DE549405C - Einrichtung zum Telephonieren und Signalisieren auf Drahtseilbahnen - Google Patents
Einrichtung zum Telephonieren und Signalisieren auf DrahtseilbahnenInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/60—Systems for communication between relatively movable stations, e.g. for communication with lift
Landscapes
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM
27. APRIL 1932
27. APRIL 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 549405 KLASSE 2Oi GRUPPE
S89355 Ulf0%
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 14. April
Siemens-Schuckertwerke Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Einrichtung zum Telephonieren und Signalisieren auf Drahtseilbahnen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Januar 1929 ab
Es sind bereits Schaltungen bekannt, nach denen unter Verwendung von Ruhestrom ein
kombinierter Telephon- und Telegraphen verkehr möglich ist. Da bei diesen bekannten
S Anordnungen aber der Ruhestrom erst kurz vor der Inbetriebnahme eingeschaltet wird,
ist keine dauernde und wirksame Kontrolle der Leitung möglich. Diese Schaltungen sind
daher nicht für Drahtseilbahnen geeignet, weil aus Gründen der Betriebssicherheit eine
ständige Überwachung der Telephon- und Signalleitung gefordert werden muß.
Dieser Forderung wird die vorliegende Erfindung gerecht. Erfindungsgemäß steht die
zum Telephonieren und Signalisieren dienende Leitung ständig unter Ruhespannung, so daß
sie durch diese Spannung überwacht wird, während die Signalgebung durch Arbeitsstrom erfolgt, indem ein Kontakt geschlossen
wird, so daß ein Signalrelais betätigt wird, welches seinerseits die notwendigen Schaltvorgänge
zur sofortigen Stillsetzung der Bahn auslöst und gleichzeitig Anzeigevorrichtungen
einschaltet. Der Vorteil dieser
«5 Anordnung ist der, daß ζ. Β. durch Einschalten
eines Spannungszeigers in diesen Stromkreis ein Wagen nicht nur bei Reißen eines
Leiters der Signalanlage durch Sinken der Spannung· auf Null eine Anzeigevorrichtung
betätigt wird, die den Wagenbegleiter auf diesen Umstand aufmerksam macht, sondern
daß dieses Instrument auch einen Anhaltspunkt für die auftretenden Übergangswiderstände
und so für das sichere Funktionieren der Anlage gibt. Das Signalisieren geschieht
einfach durch Drücken einer Taste, z. B. der Nottaste, wodurch ein Signalrelais eingeschaltet
wird, welches einerseits einen Schützenschalter betätigt, der die Bahn sofort
zum Stillstand bringt, und andererseits optische und akustische Signalvorrichtungen
auslöst. Dieses Signalrelais ist der Sicherheit halber als doppelwirkendes Relais ausgebildet,
so daß bei Versagen einer Wicklung oder eines Kontaktes noch immer die Funktion des
Relais gewährleistet ist. Weiter kann nach der Erfindung zur Signalisierung pulsierender
Gleichstrom oder Wechselstrom verwendet werden, welcher einer ständig laufenden Maschine entnommen wird, so daß die Leitung
stets unter Spannung ist. Beim Drücken der Nottaste spricht wieder ein zweckmäßig
als doppelwirkendes Relais ausgebildetes Relais an, welches wieder das Schütz betätigt
und den Signalstromkreis für etwaige optische Signale schließt. Um auch bei dieser Betriebsart
ein unbedingt sicheres Arbeiten zu gewährleisten, sind zwei Maschinen vorgesehen,
welche derart geschaltet sind, daß ein Kontaktvoltmeter ein Umschalterelais be-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben ivorden:
Ing. Karl Kretschinar in Wien.
tätigt, welches automatisch die zweite (Reserve-) Maschine einschaltet, wenn die erste
Maschine aus irgendwelchen Gründen keine Spannung liefert.
Weiter ist es nach der Erfindung ermöglicht, die Bahn durch einen mechanisch zu
betätigenden Bremshebel dadurch stillzusetzen, daß bei einer gewissen Stellung dieses
Hebels ein Kontakt im Stromkreis des Notsignals geschlossen wird und die Vorgänge
wie bei normaler Betätigung der Notsignaltaste ausgelöst werden.
Da es im Bahnbetrieb, insbesondere im Hochgebirge, vorkommen kann, daß derartig
starke Stürme herrschen, daß eine Weiterfahrt der Wagen Gefahr bedeutet, wird nach der
Erfindung auf jedem einzelnen Wagen ein Windmesser angebracht, der bei einer bestimmten
Windstärke gleichfalls einen Kontakt im Notsignalstromkreis schließt und so automatisch die Bahn zum Stillstand bringt.
Da im Falle des Stillsetzens der Bahn durch Drücken der Nottaste den anderen auf
" der Strecke befindlichen Wagen das Telephon gesperrt werden soll, sind nach der Erfindung
Mittel vorgesehen, um die anderen Apparate in der Zeit, in welcher der das. Notsignal gebende
Wagen mit der Betriebsstation spricht, nicht einschalten zu können. Dies geschieht
zweckmäßig dadurch, daß die Tasten elektrisch, z. B. durch ein Sperrelais, gesperrt
werden.
In den Figuren sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar
zeigt Fig. ι die Ausführungsform für normalen Batteriestrorn. Es bedeutet T eine
normale Induktortelephonstation, welche durch Kondensatoren K vor Eindringen des auf der
Leitung liegenden Gleichstromes geschützt ist. N T ist die Taste für das Notsignal. Durch
Drücken dieser Taste wird ein Stromkreis über Batterie B — welche zur leichteren
Überbrückung der variablen Leitungswiderstände bei den Stromabnahmestellen am Telephonseil
eine Spannung von etwa 100 bis 200 Volt besitzt — zum Signalrelais S R geschlossen.
Das Signalrelais 5 R löst nun das Schütz Sch aus, bringt die Bahn zum Stillstand
und schaltet das Fallklappenrelais F R ein. Dieses setzt eine Signallampe S L und
eine Hupe H so lange in Funktion, bis das Fallklappenrelais von Hand aus wieder abgestellt
wird. Das Relais 6" R hat einen hohen induktiven Widerstand, wodurch das Ansprechen
dieses Relais während des Telephonrufes verhindert wird. Das Relais SR ist
weiter als Doppelrelais ausgebildet, so daß bei Versagen einer Wicklung oder eines Kontaktes
immer noch die parallel geschaltete Wicklung durch den zweiten Kontakt die Abschaltung des Schützes bewirkt. Im
Stromkreis der Notsignalleitung befindet sich auch ein Kontakt BrK, welcher mit dem
mechanischen Bremshebel im Wagen oder in der Station verbunden ist und welcher 'in
einer gewissen Stellung den Kontakt schließt, wodurch gleichfalls die Bahn stillgesetzt
wird.
Fig. 2 zeigt die Ausführung des Erfindungsgegenstandes mit pulsierendem Gleichstrom
oder Wechselstrom. Die Anordnung der Apparate und die Funktion derselben ist hierbei die gleiche wie die in Fig. 1 dargestellte;
nur wird der Strom für die Signalgebung nicht einer Batterie, sondern einem Aggregat (A I, AII) entnommen. Diese
Aggregate sind hier als Umformeraggregate dargestellt, welche, um vom Netzstrom unabhängig
zu sein, durch eine Batterie B gespeist werden. Es sind zwei Aggregate angeordnet,
um im Falle einer Störung in einem Aggregat die Sicherungsanlage weiter in Betrieb halten
zu können, und zwar erfolgt die automatische Umschaltung durch das Relais U R, welches
durch ein Kontaktvoltmeter K V gesteuert wird. Ein Aggregat, z. B. A I, liefert ständig
Spannung in die Signalleitungen, was am Voltmeter K V abgelesen werden kann. Wird
nun infolge irgendeiner Störung die Leitung spannungslos, so geht das Voltmeter K V zurück,
schließt hierdurch einen Kontakt, welcher das Relais UR betätigt, wodurch automatisch
das zweite Aggregat A II sofort an die Leitung gelegt wird. Das Aggregat A I
wird durch Betätigen der Rückstelltaste R T nach behobener Störung des Aggregats wieder
eingeschaltet. Die Verwendung dieser Anordnung hat den Vorteil, daß eine ständige
Kontrolle der Anlage erreicht ist, und zwar ist einerseits am Voltmeter dauernd ersiehtlieh,
ob die Signalleitung Spannung besitzt, also betriebsbereit ist, und anderseits kann
durch die Verwendung von pulsierendem Gleichstrom oder Wechselstrom im Seilbahnwagen
jederzeit durch Abheben des Telephonhörers überprüft werden, ob die Sicherungsanlage
funktioniert, da der ständig auf der Leitung liegende pulsierende Gleichstrom somit
auch an den durch die Kondensatoren geschützten Telephonapparaten liegt und bei gebrauchsfähiger
Sicherungsanlage ein leiser, jedoch deutlich vernehmbarer Summerton im Telephon zu hören ist, der jedoch in keinem
Falle das telephonische Gespräch störend beeinflußt. Ein weiterer Vorteil von pulsierendem
Gleichstrom oder Wechselstrom ist der, daß die variablen Widerstände, die bei den
Stromabnahmevorrichtungen auftreten, sicherer und leichter überwunden werden als im
Batteriestrom.
Im Hochgebirge auftretende Stürme zwingen, die Bahn so einzurichten, daß bei einer
gewissen Windstärke der Betrieb eingestellt wird, d. h. der Wagen wird an der Stelle,
an der er sich gerade befindet, durch Stillsetzen des Betriebes an das Tragseil festgeklemmt,
so daß ein Herausspringen der Räder aus dem Tragseil, also ein Abstürzen des Wagens, unmöglich ist. Gemäß der Erfindung
wird nun dies dadurch erreicht, daß auf jedem Wagen ein Windmesser WM angebracht
ward, welcher mit einer Kontaktvorrichtung versehen ist, der bei einer bestimmten
Windstärke den Stromkreis des Notsignales schließt und dieselben Vorgänge auslöst,
als ob die Nottaste gedruckt wäre.
Um im Notfall alle anderen auf der Fahrt befindlichen Wagen zu hindern, in das Telephongespräch
zwischen dem das Notsignal gebenden Wagen und der Betriebsstation einzutreten, werden die Nottasten mit einer
zweckmäßig elektrisch gesteuerten Sperrung versehen. Diese Sperrung kann, wie in der
Fig. 3 gezeigt, durch ein Sperrelais 5" P erfolgen,
und zwar ist in Fig. 3 das Telephon in Serie mit der Nottaste geschaltet und kann
nur bei gedruckter Taste verwendet werden. Nach Fig. 3 kann auch sonst telephoniert
werden, und nur im Notfall werden die anderen Stationen gesperrt. Das Sperrelais SP
ist so gebaut, daß es auf eine normale, an der Leitung liegende Spannung, z. B. aus der Batterie
B1, nicht anspricht. Wenn die Nottaste gedruckt wird, erfolgt die Erregung des Relais
S R, welches den üblichen Signalstromkreis an seinen Kontakten schließt und außerdem
noch die Batterie B- an die Signalleitung legt, wodurch die Sperrelais ansprechen
und das Einschalten der anderen Telephone verhindern. Die gedrückte Nottaste kann infolge ihrer angeordneten mechanischen
Sperre von dem zugehörigen Relais nicht angezogen werden und ermöglicht den telephonischen Verkehr. Die Entriegelung der
gedrückten Nottaste erfolgt von Hand aus, während die elektrische Sperrung der übrigen
Tasten durch den in der Betriebsstation angeordneten Rücktaster U T erfolgt, welcher
durch einmaliges Drücken die Sperrelais vorübergehend stromlos macht und so deren
Kontakte zum Abfallen bringt. Die Anordnung hat noch den Vorteil, daß bei gedrückter
Nottaste und Vergessen des Anrufes der Betriebsstation vom Wagen aus die Betriebsstation durch einfachen Anruf unbedingt die
Verbindung mit dem das Notsignal gebenden Wagen erhalten muß, da die anderen Telephonsprechkreise
unterbrochen sind.
Claims (11)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum Telephonieren und Signalisieren auf Drahtseilbahnen, bei welchen zum Telephonieren und Signalisieren ein und dieselbe Leitung (zweckmäßig eine eigene Telephonleitung und als Erdleitung das Zugseil) Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß diese Leitung ständig unter Ruhespannung steht, zum Zwecke, die Betriebsbereitschaft der Signalanlage jederzeit in der Antriebsstation und in der Kabine kontrol-Heren zu können, und daß die Signalgebung für das Notsignal durch einfache Kontaktgabe erfolgt, wodurch ein Signalrelais (S R) betätigt wird, welches seinerseits die notwendigen Schaltvorgänge zur sofortigen Stillsetzung der Bahn auslöst und gleichzeitig Anzeigevorrichtungen (Hupe H, Signallampen S L) einschaltet.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Signalisieren pulsierender Gleichstrom oder Wechselstrom verwendet wird, wodurch beim Abheben eines Telephones die Kontrolle, daß die Signalanlage in Ordnung ist, durch einen das Sprechen nicht störenden Summerton gegeben ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (S R) als doppelwirkendes Relais ausgebildet ist und einen hohen induktiven Widerstand besitzt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Speisung der Signaleinrichtung durch eine Reservemaschine (A II) durch Drücken einer Rücktaste (R T) von dem Umschalterelais (UR) wieder die erste Maschine (A I) eingeschaltet wird.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den mechanischen Bremshebeln der Bahn Kontakte angebracht sind, welche bei einer gewissen Stellung der Hebel den normalen Notsignalstromkreis schließen.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Telephonstation (T) in Serie mit der Notsignaltaste (N T) geschaltet wird, so daß nur bei gedrückter Taste ein Telephongespräch geführt werden kann.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Notsignaltasten mit elektrischen Sperren ausgerüstet sind, welche verhindern, daß bei gedrückter Taste eine andere Telephonstation als die mit dieser Taste in Serie geschaltete das Telephongespräch führen kann.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Telephone parallel zur Notsignaltaste liegen, jedoch diese Taste mit einem Kontakt versehenist, der im Sprechstromkreis liegt und erst bei Ansprechen der elektrischen Sperren geöffnet wird.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Sperren aus Relais bestehen, welche bei der normal an der Leitung liegenden Spannung (z. B. Batterie B1) nicht ansprechen, und daß erst durch Drücken der Notsignaltaste (N T) die Kontakte des Signalrelais (S R) auch noch eine erhöhte Spannung (z. B. Batterie S2) an die Leitung legen, wodurch die Sperrelais (SP) erregt werden und den Sprechstromkreis der Telephone unterbrechen.
- ίο. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Notsignaltasten (T) mit mechanischen Sperren versehen sind, so daß die gedruckte Taste so lange gedrückt bleibt, bis - sie (z. B. von Hand aus) entriegelt wird, wodurch dem zu dieser Taste gehörigen Telephon das alleinige Sprechen gewährleistet ist.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelung der anderen Telephonstationen durch kurzes Unterbrechen des Signalstromkreises (z. B. durch die Unterbrechertaste U T) von der Betriebsstation aus erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES89355D DE549405C (de) | 1929-01-10 | 1929-01-10 | Einrichtung zum Telephonieren und Signalisieren auf Drahtseilbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES89355D DE549405C (de) | 1929-01-10 | 1929-01-10 | Einrichtung zum Telephonieren und Signalisieren auf Drahtseilbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE549405C true DE549405C (de) | 1932-04-27 |
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ID=7515060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES89355D Expired DE549405C (de) | 1929-01-10 | 1929-01-10 | Einrichtung zum Telephonieren und Signalisieren auf Drahtseilbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE549405C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968958C (de) * | 1953-07-02 | 1958-04-10 | Siemens Ag | Seilfaehre mit elektrischem Antrieb |
AT1596U1 (de) * | 1993-07-12 | 1997-08-25 | Waagner Biro Ag | Verfahren und einrichtung zur stillsetzung einer seilförderanlage |
-
1929
- 1929-01-10 DE DES89355D patent/DE549405C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968958C (de) * | 1953-07-02 | 1958-04-10 | Siemens Ag | Seilfaehre mit elektrischem Antrieb |
AT1596U1 (de) * | 1993-07-12 | 1997-08-25 | Waagner Biro Ag | Verfahren und einrichtung zur stillsetzung einer seilförderanlage |
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