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DE563156C - Verfahren zur Bekleidung von Futteralen fuer Augenglaeser u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Bekleidung von Futteralen fuer Augenglaeser u. dgl.

Info

Publication number
DE563156C
DE563156C DE1930563156D DE563156DD DE563156C DE 563156 C DE563156 C DE 563156C DE 1930563156 D DE1930563156 D DE 1930563156D DE 563156D D DE563156D D DE 563156DD DE 563156 C DE563156 C DE 563156C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
cover sheet
cover
lid
cut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930563156D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLMOTTS Ltd
Original Assignee
WILLMOTTS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILLMOTTS Ltd filed Critical WILLMOTTS Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE563156C publication Critical patent/DE563156C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/04Spectacle cases; Pince-nez cases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S493/00Manufacturing container or tube from paper; or other manufacturing from a sheet or web
    • Y10S493/901Rigid container
    • Y10S493/914Eyeglass container

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bekleidung von Futteralen für Augengläser u. dgl. mit durch Scharniere aneinandergelenkten Boden- und Deckelteilen, die innen ausgefüttert und außen mit einer Bekleidung versehen sind. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Bekleidung aus einem einzigen Deckblatt nach der Form des zusammengesetzten Ober- und Unterteiles unter Belassung eines den Deckelumriß überragenden Randes vorerst ungefähr zugeschnitten wird, worauf der Deckel nach Aufbringen des Deckblattes in eine Presse gebracht und in dieser der überragende Rand des Deckblattes mittels eines Schneidwerkzeuges genau zugeschnitten wird, so daß ein gleichmäßig breiter Rand zum Umlegen über die Deckelkante den Deckelumriß überragt, wobei die hervor-
ao ragenden Randteile des Deckblattes in der Nähe der an den Behälter angelenkten Dekkelseite unbeschnitten bleiben.
Es ist bekannt, Behälter aus Stahlblech, Aluminium und einem anderen Metall mit einem Textilstoff oder Leder zu bekleiden und auszufüttern. Dabei werden Deckblätter ausgeschnitten, die über die Bodenteile und den Deckel des Behälters vorstehen und über die Kanten des Behälterkörpers und des Dekkels umgelegt werden. Da die Umfangslänge des überstehenden umzulegenden Deckblattrandes beträchtlich größer ist als die Länge desjenigen Teiles des Deckels, an dem dieselben nach Umlegen befestigt werden sollen, muß dieser Rand bei der Befestigung gefaltet werden. Bei den bisherigen Befestigungsarten erfolgte diese Faltung unregelmäßig, so daß sich der Rand leicht löste oder die Unregelmäßigkeiten durch eine darüberfassende Ausfütterung verdeckt werden mußten.
Das Verfahren gemäß Erfindung zeigt den Vorteil, daß mit einem Preßwerkzeug, welches bis dicht an die Deckelscharniere heranreicht, der umgefaltete Stoff hinreichend und sicher befestigt wird. +5
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Befestigung der Umlegekanten der Deckelbekleidung trotz Verwendung der bisherigen Klebemittel, wie Gummi o. dgl., sauber und fest ist.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist eine schaubildliche Darstellung eines Augenglasfutterals, das gemäß der Erfindung hergestellt ist.
Abb. 2 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines Augenglasfutterals im Laufe der Herstellung.
Abb. 3 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des Preßwerkzeuges, mit dem der Rand des Deckblattes zugeschnitten wird.
Abb. 4 zeigt die Aufsicht auf die in Abb. 3 dargestellte Vorrichtung.
Abb. 5 ist eine Seitenansicht der in Abb. 3 und 4 gezeigten Vorrichtung.
Abb. 6 zeigt einen Querschnitt durch die in
Abb. 3 und 4 gezeigte Vorrichtung mit einem darin befindlichen Futteral.
Abb. 7 ist eine Seitenansicht eines Kräuselwerkzeuges für den Deckblattrand.
Abb. 8 ist die Rückansicht des in Abb. 7 dargestellten Werkzeuges.
Abb. 9 zeigt eine schaubildliche Ansicht des Futterals, bevor die Ausfütterung angebracht ist.
Das Zuschneiden des Deckblattes des Ausfütterungsstoffes und das Befestigen auf dem Futteral erfolgt in bekannter Weise. Nach den bekannten Verfahren wird der Körper des Futterals und des Deckels auch vollständig bedeckt, es bleibt aber ein vorstehender Rand des Deckblattes stehen, der ungleichst) mäßig ist. Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung besteht die Bekleidung aus einem einzigen Deckblatts, das die Form des zusammengesetzten Deckels 3 und Unterteils des Futterals besitzt unter Belassung einesüberstehenden Randes 11.
Das mit einem derartigen Deckblatt bezogene Futteral wird mit dem Deckel 3 in eine Presse gebracht. Damit der Rand des Deckblattes über den Umfang des Deckels gleichmäßig vorsteht, ist die Presse, wie in den Abb. 3 bis 6 dargestellt, ausgebildet. Die Presse besteht aus den Teilen 1 und 2, welche die Form des Deckels 3 haben, aber im Durchmesser um einen Betrag größer sind, der dem gewünschten, vorstehenden Rand entspricht. Diese Teile wirken mit einer Druckplatte 4 zusammen, die mit dem Deckblatt S, welches die Kante des Deckels überragt, in Verbindung tritt. Eine Aussparung 6 in der Druckplatte entspricht der Wölbung des Deckels.
Das Verfahren zur Herstellung geschieht folgendermaßen: Das Futteral wird mit der öffnung nach unten auf das Teil 2 gelegt, wo es durch Anschläge 7 in richtiger Stellung gehalten wird. Diese Anschläge 7 stoßen an die Enden der Scharniere 8 des Futterals, wie aus Abb. 4 und 6 ersichtlich ist. Das Teil 2 hat eine äußere Schneidkante ro. Das Teil 1 ist mit einem Schneidstempel 12 versehen. Wenn das Teil 1 gegen das Teil 2 bewegt wird, so schiebt es sich über das letztere, wobei der Schneidstempel 12 den überstehenden Rand 11 des Deckblattes 5 auf ein genaues Maß zuschneidet. An der Druckplatte 4 ist ein Ansatz vorgesehen, der C~förmige Gestalt besitzt und die Aussparung 6 teilweise umgibt. Die Breite dieses Ansatzes stimmt mit dem gewünschten, überstehenden Rand des Deckblattes 5 über die Deckelkante überein. Dieser Ansatz dient als Haltestempel 13, der sich beim Niederdrücken des Teiles 1 auf den überstehenden Rand 11 des Deckblattes 5 legt, ihn glättet und verhindert, daß er sich während des Schneidens kräuselt. Die Verbindung zwischen dem Teil r und dem Haltestempel 13 ist nachgiebig, so daß beim Niederdrücken des Teiles 1 zuerst der Haltestempel 13 mit dem Deckblatt in Berührung kommt. Federn 15, die auf Bolzen 14 angeordnet sind, drücken die Platte 4 vom Teil 1 ab. Nachdem das Futteral auf das Teil 2 gebracht ist, wird das Teil 1 heruntergedrückt. Dabei kommt der Haltestempel 13 zuerst mit dem vorstehenden Rand 11 in Berührung und hält ihn auf dem unteren Teil 2 fest. Wenn die Teile 1 und 2 sich bei fortgesetztem Druck einander weiter nähern, gleitet die Druckplatte 4 in den Schneidstempel 12, bis der Schneidstempel 12 den über den Haltestempel 13 überstehenden Rand abgeschnitten hat. Auf diese Weise bleibt der Rand des Deckblattes 5 in gleichmäßiger Breite über der Kante des Deckels stehen und wird während des- Schneidens selbst festgehalten, so daß ein Zerren des Werkstoffes oder ein Fehlschnitt durch die Presse vermieden wird. Der an jedem Ende des Scharniers 8 liegende Teil 18 des überstehenden Randes wird vor dem Einbringen der Aus- go fütterung über den Deckelrand gefaltet und befestigt. Diese Teile 18 werden durch den Schneidstempel nicht beschnitten. Beim Beschneiden des Randes werden von den Enden des Schneidstempels 12 radiale Schlitze 17 (Abb. 2) in dem überstehenden Rande eingeschnitten. Die Befestigung der Teile 18 am Deckel geschieht entweder durch Werkzeuge oder auch von Hand. Die Innenausfütterung, welche aus Sammetgewebe, z. B. Velvet, besteht, wird darauf in beiden" Teilen, im Futteral und im Deckel, eingeleimt, so daß die Ausfütterung die Teile 18 des Randes bedeckt, die nicht beschnitten waren. Darauf wird der genau zugeschnittene überragende Rand des Deckblattes 5 über den Rand des Deckels und den Rand der Ausfütterung gefaltet.
Das so ausgefütterte und mit Bekleidung versehene Futteral wird darauf wieder unter die Presse gebracht, die mit einem kräuselnden Stempel 64 versehen ist, welcher eine dem umgefalteten Rand des Deckblattes entsprechende Form aufweist, d. h. der Außenumfang des Stempels stimmt genau mit dem Außenumfange des Deckels ohne das Scharnier und die anliegenden Teile 18 überein. Die Breite des Stempels entspricht der Breite des umgefalteten Deckblattrandes. Dieser Stempel wird entweder elektrisch oder auf eine andere Art und Weise erhitzt und hat auf seiner unteren Fläche einen gerieften Rand
6s, der dazu bestimmt ist, den umgefalteten Rand des Deckblattes zu kräuseln. Die Kräuselung erzeugt eine gute Befestigung des Deckblattrandes auf der Ausfütterung, indem dadurch der Rand zusammengezogen und in die Ausfütterung gepreßt wird.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Bekleidung von Futteralen für Augengläser u. dgl. mit durch Scharniere aneinandergelenkten Boden- und Deckelteilen, welche innen ausgefüttert und außen mit einer Bekleidung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bekleidung aus einem einzigen Deckblatt (5) nach der Form des zusammengesetzten Ober- und Unterteiles, unter Belassung eines den Deckelumriß überragenden Randes vorerst ungefähr zuge-
ao schnitten wird, worauf der Deckel nach Aufbringen des Deckblattes in eine Presse gebracht und in dieser der überragende Rand des Deckblattes mittels eines Schneidwerkzeuges genau zugeschnitten wird, so daß ein gleichmäßig breiter Rand zum Umlegen über die Deckelkante den Deckelumriß überragt, wobei die überragenden Randteile des Deckblattes in der Nähe der an den Behälter angelenkten Deckelseite unbeschnitten bleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unbeschnittenen Randteile des Deckblattes vor Einbringen der inneren Ausfütterung über den Dekkelrand gefaltet und befestigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genau zugeschnittene, überragende Rand des Deckblattes über den Rand des Deckels und den Rand der Fütterung gefaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genau zugeschnittene Rand des Deckblattes nach Umlegen über den Deckelrand durch ein den Deckblattrand kräuselndes Werkzeug (64) befestigt wird.
5. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Haltestempel (13) zum Haiten des Gehäusedeckels und durch einen Schneidstempel (12) zum genauen Zuschneiden des Deckblattrandes sowie durch eine Druckplatte (4) zum Halten des zuzuschneidenden Deckblattrandes.
6. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Stempel (64) mit einem gerippten oder gerieften Rand (65), welcher den Rand des Deckblattes zur gekräuselten Befestigung über den Rand der Ausfütterung herunterdrückt.
7. Futteral für Augengläser, hergestellt nach den Ansprüchen 1 bis 4.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930563156D 1930-06-04 1930-08-03 Verfahren zur Bekleidung von Futteralen fuer Augenglaeser u. dgl. Expired DE563156C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7739/31A GB352378A (en) 1930-06-04 1930-06-04 Improvements in the covering of optical cases

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE563156C true DE563156C (de) 1932-11-14

Family

ID=9838791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930563156D Expired DE563156C (de) 1930-06-04 1930-08-03 Verfahren zur Bekleidung von Futteralen fuer Augenglaeser u. dgl.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US1842925A (de)
DE (1) DE563156C (de)
FR (1) FR702158A (de)
GB (2) GB352378A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073165B (de) * 1960-01-14 J. Philipp Becker, Kommanditgesellschaft, Offenbach/M Verfahren und Vorrichtung zum Bekleiden von Etuiteilen, insbesondere Uhrenetuis

Families Citing this family (4)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB348905A (en) 1931-05-21
GB352378A (en) 1931-07-09
US1842925A (en) 1932-01-26
FR702158A (fr) 1931-03-31

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