DE552307C - Einrichtung zum Toeten geschossener Wale - Google Patents
Einrichtung zum Toeten geschossener WaleInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/02—Stabilising arrangements
- F42B10/14—Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel
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Description
- Einrichtung zum Töten geschossener Wale Zweiteilige Geschosse zum Töten von Walen o. dgl., bei denen ein vorderer Spirzenteil beim Auftreffen des Geschosses auf den Tierkörper in denselben eindringt, während der rückwärtige Teil durch ausspreizbare Haken am Eindringen verhindert wird, sind bekannt.
- Diesen Einrichtungen gegenüber bietet die Erfindung den Vorteil, daß bei Anwendung von elektrischen Strömen zur Tötung der Wale der Tötungsstrom zwischen dem nach einem E inschuß getrennt voneinander befindlichen Vorderteil und rückwärtigen Teil des Geschosses durch die Körperorgane gehen muß. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am vorderen und rückwärtigen Teil des Geschosses je eine zum Fangschiff führende, isoliert liegende elektrische Leitung angeschlossen ist, wobei die nach Durchtritt durch den rückwärtiger, Teil zum vorderen Teil führende Leitung vor ihrer Anschlußstelle in einem Hohlraum des vorderen Teiles in Windungen gelagert ist.
- Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung erläutert.
- Es bezeichnet I den rückwärtigen Teil des Geschosses mit den ausspreizbaren Haken 2, 3, die beim Auftreffen des Geschosses auf den W alkärper ein weiteres Eindringen desselben verhindern. Die Haken 2, 3 schwingen' in Aussparungen eines mit dem Teil I verbundenen Kapselteiles .4, der auch die Haken davor schützt, daß sie infolge des Winddruckes schon während des Fliegens des Geschosses ausschwingen. Die Haken könnten übrigens auch so gebogen sein, daß jede Neigung zum Ausschwingen während des Fliegens verhindert wird. Wenn aber die Hakenspitzen gegen den Walfisch stoßen, werden sie nach außen gespreizt und hindern den rückwärtigen Geschoßteil I am weiteren Eindringen in den Tierkörper. Die Spitze 6 ist in den Vorderteil ; hineingeschraubt. Die zum Vorderteil führende Stromleitung ist nach Durchtritt durch den rückwärtigen Teil im Hohlraum des Vorderteiles in Windungen 7 gelagert. An den rückwärtigen Teil des Geschosses ist die zum Fangschiff führende isolierte Leitung 8 angeschlossen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Töten geschossener Wale mittels elektrischen Stromes unter Anwendung eines zweiteiligen Geschosses, dessen vorderer Spitzenteil beim Auftreffen des Geschosses auf den Tierkörper in denselben eindringt, während der rückwärtige Teil durch ausspreizbare Haken am Eindringen verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen und rückwärtigen Teil des Geschosses je eine zum Fangschiff führende, isoliert liegende elektrische Leitung angeschlossen ist, wobei die nach Durchtritt durch den rückwärtigen Teil zum vorderen Teil führende Leitung vor ihrer Anschlußstelle in einem Hohlraum des vorderen Teiles in Windungen gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE552307T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE552307C true DE552307C (de) | 1932-06-11 |
Family
ID=6563358
Family Applications (1)
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DENDAT552307D Expired DE552307C (de) | Einrichtung zum Toeten geschossener Wale |
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