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DE557205C - Verfahren zum gasdichten Verbinden von Quarz- oder Glaskoerpern mit Metallkoerpern - Google Patents

Verfahren zum gasdichten Verbinden von Quarz- oder Glaskoerpern mit Metallkoerpern

Info

Publication number
DE557205C
DE557205C DEP63405D DEP0063405D DE557205C DE 557205 C DE557205 C DE 557205C DE P63405 D DEP63405 D DE P63405D DE P0063405 D DEP0063405 D DE P0063405D DE 557205 C DE557205 C DE 557205C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
quartz
glass
bodies
metal
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP63405D
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Fehse
Dr Marcello Pirani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DEP63405D priority Critical patent/DE557205C/de
Priority to GB1371632A priority patent/GB390011A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE557205C publication Critical patent/DE557205C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/32Seals for leading-in conductors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B19/00Other methods of shaping glass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B19/00Other methods of shaping glass
    • C03B19/06Other methods of shaping glass by sintering, e.g. by cold isostatic pressing of powders and subsequent sintering, by hot pressing of powders, by sintering slurries or dispersions not undergoing a liquid phase reaction
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B19/00Other methods of shaping glass
    • C03B19/09Other methods of shaping glass by fusing powdered glass in a shaping mould
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/20Uniting glass pieces by fusing without substantial reshaping
    • C03B23/207Uniting glass rods, glass tubes, or hollow glassware
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C27/00Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
    • C03C27/04Joining glass to metal by means of an interlayer
    • C03C27/042Joining glass to metal by means of an interlayer consisting of a combination of materials selected from glass, glass-ceramic or ceramic material with metals, metal oxides or metal salts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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Description

  • Verfahren zum gasdichten Verbinden von Quarz- oder Glaskörpern mit Metallkörpern Die Herstellung von gasdichten Verbindungen zwischen Quarz- oder Glaskörpern einerseits und Metallkörpern andererseits ist immer dann mit großen Schwierigkeiten verbunden, wenn die beiden Werkstoffe beträchtlich abweichende Ausdehnungskoeffizienten besitzen. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wurde schon öfters vorgeschlagen, die Verbindung mittels einer Reihe von Zwischengläsern mit allmählich ansteigenden Ausdehnungskoeffizienten durchzuführen. Dieses Verfahren ist jedoch sehr teuer und wenig befriedigend, da es nur von Hand und noch dazu nur durch einen äußerst geschickten Glasbläser ausgeführt werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt, das gasdichte Verbinden von Ouarz- oder Glaskörpern mit Metallkörpern wesentlich einfacher und auch wirtschaftlicher durchzuführen. Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß vorerst pulverförmiges Quarz oder Glas und pulverförmiges Metall derart gemischt, übereinandergeschichtet und gepreßt, daß der entstehende Pulverpreßkörper sich vom einen bis zum anderen Ende allmählich oder stufenweise vom reinen Ouarz oder Glas zum reinen .Metall ändert. Dieser Pulverpreßkörper wird darauf bis dicht an oder sogar über den Schmelzpunkt des niedriger schmelzenden Bestandteiles erhitzt. Im ersteren Falle entsteht ein gasdichter Sinterkörper, im zweiten ein zementierter Sinterkörper. Zweckmäßig wird das geschichtete Pulvergemisch gleichzeitig gepreßt und erhitzt, um dem entstehenden Sinterkörper ein besonders dichtes Ge-@ füge zu geben. Es kann aber auch erst das geschichtete Pulvergemisch v orgepreßt und dann gleichzeitig mit dem zur Sinterung führenden Erhitzen einem mechanischen Druck ausgesetzt werden. Die Sinterkörper wird weder beim Abkühlen noch bei späterer erneuter Erwärmung undicht: auch neigt er nicht zu Rissebildungen. An dem aus reinem Ouarz oder Glas bestehenden Endteil des Sinterkörpers kann der anzuschließende Ouarz- oder Glaskörper angeschmolzen werden, während an dem aus reinem Metall bestehenden Ende des Sinterkörpers ein beliebiger Metallformungskörper angelötet oder in sonst geeigneter Weise befestigt werden kann.
  • Die zur Herstellung der Verbindung benutzten Pulverpreßkörper lassen sich leicht reihenweise und erforderlichenfalls auch maschinell herstellen. Auch die ohne oder mit gleichzeitiger Druckeinwirkung erfolgende Sinterung der Pulverpreßkörper läßt sich leicht gleichzeitig an einer größeren Anzahl von ihnen in einem entsprechenden Ofen durchführen. Die Form der durch Pressen und Sintern erzeugten Verbindungskörper kann an sich eine beliebige sein: sie ist in jedem Falle den besonderen Erfordernissen der. herzustellenden Geräte gemäß zu gestalten.
  • In den Abb. i bis 3 sind einige Ausführungsformen von nach der Erfindung hergestellten Verbindungskörpern dargestellt.
  • In Abb. i bedeutet i die aus ioo % Quarz bestehende Anfängszone, 2 eine aus Quarz und io °,!o \Iolybdän, 3 eine aus Quarz und 20 °/o Molvbdän und so fort und schließlich io die aus Zoo °;a Molybdän bestehende Zone, die das andere Ende des Verbindungsstückes bildet. .
  • In Abb.2 ist das im übrigen aus den gleichen Zonen bestehende Verbindungsstück in Form eines Külbels gestaltet, an dessen Quarzende i ein sich erweiterndes Quarzrohr i i angeschmolzen und in dessen aus zoo °% Molvbdän bestehenden Boden io einerseits eine Klemmschraube 12 und andererseits eine z. B. als Elektrodenhalter dienende Stange 13 eingelassen ist, sö daß das ganze Stück etwa als Fuß eines Entladungsgefäßes dienen kann.
  • Abb.3 schließlich zeigt ein aus entsprechenden Zonen bestehendes Rohr, das an dem oberen Quarzende i ein trichterförmiges Quarzrohr 14 und an dem unteren Molybdänende io ein ebenso geformtes Molybdänansatzstück 15 trägt. An Stelle des Quarzes kann auch ein beliebiges Glas und an Stelle des Molvbdäns auch ein beliebiges Metall oder eine #fetalllegierung verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum gasdichten Verbinden von Quarz- oder Glaskörpern mit Metallkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß aus pulverförmigem Quarz oder Glas und pulverförmigem Metall durch geeignetes Mischen, Übereinanderschichten und Pressen ein Pulverpreßkörper hergestellt wird, der sich vom einen Ende bis zum anderen Ende allmählich oder stufenweise vom reinen Quarz oder Glas zum reinen Metall ändert, und daß dieser Pulverpreßkörper dann durch Temperaturerhöhung in einen gasdichten Sinterkörper oder zementierten Sinterkörper verwandelt wird, worauf endlich am einen Sinterkörperende der Quarz- oder Glaskörper angeschmolzen und am anderen Sinterende der Metallkörper in beliebiger bekannter Weise angebracht werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das geschichtete Pulvergemisch oder auch das bereits v orgepreßte Pulvergemisch gleichzeitig gepreßt und erhitzt wird.
DEP63405D 1931-06-30 1931-06-30 Verfahren zum gasdichten Verbinden von Quarz- oder Glaskoerpern mit Metallkoerpern Expired DE557205C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP63405D DE557205C (de) 1931-06-30 1931-06-30 Verfahren zum gasdichten Verbinden von Quarz- oder Glaskoerpern mit Metallkoerpern
GB1371632A GB390011A (en) 1931-06-30 1932-05-12 Improvements in the manufacture of seals or connectors for vitreous to metal joints

Applications Claiming Priority (1)

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DEP63405D DE557205C (de) 1931-06-30 1931-06-30 Verfahren zum gasdichten Verbinden von Quarz- oder Glaskoerpern mit Metallkoerpern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE557205C true DE557205C (de) 1932-08-19

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Family Applications (1)

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DEP63405D Expired DE557205C (de) 1931-06-30 1931-06-30 Verfahren zum gasdichten Verbinden von Quarz- oder Glaskoerpern mit Metallkoerpern

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE557205C (de)
GB (1) GB390011A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB390011A (en) 1933-03-30

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