienende Maschinensatz enthält in dem Beispiel nur
einen einzigen Läufer, der in den beiden Lagern P1 und P2 ruht. Dieser Läufer besitzt
in der Mitte das Verdichterlaufrad S und an seinen beiden Enden frei tragend die Gasturbinenlaufräder
T1, T2. Das Verdichterrad
6" fördert in eine Leitung R, welche parallel
die acht Zylinder der Maschine, speist. Jede Turbine T1, T2 enthält ein einziges Laufrad,
welches aus zweien der vier Auspuffgassammler gespeist wird. Betrachtet man eines der Turbinenlaufräder, beispielsweiste T1,
so nimmt dies die Gasströme auf, welche aus den Sammlern E1 und B2 kommen und zwischen
denen gemäß den vorstehenden Darlegungen ein Zeitraum entsprechend mindestens einer 3/4 Kurbelumdrehung liegt.
Man könnte, wenn man nur ein einziges Laufrad für die beiden Sammler verwenden
will, · zwei getrennte konzentrische Leitvorrichtungen vorsehen, was zur Folge hätte,
daß das Laufrad.rhit Schaufeln auszurüsten ist, die etwa die doppelte Höhe derjenigen
Schaufelungen hätten, welche die mittlere Durchströmmenge eines einzigen der beiden
Sammler E1, E2 erforderte. Eine solche
Schaufelhöhe hat jedoch verschiedene Nachteile. Sie verursacht eine hohe Fliehkraftbeanspruchung.
Da außerdem die Auspuffgase bald aus der einen, bald aus der anderen der beiden konzentrischen Leitvorrichtungen ausströmen,
so würde wechselweise bald der obere, bald der untere Teil der Schaufel zum Arbeiten kommen, wodurch unangenehme
Schwingungen entstehen. Außerdem würde der jeweils nicht durch den Gasstrom in Anspruch
genommene Schaufelteil zu Ventilationsverlusten Veranlassung gebep.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung
überlagern sich nun die Auspuffströme, die zwei verschiedenen Zylindern entstammen
und getrennt in die Sammler E1, E2 geleitet
werden, während ihrer ganzen Dauer überhaupt nicht. Man kann diese Tatsache dazu
ausnutzen, den Turbinenschaufeln nur diejenige Höhe zu geben, welche der mittleren
Durchströmmenge aus einem einzigen der . beiden Sammler E entspricht.
Eine Ringwand c teilt das Zuführungsgehäuse in zwei konzentrische, unabhängige
Kränze.«, a', die je die Gasmenge aus einem Sammler übernehmen und weiterleiten. Diese
Trennungswand teilt auch die Eintrittszonem der Leitschaufeln d in zwei Kränze, wobei
die Leitschaufeln in üblicher Weise in Ringabschnitte gruppiert sind oder.sich über den
ganzen Umfang des. Gehäuses erstrecken können. Die von den Schaufeln begrenzten Leitkanäle
sind nach den Kränzen a, a' hin offen. Die Ringwand c endet bei e, so daß die Austrittszone
η der Leitschaufeln nicht mehr unterteilt ist.
In der Eintrittszone wird das Profil der Leitschaufeln d und die radiale Höhe der
zwischen denselben gebildeten Kanäle derart geändert, daß die Kanäle Düsen bilden, deren
engster Querschnitt an der Stelle e liegt, wo die Wand c aufhört. In der Austrittszone
setzen sich die Schaufeln d, welche den aus den beiden Zweigströmen herrührenden Strömungen
gemeinsam sind, fort, indem sie die Gasstromfäden weiterhin derart umlenken,
daß sie in die Richtung des gewählten Eintrittswinkels gelangen.
Die Ausströmzone η ist so bemessen, daß der Querschnitt bei e jedes Zweiges so groß
ist wie der Querschnitt bei der Auslaßöft'nung f der Zone η oder allgemeiner etwas
größer oder kleiner als dieser, beispielsweise um 20 °/0 kleiner oder größer. Außerdem ist
die dem Strahl in jedem Zweig erteilte Richtung so gewählt, daß sein mittlerer Stromfaden
in seiner Verlängerung genau durch die Mitte der Auslaßöffnung/ geht.
In den Fällen, in welchen die beiden Zweige nicht gleichzeitig die volle Gasmenge liefern,
was eintritt, wenn sie nacheinander genügend weit zeitlich gegeneinander verschobene Auspuffströme
aufnehmen, wird der stärkere und raschere Gasstrom den anderen wie in einem Ejektor mitreißen, während er sich zugleich
in der Ausströmzone ausbreitet.
Im allgemeinen erfolgt die Entspannung der Gase fast vollständig in der Eintrittszone,
so daß in der Austrittszone keine wesentlichen Druckänderungen mehr eintreten
?.5 und die Schaufeln dort nur als Führungsflächen dienen. Jedoch ist dieser Umstand
nicht unbedingt notwendig. Die Leitvorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Tat
auch anwendbar bei Dampfturbinen, beispielsweise um ihnen auf vorteilhafte Art einen
Überlastungsdampfstrahl zuzuführen. In diesem Falle könnte die Leitvorrichtung zwei
ungleich große Schaufelkränze enthalten, von denen der eine für den Dauerbetrieb bestimmt
ist. Der andere würde dann nur für den Zeitabstand der Überlastung in Betrieb kommen,
und seine Strommenge würde sich mit der normalen Strömung in der Austrittszone vereinigen.
Wenn der Überlastungsdampfstrom und derjenige für den normalen Betrieb mit verschiedenen Geschwindigkeiten in die Ausströmzone
strömen, so reißt der raschere von ihnen den anderen mit.
Natürlich kann die Zahl der Leitstromzweige beliebig gewählt werden. So ist in
Fig. 4 als Beispiel der Radialschnitt durch eine Leitvorrichtung mit drei Ringkammern σ,
α', α" veranschaulicht. Die Leitschaufeln d,
welche durch zwei Ringwände c, c' in der Einströmzone m unterteilt sind, gehören in
der Ausströmzone η allen drei Zweigströmen gemeinsam an. In der praktischen Ausführung
wird jedoch meist die Zahl der Zweigströme auf zwei zu begrenzen sein, schon mit Rücksicht' auf die Schwierigkeit,
welche sich bei der tatsächlichen Ausführung der einzelnen den Zweigströmen zugeordneten
Rohrstutzen größerer Zahl ergibt.
Die Leitvorrichtung nach der Erfindung läßt sich ebensowohl bei Axialturbinen wie
bei Turbinen mit innerer und äußerer Beaufschlagung anwenden. Für die letzteren wird
die Ausführung mehrerer getrennter Zuströmrohrstutzen verhältnismäßig leicht.
Claims (2)
1. \rorrichtung, insbesondere für Abgasturbinen,
um mittels mehrerer einzeln nacheinander arbeitender Treibgasströme
ein und dasselbe Turbinenrad zu beaufschlagen, dessen Schaufelhöhe nur für eine oder einige dieser Ströme bemessen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsgehäuse und der Eintrittsquerschnitt der Leitkanäle durch Ringwände (c)
in so viel konzentrische Ringkanäle (a, a') unterteilt sind, wie einzelne Treibgasströme
zur Turbine vorhanden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand
(c) in einigem Abstand von der Eintrittsstelle der Leitkanäle endet und
daß der Querschnitt der Leitkanäle der mittleren Durchströmmenge aus nur einem Ringkanal entspricht, so daß der aus
jedem Ringkanal austretende Treibgasstrom sich über die gesamte allen Ringkanälen
gemeinsame x\ustrittsfläche des Gehäuses ausbreitet.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE696140X | 1929-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE565468C true DE565468C (de) | 1932-12-01 |
Family
ID=3878212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930565468D Expired DE565468C (de) | 1929-06-04 | 1930-05-31 | Vorrichtung, insbesondere fuer Abgasturbinen, um mittels mehrerer einzeln nacheinander arbeitender Treibgasstroeme ein und dasselbe Turbinenrad zu beaufschlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE565468C (de) |
FR (1) | FR696140A (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE768020C (de) * | 1939-05-31 | 1955-05-12 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Brennkraftmaschine |
DE946936C (de) * | 1948-09-25 | 1956-08-09 | Alfred Buechi | Verfahren und Einrichtung zum Aufladen und Spuelen von Brennkraftmaschinen |
DE1023925B (de) * | 1956-10-13 | 1958-02-06 | Daimler Benz Ag | Anordnung der Abgasleitungen fuer Mehrzylinderkolbenmotoren |
DE1043707B (de) * | 1954-12-31 | 1958-11-13 | Krauss Maffei Ag | Brennkraftmaschine mit V-foermig angeordneten Zylindern |
DE976352C (de) * | 1948-10-30 | 1963-07-18 | Albert Dipl-Ing Hennig | Brennkraftmaschine |
DE102007006699A1 (de) * | 2007-02-10 | 2008-08-14 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Abgasanlage für eine Brennkraftmaschine |
DE102008049091A1 (de) * | 2008-09-26 | 2010-04-01 | Audi Ag | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine mit acht Zylindern und Brennkraftmaschine |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE931740C (de) * | 1953-07-08 | 1955-08-16 | Wilhelm Boehnke | Gasturbine mit Saug- und Druckgeblaese |
EP2921688A1 (de) * | 2014-03-20 | 2015-09-23 | ABB Turbo Systems AG | Aufladesystem mit Abgas-Rezirkulation |
-
1930
- 1930-05-27 FR FR696140D patent/FR696140A/fr not_active Expired
- 1930-05-31 DE DE1930565468D patent/DE565468C/de not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE768020C (de) * | 1939-05-31 | 1955-05-12 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Brennkraftmaschine |
DE946936C (de) * | 1948-09-25 | 1956-08-09 | Alfred Buechi | Verfahren und Einrichtung zum Aufladen und Spuelen von Brennkraftmaschinen |
DE976352C (de) * | 1948-10-30 | 1963-07-18 | Albert Dipl-Ing Hennig | Brennkraftmaschine |
DE1043707B (de) * | 1954-12-31 | 1958-11-13 | Krauss Maffei Ag | Brennkraftmaschine mit V-foermig angeordneten Zylindern |
DE1023925B (de) * | 1956-10-13 | 1958-02-06 | Daimler Benz Ag | Anordnung der Abgasleitungen fuer Mehrzylinderkolbenmotoren |
DE102007006699A1 (de) * | 2007-02-10 | 2008-08-14 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Abgasanlage für eine Brennkraftmaschine |
US7950229B2 (en) | 2007-02-10 | 2011-05-31 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Exhaust system for an internal combustion engine |
DE102008049091A1 (de) * | 2008-09-26 | 2010-04-01 | Audi Ag | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine mit acht Zylindern und Brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR696140A (fr) | 1930-12-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3537643C2 (de) | Kühleinrichtung für eine dynamoelektrische Maschine | |
DE69612740T2 (de) | Fraktioniervorrichtung | |
DE69018338T2 (de) | Gasturbine. | |
DE1061132B (de) | Turbolader fuer Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen | |
DE565468C (de) | Vorrichtung, insbesondere fuer Abgasturbinen, um mittels mehrerer einzeln nacheinander arbeitender Treibgasstroeme ein und dasselbe Turbinenrad zu beaufschlagen | |
CH237475A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung von Gasturbinenschaufeln. | |
AT395325B (de) | Vorrichtung zum auftrennen einer zellulosefaserbrei-suspension | |
DE102010044819A1 (de) | Axialturbine und ein Verfahren zum Abführen eines Stroms von einer Axialturbine | |
DE102009043834A1 (de) | Relativpositionierung von Turbinenschaufelblättern | |
DE524880C (de) | Luftgekuehlte Lager, insbesondere fuer Kurbelwellen von Brennkraftmaschinen | |
DE675692C (de) | Zweitaktbrennkraftmaschine mit einseitiger Umkehrspuelung | |
DE579860C (de) | Gasturbinenanlage mit vorgeschalteter Verbrennungskolbenmaschine | |
DE402209C (de) | Brennkraftturbine | |
DE837024C (de) | Druckaustauscher | |
DE2248559C2 (de) | Zweitakt-Hubkolbenbrennkraftmaschine mit Umkehrspülung | |
DE1476948A1 (de) | Strahlgetriebwerk | |
DE624000C (de) | Beschaufelung der beiden letzten N.D. -Stufen von axial beaufschlagten Dampfturbinen | |
DE484834C (de) | Vorrichtung zum Mischen von Fluessigkeiten | |
DE967270C (de) | Luftgekuehlte Kraft- oder Arbeitsmaschine | |
DE893270C (de) | Luftvorwaermungsverfahren fuer Diesel-Brennkraftmaschinen | |
DE393485C (de) | Dampf- oder Gasturbine | |
DE658421C (de) | Gasturbine | |
DE322194C (de) | Achsial beaufschlagte Dampfturbine | |
DE727373C (de) | Mit Gleichstromspuelung arbeitende, insbesondere schnellaufende Zweitaktbrennkraftmaschine mit Flachkolben | |
DE963826C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe von Verpuffungsbrennkraftturbinen |