DE563768C - Maschine zum Bedrucken oder Praegen der Aussenwand von Hohlkoerpern - Google Patents
Maschine zum Bedrucken oder Praegen der Aussenwand von HohlkoerpernInfo
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- DE563768C DE563768C DEE41693D DEE0041693D DE563768C DE 563768 C DE563768 C DE 563768C DE E41693 D DEE41693 D DE E41693D DE E0041693 D DEE0041693 D DE E0041693D DE 563768 C DE563768 C DE 563768C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F19/00—Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
- B41F19/02—Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing
- B41F19/06—Printing and embossing between a negative and a positive forme after inking and wiping the negative forme; Printing from an ink band treated with colour or "gold"
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2219/00—Printing presses using a heated printing foil
- B41P2219/40—Material or products to be decorated or printed
- B41P2219/43—Three-dimensional articles
Landscapes
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine zum Bedrucken oder Prägen der
Außenwand von Hohlkörpern unter Verwendung einer mit einem heizbaren Klischee besetzten
umlaufenden Klischeewalze, die mit einem das Werkstück tragenden, frei drehbaren
Aufsteckdorn zusammenarbeitet und bei der zwischen der Klischeewalze und dem Werkstücke ein Farbbandstreifen durchläuft.
Gegenüber den bekannten Druckmaschinen besteht die Erfindung im wesentlichen in der
Ausbildung der Maschine derart, daß das Werkstück auf dem frei drehbaren Aufsteckdorn
nur mit den klischeebesetzten Teilen der Klischeewalze in Druckanlage steht, so daß
nur während der UmI auf bewegung der Klischeewalze der zwischen ihr und dem auf
den Aufsteckdorn aufgesetzten Werkstücke liegende Farbbandstreifen mit durchgezogen
und weitergeschaltet wird.
Dadurch wird eine wesentliche Vereinfachung der Maschine erzielt, die sich nun sowohl
zum Bedrucken als auch zum Prägen der Werkstücke unter Verwendung eines Farbbandstreifens
eignet, der bei dem Druck- oder Prägevorgang selbst mit weitergeschaltet wird.
Die Maschine sichert weiterhin durch die in den Unteransprüchen festgelegte Ausbildung
eine leichtere Einstellung der Arbeitsstücke zur Klischeewalze unter erforderlicher Selbstanstellung
gegen den klischeebesetzten Teil derselben, der auch die Durchschaltung des Farbbandstreifens mit bewirkt, welch letzterer
stehenbleibt, wenn der klischeefreie Teil gegen das Werkstück abläuft.
Dadurch wird es auch möglich, die Maschine mit selbsttätig abschaltbarem Antrieb
wirken zu lassen derart, daß nach einmaliger Umlaufdrehung die Klischeewalze stillgesetzt
und die Maschine nach Auswechslung des Werkstückes von Hand wieder mit dem Antrieb
gekuppelt werden kann.
Die neue Druck- bzw. Prägemaschine ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiele
veranschaulicht, und zwar stellen dar:
Fig. ι eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht teilweise im Längsschnitt,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstabe den Antriebstock
für die Klischeewalze mit der Ausschalt- bzw. Kupplungsvorrichtung in einem Längsschnitt,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstabe Einzelheiten des Antriebstockes mit dem Kupplungskeil
von oben gesehen,
Fig. 6 ein Kopf- bzw. Vorderstück der Maschine, die zum Bedrucken von Hohlkörpern
in Eihälftenform eingerichtet ist und
Fig. 7 ein Kopf- bzw Vorderstück der Maschine, die zum Bedrucken von zylindrischen
Bechern eingerichtet ist.
In dem Kopflager des Maschinenständers 1 ist die Welle 2 gelagert, auf deren vorderes
Ende die Formwalze 3 befestigt ist, deren Umfang mit dem Klischee 4 besetzt ist, das
durch die Schleifringe 5 über die festen Kontakte 6 elektrisch geheizt wird. Auf dem hinteren
Ende der Welle 2 sitzt frei drehbar ein Schneckenrad 7, das mit einer auf der Antriebswelle
8 festgekeilten Schnecke 9 kämmt, die ihren Antrieb über die Welle 8 von einem Motor oder einer Riemenscheibe 10 aus erhält.
Hinter dem Schneckenrad 7 sitzen auf der Welle 2 fest aufgeklemmtzwei Stellringbunde
11, 12, von denen der dem Schneckenrade 7 zunächst liegende Bund 12 von einem
Kupplungskeil 13 (Fig. 5) durchsetzt ist, der in einer Nut 2' der Welle 2 verschiebbar ist
und von einer Feder 14 stets nach vorwärts, also gegen die Nabe des Schneckenrades 7 gedrängt
wird. Die Nabe des Schneckenrades 7 hat seitliche Ausnehmungen 15 (Fig. 4), in die der Kupplungskeil 13 einfaßt,
so daß der Antrieb über die Welle 8, die Schnecke 9 auf das Schneckenrad 7 übergeht
und von diesem aus über den Kupplungskeil 13 auf die Welle 2 und die Klischeewalze 3
weitergeleitet wird.
Der Kupplungskeil 13 besitzt eine seitliche, mit einer Schrägflanke vorgesehene Kerbe 16
(Fig. 5), in deren Umlaufbahn ein Auslösehebel 17 hineinragt, der ein keilförmig abgeschrägtes
Kopfstück besitzt. Der Hebel 17 ist um einen festen Zapfen 18 drehbar; an
seinem Winkelarm 19 greift mittels einer Zugstange 20 ein Fußtritthebel 21 an, durch
dessen Bewegung der Auslösehebel 17, 19 entgegen der ihn in Sperrstellung einhaltenden
Feder 22 ausgeschwungen werden kann, so daß er außer den Bereich des umlaufenden
Kupplungskeiles 13 zu liegen kommt und diesen freigibt. Sobald der Kupplungskeil 13
frei wird, wird er durch die Druckfeder 14 nach vorwärts geschoben und greift in eine
der drei Nabenausnehmungen 15 des Schneckenrades 7 ein, wodurch die Welle 2
und damit die Klischeewalze 3 angetrieben werden. Wird der Auslösehebel 17, 19 freigegeben,
so daß er unter dem Einfluß der Feder 22 in die Anfangsstellung gemäß Fig. 4 zurückschwenkt, dann läuft der Kupplungskeil 13 mit seiner Schrägfiankenkerbe 16 gegen
die Keilabschrägung des Hebels 17 auf und wird dadurch entgegen der Kraft der Feder 14
nach rückwärts gedrängt, also ausgelöst, wodurch die Welle 2 vom Schneckenrade 7 entkuppelt
und damit die Klischeewalze 3 stillgesetzt wird. Diese bleibt so lange stillstehen,
bis durch eine weitere Schaltbewegung der Auslösehebel 17, 19 wieder aus dem Bereich
des Keiles 13 gebracht wird.
Unter der Klischeewalze 3, 4 ist frei drehbar auf einem Achsdorne 23 eine Aufsteckbüchse
24 für das Werkstück 25 angeordnet. Der Achsdorn 23 ist von einer Platte 26 getragen,
deren oberes Ende durch den Zapfen 27 an einen Schlitten 28 angelenkt ist, gegen
den sie sich mit ihrem unteren Ende unter Vermittlung einer Stellschraube 29 einstellbar
stützt. Der Schlitten 28 und damit die Achsdornplatte 26 ist in Seitenführungen 30
des Maschinengestells gelagert und wird in senkrechter Richtung durch eine Stellschraube
31 geführt, die von einer Druckfeder 32 gehalten
wird. Die Druckfeder 32 stützt sich einerseits gegen Stellmuttern der Schraube 31
und andererseits gegen ein festes Führungsauge 33 des Maschinenständers 1, in dem die
Schraube bzw. der Schraubenbolzen 31 frei längsbeweglich geführt ist; der Schlitten 28
wird daher von der Feder 32 beweglich abgestützt. Diese ist so stark oder durch entsprechende
Stellung der Muttern so eingestellt, daß sie den Schlitten 28 und damit die von ihm getragene Aufsteckbüchse 24 für das
Werkstück 25 mit dem notwendigen Preßdrucke gegen die Klischeewalze 3 preßt, dabei
aber doch das notwendige Spiel in senkrechter Richtung gestattet.
Zum Ausführen des Druckes dient ein Färbbandstreifen
34, der in einer bei Druck- oder Prägepressen an sich bekannten Weise zwischen die Klischeewalze 3 und das Werkstück
25 auf der Aufsteckbüchse 24 hindurchgeführt wird und infolge der angeheizten Klischees dieses auf das Werkstück abdruckt.
Dabei sind aber Schaltvorrichtungen für das Fortziehen des Farbbandstreifens 34 nicht
notwendig; vielmehr wird die Farbbandschaltung und die Drehung der das Werkstück 25
aufnehmenden Aufsteckbüchse 24 durch die umlaufende Klischeewalze 3 selbst veranlaßt,
und zwar für einen Zeitraum, der der Länge des Klischees entspricht. Dieses steht nämlich
in bekannter Weise selbst über den Walzenumf ang etwas vor und besorgt deshalb nur
auf dieser Strecke den Druck und damit auch gleichzeitig die Schaltung des Farbbandstreifens
34 und die Abrolldrehung des Werkstückes 25. Dieses kann, wie in Fig. 2 dargestellt
ist, ein konischer Becher oder, wie in Fig. 7 angenommen ist, auch ein zylindrischer
Hohlkörper sein oder aber, wie dies Fig. 6 andeutet, halbe Eiform aufweisen oder sonst eine
zum Aufstecken auf einen Dorn geeignete Grundform besitzen. Statt becherförmiger
Werkstücke können mit der neuen Maschine natürlich auch ringförmige Werkstücke ohne
weiteres bedruckt werden.
Die Aufsteck- bzw. Dornbüchse für das zu druckende Werkstück befindet sich in Druckanlage
mit dem Klischeezylinder, soweit dieser klischeebesetzt ist. Gegen den klischeefreien
Teil des Zylinders kann- der Werkstückdorn nicht andrücken, weil er in seiner Hochstellbewegung
begrenzt ist, und zwar durch die im Schlitten 28 sitzende Schraube 31, die mit
ihrem Kopfbund gegen das feste Führungsauge
33 ansteht. Der Schlitten wird also durch den Schraubenkopfbund in seinem von der Feder $2 beeinflußten Hochhube abgefangen
derart, daß die Druckanlage zwischen Aufsteckdorn und Druckzylinder nur am klischeebesetzten Teil eintritt, während sie an
dem tiefer liegenden klischeefreien Teil nicht stattfinden kann, da der Schraubenkopfbund
to eine weitere Nachstellbewegung hindert. Aus diesem Grunde wird der Farbbandstreifen
auch nur mitgeschaltet, solange der klischeebesetzte Teil des Zylinders wirkt, und bleibt
stehen, wenn der klischeefreie Teil kommt.
t5 Nach jedem Druckvorgang wird die Klischeewalze 3 durch die Wirkung des auf
den Kupplungskeil 13 wirkenden Auslösehebels 17 abgekuppelt bzw. stillgesetzt, so daß der
Werkstückwechsel bequem vollzogen werden
ao kann. Hierauf wird der Auslösehebel 17 wieder eingeschaltet und dadurch, die Klischeewalze
3 wieder gedreht. Da aber der Auslösehebel 17 nach seiner Freigabe sofort
wieder in seine alte Stellung zurückgeht, wird nach einer Umdrehung der Klischeewalze 3
diese wieder entkuppelt.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Maschine zum Bedrucken oder Prägen der Außenwand von Hohlkörpern unter Verwendung einer mit einem heizbaren Klischee besetzten umlaufenden Klischeewalze, die mit einem das Werkstück tragenden, frei drehbaren Aufsteckdorn zusammenarbeitet und bei der zwischen der Klischeewalze und dem Werkstücke ein Farbbandstreifen durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (25) auf dem frei drehbaren Aufsteckdorn (24) nur mit den klischeebesetzten Teilen der Klischeewalze (3) in Druckanlage steht, so daß nur während der Umlaufbewegung der Klischeewalze der zwischen ihr und dem auf den Aufsteckdorn (24) aufgesetzten Werkstück liegende Farbbandstreifen (34) mit durchgezogen und weitergeschaltet wird.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckdorn ί24) von einem unter dem Einfluß einer Feder (32) stehenden, jedoch im Hochhube begrenzten Schlitten (28) getragen ist, wodurch eine nachgiebige Druckanstellung des Aufsteckdornes bzw. Werkstückes gegen den klischeebesetzten Umfang der ortsfest gelagerten Klischeewalze (3) ermöglicht wird.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckdorn (24) für das Werkstück (25) auf einer Tragplatte (26) befestigt ist, die drehbar mit dem oberen Ende des abgefederten Schlittens (28) verbunden ist, gegen den sich die Tragplatte (26) mit ihrem unteren Ende durch eine Stellschraube (29) einstellbar abstützt.
- 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klischeewalze (3,4) einen selbsttätig abschaltbaren Antrieb hat, der nach einmaligem Umlauf der Klischeewalze diese stillsetzt, die erst von Hand wieder mit dem Antrieb gekuppelt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE41693D DE563768C (de) | 1931-08-27 | 1931-08-27 | Maschine zum Bedrucken oder Praegen der Aussenwand von Hohlkoerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE41693D DE563768C (de) | 1931-08-27 | 1931-08-27 | Maschine zum Bedrucken oder Praegen der Aussenwand von Hohlkoerpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE563768C true DE563768C (de) | 1932-11-09 |
Family
ID=7079157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE41693D Expired DE563768C (de) | 1931-08-27 | 1931-08-27 | Maschine zum Bedrucken oder Praegen der Aussenwand von Hohlkoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE563768C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1107245B (de) * | 1958-06-06 | 1961-05-25 | Bastert Werke Gustav Bastert | Vorrichtung zum mehrfarbigen Bedrucken von kegelstumpffoermigen Hohlgefaessen aus Kunststoffolie |
-
1931
- 1931-08-27 DE DEE41693D patent/DE563768C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1107245B (de) * | 1958-06-06 | 1961-05-25 | Bastert Werke Gustav Bastert | Vorrichtung zum mehrfarbigen Bedrucken von kegelstumpffoermigen Hohlgefaessen aus Kunststoffolie |
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