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DE562815C - Verfahren und Vorrichtung zum Falten von Leibwaesche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Falten von Leibwaesche

Info

Publication number
DE562815C
DE562815C DES96137D DES0096137D DE562815C DE 562815 C DE562815 C DE 562815C DE S96137 D DES96137 D DE S96137D DE S0096137 D DES0096137 D DE S0096137D DE 562815 C DE562815 C DE 562815C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
template
shirt
laundry
item
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES96137D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Guibert & Noblet Soc Ets
HENRY FIRLY
Original Assignee
Guibert & Noblet Soc Ets
HENRY FIRLY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Guibert & Noblet Soc Ets, HENRY FIRLY filed Critical Guibert & Noblet Soc Ets
Priority to DES96137D priority Critical patent/DE562815C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE562815C publication Critical patent/DE562815C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling
    • D06F89/02Apparatus for folding textile articles with or without stapling of textile articles to be worn, e.g. shirts
    • D06F89/023Apparatus for folding textile articles with or without stapling of textile articles to be worn, e.g. shirts of shirts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Falten von Leibwäsche Es ist bereits bekannt, Hemden unter Zuhilfenahme einer Schablone zu falten, die eine mittlere Rinne zur Führung der Hemdknöpfe und eine vorteilhaft kreisrunde Ausnehmung zum Ausrichten des Kragenbundes am Hemd besitzt. Diese bekannte Ausführung macht es notwendig, das Hemd mit seiner Vorderseite nach unten auf die Schablone zu legen. Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß das Ausrichten des Hemdes auf der runden Ausnehmung und der Rinne der Schablone schwierig ist, da man gezwungen ist, ohne genaue Sicht des zu verlegenden, von der Rückseite des Hemdes abgedeckten Vorderteiles zu arbeiten, und man somit trotz der als Hilfsmittel gedachten Ausnehmung und Rinne der Schablone die genaue Lage der mittleren Knopfreihe des Hemdes nicht mit der wünschenswerten Sicherheit bestimmen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß in Verbindung mit der Schablone mindestens eine leuchtende und daher durch das Gewebe des Hemdes sichtbare Linie benutzt wird, welche das genaue Ausrichten der mittleren Knopfreihe des Hemdes gestattet. Es ist nunmehr möglich, das Hemd sowohl mit der Vorderseite nach unten als auch nach oben auf die Schablone aufzulegen, jedoch soll vorzugsweise gemäß der Erfindung das Hemd auf der Schablone mit der Vorderseite nach oben aufgelegt werden, da die Schablone in Verbindung mit der Anwendung der leuchtenden Linie nicht nur das genaue Ausrichten der mittleren Knopfreihe, sondern auch das richtige und sinngemäße Verlegen etwaiger seitlicher Stoffalten des Hemdes an dessen Vorderseite vorzunehmen gestattet.
  • Auf der Zeichnung ist eine zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung besonders geeignete Vorrichtung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt der Vorrichtung nach der Linie I-I der Abb. z, Abb. z die Draufsicht der Vorrichtung, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Abb. a, Abb.4 eine Einzelheit der Vorrichtung, Abb.5 die schwenkbare Schablonenanordnung der Vorrichtung mit teilweise festgelegtem Hemd in einer Zwischenstellung im Schaubild.
  • Die Vorrichtung besitzt bei der dargestellten Ausführungsform ein Gestell i, das den Arbeitstisch trägt, welcher eine viereckige Öffnung z aufweist. Etwa in der Mitte dieser Öffnung 2 ist in Lagern 3 eine Schwenkwelle q. gehalten, auf der die Kurbel 5 befestigt ist, die durch das Pedal 6 über eine Schubstange 7 betätigt werden kann. Das Pedal 6 ist an der im Gestell i festgelegten `Felle 8 schwenkbar gelagert.
  • Die `Felle q. ist fest mit einer Schablone 9 verbunden, die genau in ihrer Längsmittellinie eine Reihe von vorzugsweise schmalen Schlitzen io enthält, welche von unten her mittels Glühlampen ii o. dgl. durchleuchtet werden. Die Abmessungen der Schablone 9 sind ein wenig kleiner gehalten als der sie aufnehmende Teil der Öffnung 2, so daß zwischen den Rändern der Schablone g und der Öffnung 2 ein gleichfalls von unten durchleuchteter Schlitz 12 frei bleibt, der das Ausrichten des zu verlegenden Hemdes erleichtert. Die Schablone 9 trägt zwei Ansatzstücke 13 an ihrem mit der Welle q. verbundenen Ende, die als Lager für die Drehachsen 14 zweier Preßbacken dienen. jede Preßbacke besteht aus einem Rahmenteil 15 und einer an dessen Unterseite gehaltenen Platte 16, die unter Zwischenschaltung von Schraubenfedern 17 derart an Bolzen 18 geführt sind, daß sie in einem gewissen Abstand von dem Rahmenteil 15 gehalten werden. Die Rahmenteile 15 sind als Winkelstücke ausgebildet und sind durch eine Zwischenstrebe querverstellbar miteinander verbunden, wobei gemäß Abb. ¢ die Zwischenstrebe von einer mit den kurzen Schenkeln der Rahmenstücke 15 verschraubten, mit Rechts- und Linksgewinde ausgerüsteten Stellschraube gebildet sein kann. An der Stirnseite der kurzen Schenkel der Rahmenteile 15 sind Haken ig schwenkbar gelagert, die unter dem Einfluß von Federn 2o stehen, welche sie mit Bezug auf Abb. i im Uhrzeigersinne zu drehen bestrebt sind. Der Rahmen 15, 15 ist bis in die in Abb. i gestrichelt gezeigte Stellung von Hand schwenkbar, wo er von einem Anschlag 21 der Lageransätze 13 gehalten wird.
  • Die Glühbirnen ii sind hintereinandergeschaltet und ist in deren Verbindungsleitung 22 ein Unterbrecher vorgesehen, welcher von einer unter dem Einfluß der Feder 24 stehenden Stange 23 gesteuert wird. Der Kopf der Stange 23 dient als Stützpunkt für die Schablone 9 in deren Anfangsstellung, so daß die Lampen ii nur dann in den Stromkreis eingeschaltet sind, wenn die Schablone zur Aufnahme eines zusammenzulegenden Hemdes sich in der in Abb. i gezeigten Stellung befindet.
  • Um das Zusammenlegen der Hemden in verschiedener Breite zu gestatten, ist die Schablone 9 mit Seitenteilen 25 versehen, welche mittels einer Stift -Schlitz -Verbindung 27, 28 einstellbar an die Mittelplatte 26 der Schablone angeschlossen sind. Sinngemäß sind auch die Seitenteile 29, 31 des Arbeitstisches gegenüber von dessen Mittelteilen 3o verstellbar, und sie sind zu diesem Zwecke an das Gestell i mittels Stift-Schlitz-Verbindungen 32, 33 angeschlossen.
  • Wird nun angenommen, daß sich die Vorrichtung in der in Abb. i gezeigten Lage befindet, d. h. die Schablone g ist zur Aufnahme eines zusammenzulegenden Hemdes bereit, so -wird beim Zusammenlegen eines Hemdes wie folgt vorgegangen: Das Hemd wird, wie in Abb. i angedeutet, mit der Vorderseite nach oben auf die Schablone g aufgelegt. Hierbei wird die mittlere Knopf- bzw. Knopflochreihe des Hemdes genau oberhalb der von den Glühlampen ii durchleuchteten Schlitze io ausgerichtet, wobei zur Bestimmung der Länge des ungefaltet zu belassenden Hemdvorderteiles der ebenfalls durchleuchtete Schlitz i2 zu Hilfe genommen wird, indem man das Hemd entsprechend längs verschiebt. Hierauf wird der Rahmen 15, i6 aus seiner in Abb. i gestrichelt gezeigten Ruhelage gegen die Schablone und gegen das auf dieser liegende Hemd niedergeschwenkt und die Platte 16 entgegen der Wirkung der Federn 17 niedergepreßt, so daß die Haken ig mit ihren Nasen bis an die Unterkante der Schablone 9 gelangen und unter dem Einfluß ihrer Federn 2o sich unter dieselbe schieben und damit die Schablone 9 mit der Rahmenanordnung 15, 16 zusammenhalten, wobei das Hemd durch die abgefederte Platte 16 festgepreßt wird. Nunmehr wird das Pedal 6 betätigt und mittels der Stange 7 und des Lenkers 5 die Welle q. und damit die ganze Rahmenanordnung 15, 16 mit der Schablone 9 und dem dazwischen festgehaltenen Hemd hochgeschwenkt (Abb. 5) und schließlich in die im linken Teil der Abb. i gestrichelt gezeigte Lage gebracht, d. h. die Schablone ist gegenüber ihrer Anfangslage um i8o verschwenkt worden. Dann werden die von der Schablone freigelassenen Teile des Hemdes an der nunmehr obenliegenden Unterseite der Schablone, wie üblich, ordnungsgemäß zusammengefaltet, ohne daß zu befürchten ist, daß sich das Hemd während der Faltung verschiebt. Ist dann das Hemd richtig zusammengelegt und gegebenenfalls noch durch Stecknadeln in seiner Faltung gesichert, so werden die Haken ig von Hand entgegen der Wirkung ihrer Federn 2o zurückgeschwenkt, so daß sie die Schablone freigeben, die dann ein wenig hochgeschwenkt wird, so daß man das Hemd fertig zusammengelegt von der Schablone abziehen kann. Nunmehr kann die Schablone mit der Rahmenanordnung wieder in seine Anfangslage zurückgeschwenkt werden, und dann ist sie zur Aufnahme eines weiteren zusammenzulegenden Hemdes bereit.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Falten von Leibwäsche, z. B. Hemden, bei welchem das Wäschestück auf eine Schablone aufgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der genauen symmetrischen Lage des ungefaltet zu belassenden Teiles des Wäschestückes in Verbindung mit der Schablone (9) zumindest eine leuchtende Linie benutzt wird, die beim Ausrichten des Wäschestückes durch das Gewebe desselben beobachtet werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Wäschestück oder Hemd mit der Vorderseite nach oben auf die Schablone aufgelegt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (9) eine Reihe von schmalen Schlitzen (io) aufweist, welche mittels Glühlampen (ii) o. dgl. von unten durchleuchtet werden. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (9) an einer Schwenkwelle (.4) befestigt ist, die mittels eines auf ein Verbindungsgestänge (5, 7) einwirkenden Pedals (6) o. dgl. um etwa i8o' verschwenkt werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (9) in der Öffnung eines Arbeitstisches gelagert ist, die etwas länger ist als die doppelte Länge der in der Mitte des Arbeitstisches an einem Ende gelagerten Schablone (9), so daß zwischen den Stirnrändern der beiden Teile ein ebenfalls von unten beleuchteter Schlitz (i2) verbleibt, der als Bestimmungslinie für die Querfaltung des Wäschestückes dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schablone (9) eine schwenkbare Preßplattenanordnung (15, 16) vorgesehen ist, welche nach dem Ausrichten des Hemdes gegen dasselbe niedergeschwenkt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplattenanordnung aus einem an der Schablone (9) schwenkbar gelagerten Rahmen (15) besteht, an dessen der Schablone zugekehrter Seite eine Preßplatte (16) an Bolzen (18) mittels Federn (17) o. dgl. nachgiebig geführt ist. . B.
  8. Vorrichtung -nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (15) der Preßplatte (16) unter Federeinfluß stehende Haken (i9) vorgesehen sind, die bei niedergeschwenktem Rahmen unter die Unterkante der Schablone (9) greifen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausschalten der Glühlampen (ii) abhängig ist von der Arbeitslage der Schablone (9). io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der Glühlampen (ii) ein Unterbrecher eingeschaltet ist, der über ein Gestänge (23) von der Schablone (9) gesteuert wird. i i.
  11. Vorrichtung,nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (9) aus mehreren querverstellbar aneinander angeschlossenen Teilen (25, 26) zusammengesetzt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Öffnung (a) anschließenden Längsteile (29, 31) des Arbeitstisches querverstellbar gelagert sind.
DES96137D 1931-01-15 1931-01-16 Verfahren und Vorrichtung zum Falten von Leibwaesche Expired DE562815C (de)

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DE385439X 1931-01-15
DES96137D DE562815C (de) 1931-01-15 1931-01-16 Verfahren und Vorrichtung zum Falten von Leibwaesche

Publications (1)

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DE562815C true DE562815C (de) 1932-11-04

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DE (1) DE562815C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2524512A1 (fr) * 1982-04-05 1983-10-07 Kannegiesser H Gmbh Co Appareil de pliage de vetements, en particulier de blouses

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2524512A1 (fr) * 1982-04-05 1983-10-07 Kannegiesser H Gmbh Co Appareil de pliage de vetements, en particulier de blouses
DE3212630A1 (de) * 1982-04-05 1983-10-20 Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho Vorrichtung zum falten von bekleidung, insbesondere kittel

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