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DE564520C - Anrufschaltung fuer Hochfrequenztelephonie - Google Patents

Anrufschaltung fuer Hochfrequenztelephonie

Info

Publication number
DE564520C
DE564520C DET34117D DET0034117D DE564520C DE 564520 C DE564520 C DE 564520C DE T34117 D DET34117 D DE T34117D DE T0034117 D DET0034117 D DE T0034117D DE 564520 C DE564520 C DE 564520C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
subscriber
low
self
transmitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET34117D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Taetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET34117D priority Critical patent/DE564520C/de
Priority to DET36830D priority patent/DE566460C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE564520C publication Critical patent/DE564520C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/54Systems for transmission via power distribution lines
    • H04B3/544Setting up communications; Call and signalling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Für Hochfrequenztelephonie in Betrieben
von Elektrizitätswerken ist es von besonderer Wichtigkeit, jederzeit der vollständigen Betriebsbereitschaft der Hochfrequenzgeräte sicher zu sein.
Bisher waren die Anordnungen so getroffen, daß verschiedene Hochfrequenzgeräte beispielsweise über eine Gesellschaftsleitung (Hochspannungsleitung) zu einer sogenannten Hochfrequenzselbstanschlußanlage zusammengefaßt wurden. Durch Abheben des Hörers vom Tischapparat und durch Bedienung der Wahlscheibe konnte jeder Teilnehmer dieser Hochfrequenzselbstanschlußanlage einen anderen in der Weise anrufen, daß der abgegangene Ruf beim anderen Teilnehmer angelangt war, wurde aber erst dann wahrnehmbar, wenn der gerufene Teilnehmer durch Bedienung seines'Tischapparates sich meldete. Bis
ao dahin vergeht nun aber häufig viel Zeit, vor allem dann, wenn der gerufene Teilnehmer beispielsweise andere Dienstobliegenheiten auszuführen hat. Der rufende Teilnehmer bleibt im ungewissen, ob die Verbindung mit dem verlangten Teilnehmer tatsächlich hergestellt ist oder ob vielleicht die der Herstellung der Verbindung dienenden Apparate oder die Leitung1 nicht in Ordnung sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, dem in dieser Ungewißheit liegenden Betr.iebsmangel abzuhelfen. Im Sinne der Erfindung wird beim gerufenen Teilnehmer das Hochfrequenzgerät selbsttätig in Betrieb gesetzt, wenn der Rufende alle Bedienungsgriffe ausgeführt hat, die den Rufstrom beim Gerufenen auslösen. Dadurch wird dessen Sender für die Rückmeldung, daß die Anlage telephoniebereit ist, verfügbar gemacht. Der Betrieb innerhalb einer Hochfrequenzselbstanschlußanlage erhält also dadurch vollständig den Charakter einer Niederfrequenzselbstanschlußanlage, in der ja auch der rufende Teilnehmer durch Übermittlung von Frei- und Besetztzeichen über den Stand der Verbindung vollständigen Aufschluß erhält.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung näher erläutert. Sie stellt die grundsätzliche Anordnung eines Hochfrequenztelephoniegerätes mit Wahlanruf dar. Alle Hochfrequenztelephoniegeräte, zwischen denen gesprachen werden kann, sind in der gleichen Weise an die Hochfrequenzfernleitung L über entsprechende Leitungsübertrager U1 angeschlossen. Die Teile des Hochfrequenzgerätes sind im wesentlichen folgende:
Der Sender .S", der Empfänger E, der Übertrager Cf1 zwecks Übergangs auf die Hochfrequenzfernleitung, der Übertrager U2 zur Zusammenschaltung von Sender und Empfänger zwecks Übergangs auf doppeladrige Teilnehmerleitungen und die der Übertragung gemäß der Erfindung zur Rückmeldung dienenden
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Paul Täts in Berlin.
Organe. Die Leitungen L0, L6 führen zum Teilnehmer. An Stelle der Verwendung einer Hochfrequenzfernleitung L kommt natürlich auch die Anschaltung einer Antenne oder gesonderter Antennen für Sender und Empfänger in Frage. Der Sinn der Erfindung wird an folgendem Beispiel erläutert:
Es seien an die Hochfrequenzfernleitung drei Hochfrequenzgeräte M, N, O mit Wahlanruf und je einer Sprechstelle angeschaltet. Wenn N durch Abheben seines Tischapparates seinen Sender in Betrieb gesetzt hat, so werden durch die über die Hochfrequenzleitung L weitergeleiteten Ströme die Empfänger der *5 Stationen M und P erregt. Dies verursacht bei beiden das Anziehen eines Empfangsrelais D nach den bekannten Mitteln der Empfangstechnik.
Das Relais D schließt seine beiden Kontakte di und d2- U1 erregt ein Verzögerungsrelais V, das seinerseits den Stromkreis für • den Transportmagneten K eines Wählers vorbereitet und bei den kurzen Stromunterbrechungen der Wahlstromstoßreihen nicht a5 abfällt. Wird nunmehr von der rufenden Station N aus der Hochfrequenzstrom impulsmäßig unterbrochen, so steuert D impulsmäßig den Transportmagneten K bei beiden Stationen. Der Wähler erreicht diejenige Stellung, die der Zahl der gesandten Impulse entspricht. Im Gegensatz zur Station N und 0 sei bei der Station M der Wecker We über den Niederfrequenzübertrager U3 an die Stellung 3 des Wählerarmes ^1 und das Relais R an die gleiche Stellung des Wählerarmes &a angeschaltet. Hat der Wähler infolge der Impulsgabe diese Stellung erreicht, so erhalten We und R Strom. Das Anziehen des Relais R bewirkt gemäß der Erfindung über den i^-Kontakt die Einschaltung des Senders 5 und die Anschaltung des Übertragers Üi an die Teilnehmer leitungen; der den Übertrager U3 durchfließende Weckerstrom bewirkt als zerhackter Gleichstrom über den Übertrager Ü"4 das Entstehen von Wechselströmen in den Teilnehmerleitungen L0, L6, die ihrerseits den eingeschalteten Sender modulieren und somit im Empfänger des rufenden Gerätes JS0 hörbar werden. Dadurch erhält der Teilnehmer gemäß der Erfindung das gewünschte Kennzeichen, daß die Anlage telephoniebereit ist. An Stelle der Übertrager U3 und Üi kann auch ein Niederfrequenzgenerator, wie er als Signalgeber in der Ämtertechnik üblich ist, Verwendung finden. Er wird dann über die Kontakte r und a an die Teilnehmerleitung angeschaltet.
Eine weitere Möglichkeit, dem rufenden
Teilnehmer rückzumelden, daß wesentliche Organe der Sender und Empfänger und der Leitung richtig funktioniert haben, besteht darin, vermittels besonderer Kontakte des Anrufrelais des rufenden Hochfrequenzgerätes dem dortigen Teilnehmer z. B. ein optisches Zeichen von der erfolgten Einschaltung des gerufenen Hochfrequenzgerätes zu geben.
Mit der Inbetriebsetzung des Senders tritt auf der HochfrequenzleitungL Hochfrequenzenergie dieses gerufenen Gerätes auf, gelangt weiter zum anrufenden Hochfrequenzteilnehmer und kann dort mittels Relais in an sich bekannter Weise die Inbetriebsetzung des gerufenen Hochfrequenzgerätes selbsttätig rückmelden.
Gemäß der Erfindung wird nämlich, wie beschrieben, beim gerufenen Teilnehmer der Sender durch den dortigen ^-Kontakt eingeschaltet; die von ihm auf die Leitung L gegebene Hochfrequenzenergie erregt beim rufenden Teilnehmer dessen Anruf relais. Es muß natürlich dafür gesorgt werden, daß, wenn sich der gerufene Teilnehmer durch Abheben seines Mikrotelephons von der Gabel meldet, daß das zum rufenden Teilnehmer gegebene akustische Freizeichen abgeschaltet wird, damit keine Störung des Gesprächs stattfindet: Dies geschieht durch Erregung des v4-Relais und Unterbrechung des α-Kontaktes. 4
Die auf der Zeichnung gezeigten Kondensatoren C1 dienen der Nachbildung der Rufsperrkondensatoren C2. Z bildet als künstlicher Teilnehmer den an La, L6 angeschalteten wirklichen nach. Z, C1 sorgen in, bekannter Weise dafür, daß der Sender niederfrequenzmäßig vom Empfänger abgekoppelt ist.
Findet ein Gespräch zwischen den Teilnehmern N und 0 statt und hebt der Teilnehmer von M sein Mikrotelephon von der Gabel, so vernimmt er das Besetztzeichen, da das Relais B infolge Anzuges von D, das seinerseits von der auf der Leitung L liegenden Hochfrequenzenergie erregt ist, vermittels seines Kontaktes bt den Besetztzeichen- i°5 Signalgeber G an L0, L6 anschaltet. Wird M von 2V ordnungsmäßig gerufen, so findet eine Besetztzeichengabe nicht statt, da der Stromweg für B infolge Betätigung von R unterbrochen ist.
Befindet sich an der Stelle M nicht nur eine einfache Sprechstelle, sondern außerdem z. B. ein weiteres Hochfrequenzgerät M', das auf eine andere HochfrequenzleitungL' arbeitet, und sollen diese beiden Geräte zusammengeschaltet werden, um beispielsweise von N über die Hochfrequenzleitung, die beiden Geräte in M, M' mit weiteren Gegenteilnehmern der neuen HochfrequenzleitungL' sprechen zu können, so kann die Rückmeldung die Unterscheidung von Frei-oder Besetztzeichen enthalten, damit der Teilnehmer in N Be-
setztzeichen erhält, wenn das zweite an der Vermittlungsstelle M, M' befindliche, zum System L' gehörige Hochfrequenzgerät M' seinerseits keine Sprechmöglichkeit mit anderen Geräten der Leitung L' wegen Besetztfalles besitzt. Die Schaltung hierfür ist in dem Rechteck M' angedeutet. Hat nämlich das Hochfrequenzgerät M' keine Sprechmöglichkeit, so ist in der gleichen Weise, wie dies
• o für M beschrieben wurde, dessen Besetztrelais B' erregt und betätigt über b'z das Besetztrelais B von M. Der Besetztzeichensignalgeber G wird an L0, Lh angeschaltet, wodurch das Besetztzeichen beim Teilnehmer
'5 von 2V hörbar wird, nachdem das Hochfrequenzgerät in M in Betrieb gesetzt worden war.
Wird umgekehrt M' über seine Hochfrequenzleitung L' angerufen und ist das Hochfrequenzgerät in M, über das nach N gesprochen werden soll, wegen des im System L stattfindenden Verkehrs nicht verfügbar, so sorgt ein Kontakt bz für die Erregung des Besetztrelais B' und damit für Besetztzeichengäbe auf die Leitung L'.
Die für die Besetztzeichen- und Freizeichengabe erforderlichen Wechselströme können auch als Oberwellen einem Gleichstromdynamo entnommen werden. DieUnter-
3" Scheidung von Frei- oder Besetztzeichen erfolgt dann zweckmäßig durch charakteristisch-periodische Unterbrechungen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Anrufschaltung für Hochfrequenztelephonie, insbesondere auf Hochspannungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Hochfrequenzseite aus gerufene Hochfrequenzgerät, insbesondere dessen Sender, selbsttätig in Betrieb gesetzt wird und dadurch selbsttätig, d. h. unabhängig von dem gerufenen Teilnehmer, ein Zeichen an den Rufenden oder Prüfenden zurückgegeben wird, durch welches dieser erkennen kann, daß die Telephonieanlage einschließlich der Übertragungsleitung in Ordnung ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückmeldung durch niederfrequente Modulation des Senders erfolgt, wobei die Modulationsfrequenz entweder den Oberschwingungen der die Betriebsgleichspannungen für das Hochfrequenzgerät liefernden Dynamo oder direkt dem Rufstrom oder aber auch besonderen Signalstromerzeugern (z. B. Summern, Polwechslern oder Selbstunterbrechern) entnommen wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Besetztzeichen des Hochfrequenzempfängers auf niederfrequentem Wege über die Teilnehmerleitung (La, L6) dem rufenden Teilnehmer weitergemeldet wird, wobei die der Besetztmeldung dienenden Niederfrequenzströme entweder einem besonderen Signalstromerzeuger (z. B. einem Summer, einem Pol wechsler, einem Selbstunterbrecher) oder aber auch den Oberschwingungen der die Gleichspannungen für das Hochfrequenzgerät liefernden Dynamo entnommen werden.
  4. 4. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Entnahme der Rufkontroll- und Besetztzeichenströme aus den Oberschwingungen der die Gleichspannung für das Hochfrequenzgerät liefernden Dynamo oder aus einem besonderen Signalstromerzeuger die Unterscheidung beider Signalströme durch periodische Unterbrechung nach Art der Signalströme eines gewöhnlichen Niederfrequenz - Selbstanschlußamtes erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET34117D 1927-10-18 1927-10-18 Anrufschaltung fuer Hochfrequenztelephonie Expired DE564520C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET34117D DE564520C (de) 1927-10-18 1927-10-18 Anrufschaltung fuer Hochfrequenztelephonie
DET36830D DE566460C (de) 1927-10-18 1929-05-01 Anordnung zur Hochfrequenztelephonie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET34117D DE564520C (de) 1927-10-18 1927-10-18 Anrufschaltung fuer Hochfrequenztelephonie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE564520C true DE564520C (de) 1932-11-19

Family

ID=7558275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET34117D Expired DE564520C (de) 1927-10-18 1927-10-18 Anrufschaltung fuer Hochfrequenztelephonie

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DE (1) DE564520C (de)

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