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DE555274C - Vorrichtung zum Vereinigen von Schachtelteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinigen von Schachtelteilen

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Publication number
DE555274C
DE555274C DEM114741D DEM0114741D DE555274C DE 555274 C DE555274 C DE 555274C DE M114741 D DEM114741 D DE M114741D DE M0114741 D DEM0114741 D DE M0114741D DE 555274 C DE555274 C DE 555274C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
parts
box
cover
box parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM114741D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAUBE KURT MASCHF
Original Assignee
LAUBE KURT MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LAUBE KURT MASCHF filed Critical LAUBE KURT MASCHF
Priority to DEM114741D priority Critical patent/DE555274C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE555274C publication Critical patent/DE555274C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2105/00Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B2120/00Construction of rigid or semi-rigid containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/004Closing boxes

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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vereinigen von Schachtelteilen Der Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patent 472 571, die sich dadurch kennzeichnet, daß an dem Stempel, der die Vereinigung beider Teile vornimmt, ein kaliberartig genau einstellbarer Rahmen angebracht ist, der als Träger des Deckels dient und durch den hindurch der Unterteil gedrückt wird, ehe er mit dein Deckel vereinigt wird. Geht dieser die beiden Teile vereinigende Stempel dem Hauptpatent gemäß weiter nach abwärts, so wird die gedeckelte Schachtel durch Anheben des Gegenhaltes frei und kann an beliebiger Stelle oder auch in Höhe der Einschubbahn für die Unterteile aus der Vereinigungsvorrichtung abtransportiert werden.
  • Es sind Vorrichtungen zum Deckeln von Schachtelteilen bekannt, bei denen die Unterteile und Deckel in einen Schacht eingeschoben und in diesem durch ein hin und her gehendes Glied vereinigt werden. Diesen bekannten Vorrichtungen gegenüber hat der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß an Stelle eines geschlossenen Kanals nur ein genau bearbeiteter bzw. einstellbarer Rahmen vorhanden ist, der die Vorrichtung jederzeit gut übersichtlich und leicht zugängig macht. Außerdem ist das Gewicht des Rahmens dem Schacht gegenüber so gering, daß dieser Rahmen an dem beweglichen Teil angebracht werden kann. Dadurch ist es möglich, die gedeckelten Schachtelteile auch in derselben Ebene aus der Vorrichtung zu entfernen, in der die Unterteile beispielsweise zugeführt werden. Dieser Vorteil wird sich vor allem bei Fließanlagen mitunter nutzbringend anwenden lassen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt in der Linie I-1, Abb.2 einen senkrechten Schnitt in der Linie II-II, Abb. 3 den Schnitt nach Abb. i am Ende des Vereinigungsvorganges, Abb. q. eine Teilansicht der Ausziehvorrichtung.
  • Die Unterteile i werden auf einer Bahn 2 einem Schieber 3 vorgelegt und durch diesen auf eine feststehende Platte q. geschoben, die durch die Führungsstange 5 fest mit dem Maschinengestell verbunden ist. Die Begrenzung des Einschubes wird durch einen Anschlag 6 bewirkt, der evtl. den Schachtelteil greiferartig umfassen kann. Die Deckelteile 7 werden auf einer Bahn ä einem Schieber 9 vorgelegt, der diese Deckelteile zwischen Führungen io, ii einschiebt, die den Deckelteil greiferartig umfassen. Von oben legt sich federnd ein einstellbarer Niederhalter i2 gegen den Schachteldeckel. Der Anschlag 6 und die Führungen io, i i sind an einem Rahmen 14 befestigt. Dieser wiederum ist durch einen Bügel i5 mit einem Gleitstück 16 verbanden, das durch eine Koppelstange 17 auf der Gleitstange 5 auf und ab bewegt wird. Ist ein Unterteil i und ein Deckel 7 einander gegenübergestellt worden, so geht das Gleitstück 16 mit dem Bügel 15 und dem Rahmen 14 nach abwärts. Dadurch wird der Unterteil i durch die einführenden Flächen 18 des Rahmens 14 nochmals genau ausgerichtet und tritt dann durch den kaliberartig genau gearbeiteten bzw. eingestellten Rahmenteil ig hindurch, so daß eine Vereinigung mit dem darüber genau ausgerichtet gehaltenen Deckel eintritt. Geht der Rahmen 14 noch weiter nach abwärts, so drückt die fertig vereinigte Schachtel die obere Führung 12 unter Zusaininendrücken der Feder 13 nach oben, und die Schachtel tritt vollkommen aus dem Rahmen heraus. Es kann nunmehr ein Auszieher 20, der um einen Bolzen 21 drehbar an einem Schieber 22 angeordnet ist, über die Schachtel hinweggeschoben werden, wobei sich die Nase 23 gegen die gedeckelte Schachtel 24 legt und beim Rückwärtsgang des Schiebers 22 die Schachtel aus der Vereinigungsvorrichtung herauszieht. Nachdem der Rahmen 14 wieder in die Anfangslage zurückgegangen ist, können die nächsten Werkstücke, Unterteile i und Deckel 7, die inzwischen den Schiebern vorgelegt worden sind, in die Vorrichtung eingeführt werden, so daß nunmehr der neue Arbeitsgang beginnen kann.
  • Bemerkt sei, daß der Rahmen 14 entweder aus einem Stück herausgearbeitet sein kann, daß er aber auch aus einzelnen Leisten bestehen kann, die in an sich bekannter Weise genau auf das Schachtelmaß eingestellt werden können. Ebenso kann die Aufundabbewegung des Rahmens durch andere Mittel als dem beispielsweise dargestellten bewirkt werden. Der Anschlag6 und die Führungen io, i i sind entweder auswechselbar oder auf die verschiedenen Formate einstellbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patent 472 571, dadurch gekennzeichnet, daß ein kaliberartig genau gearbeiteter oder einstellbarer Rahmen an dem Maschinenteil angeordnet ist, durch den Unterteil und Deckel gegeneinander verschoben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abführen der fertig vereinigten Teile, nachdem der Rahmen in derselben Richtung wie bei der Vereinigung sich weiterbewegt hat, in derselben Höhe geschieht, in der die Unterteile zugeführt werden.
DEM114741D 1931-04-01 1931-04-01 Vorrichtung zum Vereinigen von Schachtelteilen Expired DE555274C (de)

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DEM114741D DE555274C (de) 1931-04-01 1931-04-01 Vorrichtung zum Vereinigen von Schachtelteilen

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DEM114741D DE555274C (de) 1931-04-01 1931-04-01 Vorrichtung zum Vereinigen von Schachtelteilen

Publications (1)

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DE555274C true DE555274C (de) 1932-07-20

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DEM114741D Expired DE555274C (de) 1931-04-01 1931-04-01 Vorrichtung zum Vereinigen von Schachtelteilen

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