DE556059C - Verfahren zum Auswalzen von Baendern, Blechen und aehnlichen Querschnitten und Profilen auf geringste Dicken in kontinuierlich angeordneten Walzgeruesten - Google Patents
Verfahren zum Auswalzen von Baendern, Blechen und aehnlichen Querschnitten und Profilen auf geringste Dicken in kontinuierlich angeordneten WalzgeruestenInfo
- Publication number
- DE556059C DE556059C DE1930556059D DE556059DD DE556059C DE 556059 C DE556059 C DE 556059C DE 1930556059 D DE1930556059 D DE 1930556059D DE 556059D D DE556059D D DE 556059DD DE 556059 C DE556059 C DE 556059C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rolling
- rolled
- furnace
- strip
- sheets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/22—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
- B21B1/24—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a continuous or semi-continuous process
- B21B1/26—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a continuous or semi-continuous process by hot-rolling, e.g. Steckel hot mill
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
Description
- Verfahren zum Auswalzen von Bändern, Blechen und ähnlichen Querschnitten und Profilen auf geringste Dicken in kontinuierlich angeordneten Walzgerüsten Bekanntlich wird beim heutigen Walzprozeß der Block, Bramme, Platine oder Knüppel im Ofen auf eine der Qualität @entsprechende Tem;-peratur erwärmt. Hierauf erfolgt das Aus; walzen bei Bändern ohne Nachwärmen, bei Blechen durch wiederholtes Nachwärmen, indem man die vorgewalzten Blechstürze nachwärmt, doppelt, wieder nachwärmt und doppelt usw., auswalzt und so auf die vorgeschriebene Dicke bringt. Dadurch, daß das Auswalzen außerhalb jeglichen Wärmezuflusses stattfindet, wird das Walzgut immer kälter und härter, bis die Abnahme gänzlich aufhört. Aus diesem Grunde ist man an Walzlängen gebunden, die, je dünner der Streifen wird, um so kürzer sein müssen und beispielsweise bei Feinblechen höchstens z m lang werden.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswalzen von Bändern, Blechen, ähnlichen Querschnitten -und Profilen auf geringste Dikken in kontinuierlich ,angeordneten Walzges rüsten mit zwischen denselben angeordneten Öfen, in denen das Walzgut während des Walzens auf- und abgerollt wird, derart, daß mehrere Streifen gleichzeitig und unabhängig voneinander in der kontinuierlichen Walzenstraße ausgewalzt -werden. Der Streifen befindet sich während der Walzung immer nur zwischen einem Walzenpaar. Die Arbeitsweise besteht ,also darin, daß mehrere Streifen sich gleichzeitig in einer kontinuierlichen Straße befinden und in jedem Gerüst ganz durch,-, ewaht werden, ohne daß sie vom nächstfolgenden aufgenommen werden, wobei die Entfernung zwischen den Gerüsten nur wenige Meter beträgt. Durch gleichzeitiges Aufrollten des Streifens während des Durchwalzens zu einem dichten Ring findet :ein Wärmeausgleich statt, so daß beim letzten Stich ein un4 abhängig von der Länge des. Streifens gleichmäßig warmes Walzgut mit einer genau einstellbaren Temperatur die Walze verlädt.
- Fig. r zeigt beispielsweise die kontinuierlichen Straßena und b. Es wird der Streifen in das Gerüst IV" eingeführt und auf demselben heruntergewalzt. Während des Walzens wird der Streifen im Ofen r", der sich auf einer der Qualität des Walzgutes entsprechenden Temperatur befindet, aufgerollt und nachdem der Streifen ,gänzlich vom Ofen aufgenommen ist, durch Umkehren der Drehrichtung in das Gerüst VQ eingeführt und gleichzeitig im Ofen 2a aufgerollt usw., bis die verlangte Dicke erreicht ist. Dieser Vorgang spielt sich folgendermaßen ab: Vor und hinter jedem Gerüst stehen Öfen, in denen der Streifen aufgerollt und hierauf durch Abrollen an das nächste Gerüst weitergegeben wird. Der in dem vor. dem Gerüst stehenden Ofen aufgerollte Streifen tritt aus dem Ofen aus, geht durch die Walzen und wird sofort in dem hinter dem Gerüst stehenden Ofen aufgerollt. Vor, während und nach dem Walzen befindet sich der Streifen entweder in dem einen Ofen, fast ganz in beiden Ofen oder in dem anderen Ofen und wird erst nach vollständigem AU(-und Aufrollen an das nächste Gerüst weitergegeben. Es findet ,also während des Durchwalzens gleichzeitig ein Ab- und Aufrollen des Streifens statt.
- Es ist aus Wirtschaftlichkeitsgründen erforderlich, die Anwendung des Verfahrens bei den heute beim Walzprozeß üblichen Walzgeschwindigkeiten durchzuführen.
- Eine beispielsweise Ausführungsform eines hierfür geeigneten Ofens zeigt Fig. 2.
- Der Ofen besteht aus dem eigentlichen Ofen, in dem die Aufrollvorrichtung untergebracht ist, und aus den beiden Vorherden A und H, in denen die Brenner I runtergebracht sind. Der Abzug der Wärme erfolgt durch die Aufrollvorrichtung mach dem Abzug I(. Die Aufrollvorrichtung besteht aus der Trom-mel B, Druckrolle C und Cl und mehreren seitlich angeordneten Leitrollen E, E und D, D, dem Gleitstück F und dem Abstreifer G, der so ausgeführt ist, daß er mehrere von den ersten Windungen ohne Auflage frei durchläßt. Die Beheizung des Ofens erfolgt durch Kohle, Gas, Öl oder elektrischen Strom. Die Leitrollen E, E und D; D wirken der beim Aufrollen auftretenden Zentrifugalkraft entgegen und gewährleisten ein vollkommen gleichmäßiges und dichtes Aufrollen des Streifens. Da in diesem Falle und bei der Vexwalzung von hochwertigem Material die Brenner zur Erreichung einer ausreichend sanften Beheizung des dünnen Materials in einiger Entfernung von der Aufrollvorrichtung angeordnet sein müssen, sind die VorherdeA und H vorgesehen, in denen die Brenner I in @entsprechender Entfernung, die den jeweiligen Verhältnissen ,angepaßt werden muß, untergebracht sind.
- Durch vorliegende Erfindung ergeben sich folgende Vorteile: Eine Temperaturabnahme kann nicht mehr stattfinden, da das -Walzgut während der Dauer des Walzprozesses sich nur etwa 3 der Walzdauer außerhalb des Einflusses einer Wärmequelle befindet. Das Material bleibt weich und bildsam bis zum Schluß, wodurch jede gewünschte Dicke erreicht werden kann.
- Die Durchführung des Walzprozesses ist ,nicht mehr an eine bestimmte Walzlänge ge,-bunden, die von der Dicke und der Temperatur abhängig ist. Dadurch betragen die D@urchwalzkosten bei gleich dünnen Abmessungen nur einen Bruchteil derjenigen der bisherigen Verfahren.
- Es wird eine bessere Qualität des Erzeugnisses erreicht. Durch das Aufrollen des Streifens zu einem dichten Ring gleichzeitig während des Walzens findet ein Wärmeausgleich statt, so daß die kälteren Partien des Streifens wärmer und die wärmeren kälter werden und gegen Ende des Prozesses, ganz gleich wie lang der Streifen ist, beim letzten Stich ein durchaus gleichmäßig warmes Walzgut mit einer genau einstellbaren Temperatur die Walze verläßt. Das Fertigprodukt ist qualitativ von gleichrnäßiger Beschaffenheit -und braucht bei weichem Material nicht geglüht zu werden.
- Bei ganz harten Stählen ist die Herstellung von dünnen Streifen beliebiger Länge gegenüber den heutigen Verfahren äußerst einfach und billig und das Fertigprodukt qualitativ von guter Beschaffenheit. Was hier mit wenigen Stichen erreicht wird, ist bei den bisherigen Verfahren nur unter Anwendung von vielen, bis ioo Stichen erst möglich.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Auswalzen von Bändern, Blechen, ähnlichen Querschnitten 'und Profilen auf geringste Dicken in kontinuierlich ,angeordneten Walzgerüsten mit zwischen denselben ,angeordneten Öfen, in denen das Walzgut während des Walzens ,auf- 'und abgerollt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Streifen gleichzeitig und unabhängig voneinander in der kontinuierlichen Walzenstraße ausgewalzt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch gleichzeitiges Aufrollen des Streifens während des D@urchwalzens zu einem dichten Ring !ein Wärmeausgleich stattfindet, so daß beim letzten Stich ein unabhängig von der Länge des Streifens gleichmäßig warmes Walzgut mit einer genau einstellbaren Temperatur die Walze verläßt.
- 3. Ofen zur Durchführung des Aufrollens nach Anspruch i 'und 2 bei großen Walzgeschwindigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen aus Vor- und Nachwärmeherden (A, H) von beliebiger Länge mit den Brennern (I, I) und der Aufrollvorrichtung besteht, wodurch der über den Vorwärmeherd (A) eintretende Streifen von der Trommel (B) und der Druckrolle (C) erfaßt, über das Gleitstück (F) gebogen und mit Hilfe der seitlichen Leitrollen (E, D) zu einem Ring dicht aufgerollt und durch Umkehren der Drehvorrichtung entweder durch den Herd (A) oder über den Abstreifer (G) und den Herd (H) zwecks Weiterwalzens aus dem Ofen herausbefördert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE556059T | 1930-07-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE556059C true DE556059C (de) | 1932-08-08 |
Family
ID=6564634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930556059D Expired DE556059C (de) | 1930-07-31 | 1930-07-31 | Verfahren zum Auswalzen von Baendern, Blechen und aehnlichen Querschnitten und Profilen auf geringste Dicken in kontinuierlich angeordneten Walzgeruesten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE556059C (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740251C (de) * | 1941-11-18 | 1943-10-15 | Mannesmann Ag | Normalisieren von Bandblechen |
DE743011C (de) * | 1942-02-25 | 1943-12-16 | Hoesch Ag | Steckel-Haspelofen |
DE907762C (de) * | 1939-03-04 | 1954-03-29 | Demag Ag | Verfahren zum Warmwalzen von Breitbaendern, bei denen die Bramme in mehreren hin und her gehenden Stichen in einem Universalgeruest ausgewalzt und anschliessend in einerkontinuierlichen Strasse fertiggewalzt wird |
DE918022C (de) * | 1951-01-20 | 1954-09-16 | Demag Ag | Drahtwalzstrasse |
DE927982C (de) * | 1951-04-03 | 1955-05-23 | Demag Ag | Walzwerksanlage fuer die Herstellung von Draht |
DE945384C (de) * | 1953-04-11 | 1956-07-05 | Schloemann Ag | Zum Auswalzen von Form- und Profileisen, insbesondere zum Auswalzen von Draht geeignete Walzenstrasse |
DE954324C (de) * | 1952-09-23 | 1956-12-13 | Kocks Gmbh Friedrich | Haspelvorrichtung fuer stab- und drahtfoermiges Walzgut in einem zwischen Vor-und Fertigstrasse angeordneten Haspelofen |
DE1003164B (de) * | 1955-11-26 | 1957-02-28 | Huettenwerke Ilsede Peine Ag | Vorrichtung zum Ausgleich der beim Zusammenschweissen von Knueppeln zu einem endlosen und kontinuierlich abzuziehenden Walzgut entstehenden Vorschubdifferenzen unter Verwendung einer relativ gegen eine Ablauftrommel drehbaren und koaxial zu ihr angeordneten Aufwickeltrommel |
DE972603C (de) * | 1950-08-03 | 1959-09-10 | Kocks Gmbh Friedrich | Kontinuierlich arbeitende Walzenstrasse zum Warmwalzen von Breitband |
-
1930
- 1930-07-31 DE DE1930556059D patent/DE556059C/de not_active Expired
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE907762C (de) * | 1939-03-04 | 1954-03-29 | Demag Ag | Verfahren zum Warmwalzen von Breitbaendern, bei denen die Bramme in mehreren hin und her gehenden Stichen in einem Universalgeruest ausgewalzt und anschliessend in einerkontinuierlichen Strasse fertiggewalzt wird |
DE740251C (de) * | 1941-11-18 | 1943-10-15 | Mannesmann Ag | Normalisieren von Bandblechen |
DE743011C (de) * | 1942-02-25 | 1943-12-16 | Hoesch Ag | Steckel-Haspelofen |
DE972603C (de) * | 1950-08-03 | 1959-09-10 | Kocks Gmbh Friedrich | Kontinuierlich arbeitende Walzenstrasse zum Warmwalzen von Breitband |
DE918022C (de) * | 1951-01-20 | 1954-09-16 | Demag Ag | Drahtwalzstrasse |
DE927982C (de) * | 1951-04-03 | 1955-05-23 | Demag Ag | Walzwerksanlage fuer die Herstellung von Draht |
DE954324C (de) * | 1952-09-23 | 1956-12-13 | Kocks Gmbh Friedrich | Haspelvorrichtung fuer stab- und drahtfoermiges Walzgut in einem zwischen Vor-und Fertigstrasse angeordneten Haspelofen |
DE945384C (de) * | 1953-04-11 | 1956-07-05 | Schloemann Ag | Zum Auswalzen von Form- und Profileisen, insbesondere zum Auswalzen von Draht geeignete Walzenstrasse |
DE1003164B (de) * | 1955-11-26 | 1957-02-28 | Huettenwerke Ilsede Peine Ag | Vorrichtung zum Ausgleich der beim Zusammenschweissen von Knueppeln zu einem endlosen und kontinuierlich abzuziehenden Walzgut entstehenden Vorschubdifferenzen unter Verwendung einer relativ gegen eine Ablauftrommel drehbaren und koaxial zu ihr angeordneten Aufwickeltrommel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE556059C (de) | Verfahren zum Auswalzen von Baendern, Blechen und aehnlichen Querschnitten und Profilen auf geringste Dicken in kontinuierlich angeordneten Walzgeruesten | |
DE19540978A1 (de) | Produktionsanlage zum kontinuierlichen- oder diskontinuierlichen Auswalzen von Warmband | |
EP0666122A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung von warmgewalztem Stahlband aus stranggegossenem Vormaterial | |
DE2245650B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Stufenblech | |
WO2011138159A1 (de) | Verfahren zum warmwalzen von stahlbändern und warmwalzstrasse | |
DE550632C (de) | Verfahren zum Auswalzen von Baendern und Blechen | |
DE2733977A1 (de) | Verfahren zur formgebenden herstellung von fertigprodukten aus eisenknueppeln | |
DE1427875B2 (de) | Walzwerk zum Walzen von Profilen mit dünnen Wandstärken, wie Doppel-T-Trägern od. dgl | |
DE608828C (de) | Verfahren zur Herstellung von Leichtprofilen | |
DE3729868C1 (en) | Method for the production of a cylinder from an elongate sheet-steel blank | |
DE504432C (de) | Verfahren und Ofen zum Herstellen von Formkoerpern aus geschmolzenem Quarz | |
DE550556C (de) | Verfahren zum Auswalzen von Baendern und Blechen auf geringe Staerken im warmen Zustande | |
DE535014C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Walzen von Glastafeln | |
DE906086C (de) | Anordnung von Wickeloefen in einer Walzwerksanlage zum Auswalzen von breiten Streifen | |
DE741884C (de) | Walzwerk zum Kaltwalzen von voellig ebenen Metallbaendern und -streifen | |
DE706401C (de) | Verfahren zum Plattieren | |
AT134229B (de) | Verfahren zum Auswalzen von Bändern, Blechen u. dgl. auf geringste Dicken in kontinuierlich angeordneten Walzgerüsten mit dazwischen liegenden Öfen. | |
DE3707562C2 (de) | Walzenstraße mit einem Ofen | |
DE743164C (de) | Durchlaufofen zum Waermen von miteinander zu plattierenden Metallstreifen | |
DE481742C (de) | Verfahren zum Walzen von Feinblechen mit hebbaren Doppel-Rollentischen vor und hinter den Walzen | |
DE519887C (de) | Verfahren zur Herstellung von Feinblechen aus Stuecken, die in aufeinanderfolgenden Walzgeruesten heiss vorgewalzt werden | |
DE1140678B (de) | Verfahren zum Herstellen von Doppelglasscheiben | |
DE542337C (de) | Verfahren zum Herstellen von hochwertigem Fensterglas | |
DE617223C (de) | Warmbehandlung von Schmiedestuecken | |
DE736373C (de) | Verfahren zum Herstellen von Glashohlkoerpern, insbesondere Hohlbausteinen |