DE549274C - Verfahren zur Geheimtelephonie mittels hochfrequenter Schwingungen - Google Patents
Verfahren zur Geheimtelephonie mittels hochfrequenter SchwingungenInfo
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- H04K1/04—Secret communication by frequency scrambling, i.e. by transposing or inverting parts of the frequency band or by inverting the whole band
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine neue Methode zur Geheimtelephonie mittels hochfrequenter
Schwingungen. Es sind viele Methoden bekannt, zum Zwecke der Geheimhaltung
von Nachrichten auf der Sendeseite die zu übertragenden niederfrequenten Schwingungen so zu verzerren, daß die verzerrten
Schwingungen eine an sich unverständliche Sprache geben. Diese verzerrten Schwingungen kann man zur Modulation
einer Trägerhochfrequenz benutzen, um dann auf der Empfangsseite nach erfolgter Demodulation
die niederfrequente Verzerrung wieder rückgängig zu machen. Eine übliche Art der Verzerrung, der sogenannten Verschlüsselung
des Textes, besteht darin, daß das zu übertragende gesamte Frequenzband eine Umkehrung in der Zuordnung der- jeweiligen
Amplituden zu den einzelnen Fre-
ao quenzen erfährt, oder es kann eine Frequenzverlagerung bezüglich der Tonhöhe ohne Umkehrung
erfolgen. Schließlich besteht die Möglichkeit, daß das zu übertragende Frequenzband
in Einzelbänder aufgeteilt wird, und daß mit jedem dieser Einzelbänder für sich die obengenannten Verzerrungsmaßnahmen
in gleicher oder verschiedener Weise vorgenommen werden. Es ist wichtig zu betonen,
daß dabei die Verschlüsselungsapparatür eine reine Niederfrequenzapparatur vorstellt,
die wegen der Verwendung von scharf . trennenden Siebketten und amplitudenmäßig fein abgestimmten Niederfrequenzüberlagerern,
insbesondere bei Aufteilung der Sprache in Einzelbänder, recht kompliziert ist. Ebenso
läßt sich naturgetreue Entschlüsselung einwandfrei vornehmen nur mit einer entsprechenden
niederfrequenten Entschlüsselungseinrichtung, die hinter der Demodulationsstufe des Hochfrequenzempfängers den
Verzerrungsvorgang in umgekehrter Reihenfolge rückgängig macht.
Es hat sich nun aber in der Praxis gezeigt, daß das soeben beschriebene Verfahren nicht
ausreicht, um ein Abhören durch einen Unbefugten zu verhindern. Dabei sei unter einem Unbefugten ein solcher verstanden,
der die niederfrequente Entschlüsselungseinrichtung nicht besitzt und der sie auch
nicht nachbauen kann. Es zeigt sich nämlich, daß das Ohr bei einiger Übung imstande ist,
selbst bei sehr unvollkommener, also keineswegs formgetreuer Wiedergabe von niederfrequenten
Tönen die wichtigsten ursprünglichen Töne herauszuhören und die einzelnen Worte wahrzunehmen. Es genügt zu diesem
Zweck, wie die Versuche gezeigt haben, einfach auf der Empfangsseite einen Empfänger
mit Hochfrequenzüberlagerer zu verwenden, dessen Eigenfrequenz in passender Lage zum
verzerrt übertragenen Sprachseitenband ' gewählt wird. Der empfangene Schall, der be-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Wilhelm Moser in Berlin.
kanntlich die Frequenz besitzt, die sich aus der Differenz der Frequenz des hochfrequenten
Seitenbandes und der Uberlagererfrequenz ergibt, kann dann, wenigstens für ein Teilband, in gewisser Annäherung, die
nicht verzerrte, von der Sendeseite zu übertragene Sprache wiedergeben.
Um den physikalischen Vorgang dieser
Möglichkeit des Abhörens näher zu erläutern, sei auf die zeichnerische Darstellung in
den Abb. ι und 2 hingewiesen.
Den einfachsten Fall der Verzerrung, lediglich durch Umkehrung -der Frequenzen,
zeigt Abb. 1.
ig Es sei unter α ein Tongemisch mit den Frequenzen von M1 bis M2 dargestellt, dessen
Amplitude von M1 bis M2 geradlinig abnehme.
Unter Anwendung eines niederfrequenten Überlagerers kann für diese Frequenzen die
umgekehrte Verteilung der Amplituden leicht erzielt werden. In b ist dieses Tongemisch
mit vertauschten Frequenzen bzw. Amplituden dargestellt. Wird eine Trägerhochfrequenz
ω verwendet, so erzielt man durch Modulation mit der verzerrten Niederfrequenz
ein Seitenband mit den Großfrequenzen ω + M1 und ω -j- M2, wie dies unter c dargestellt
ist. Die Differenz dieses Seitenbandes gegenüber der Trägerfrequenz gibt die verzerrte Niederfrequenz. Verwendet man
nun zum Empfang ein Schwingaudion, dessen Eigenfrequenz nicht ω, sondern ω + th + fl2
ist, so sieht man aus d, daß neben dem starken Differenzton zwischen Trägerwelle ω und
der Audionfrequenz W1 + M2 + ω auch die
Differenz zwischen der Überlagerungsfrequenz und den Frequenzen des Seitenbandes
auftritt, die den frequenzmäßig unverzerrten ursprünglichen Ton wie in α angegeben
ergibt.
Ebenso leicht verständlich ist die Möglichkeit unbefugten Abhörens bei reiner Verlagerung
des Sprachbandes ohne Umkehrung. Abb. 2 zeigt (in analoger Weise wie Abb. 1
bei a) wieder das Tongemisch, dessen Amplitude beispielsweise von M1 bis M2 geradlinig
abnehme und das in b auf die Frequenz n\ bis m'„ in an sich bekannter Weise verlagert
ist. Dabei sei n'.2 — n\ = M2 — M1. In c erscheint
das Tongemisch als Seitenband von ω + m'o des hochfrequenten Trägers ω. Dieses
Seitenband kann durch Zusatz der Hilfsüberlagerungsfrequenz ω + n\ — M1 wieder
in den normalen Bereich zurückverlagert, also verständlich gemacht werden. Auch jetzt
tritt wieder ein starker Störton, nämlich die Differenz ω + n\ — M1 — ω = n't — M1 auf,
ein Ton, der zwar sehr unangenehm mitten in der Sprache liegen kann, aber, wie die Erfahrung
zeigt, das Abhören keineswegs unmöglich macht.
Grundsätzlich genau so liegen die Verhältnisse, wenn die Sprache erst in Teilbänder
aufgetrennt wird und wenn dann mit jedem Teilband einzeln die oben dargestellten Verzerrungen
vorgenommen werden. Stets wird sich eine hochfrequente Hilfsüberlagerungsfrequenz
finden lassen, mit der sich zumindest ein Teilband in die richtige Frequenzlage und Frequenzfolge zurückführen und
damit abhörbar machen läßt. Hohe Ansprüche an Geheimhaltung lassen aber die Abhörmöglichkeit auch nur eines Teilbandes
unerwünscht erscheinen.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, die durch Verwendung eines Überlagererempfängers
gegebene unbefugte Abhörmöglichkeit zu verhindern. Zu diesem Zweck wird die Trägerhochfrequenz des Senders
nicht konstant behalten, sondern regelmäßig oder unregelmäßig verändert. Hierdurch
wird ein doppelter Effekt erzielt: Erstens ist die für das unbefugte Abhören notwendige präzise Einstellung eines hochfrequenten
Überlagerers nicht mehr möglich; zweitens wird der, wie oben gezeigt, stets auftretende starke Differenzton zwischen Träger
und Überlagerer zu einem in der Frequenz schwankenden und dadurch in seiner Störwirkung beträchtlich gesteigerten Heul- go
ton.
Das neue Verfahren für Geheimtelephonie besteht demnach in der Kombination zweier
Mittel: Erstens in der niederfrequenten Verzerrung der zu übertragenden Sprache und
zweitens in einer absichtlichen Variation der Frequenz der zur Übertragung dienenden
hochfrequenten Schwingungen. Die Variation der Hochfrequenz muß natürlich in einem
Bereich erfolgen, der den Überlagerungsempfang unmöglich macht und eine genügend
starke Heulwirkung erreicht. Es genügen also praktisch. Schwankungen, im Bereich
des Sprachseitenbandes; ist die Sprache sowieso schon in Teilbänder zerlegt, besteht
also nur noch die Gefahr, daß lediglich ein Teilband unbefugt abgehört wird, so reduziert
sich die notwendige Breite der Trägerfrequenzschwankung auf die Größenanordnung der Frequenzbreite des Teilbandes. Der
Rhythmus dieser Frequenzschwankungen kann recht langsam sein, da schon bei ganz langsamen
Schwankungsfrequenzen (etwa unter iner Schwingung pro Sekunde) ein Arbeiten mit Überlagerer unmöglich wird. Die Langsamkeit
der Frequenzschwankungen ist gerade ein Kennzeichen der Erfindung, da nur bei langsamen Schwankungen keine Änderungen
der Sprache nach Art der Wobbeieffekte entstehen und da ferner dann die Möglichkeit
besteht, durch normale Gleichrichtung am Empfänger die niederfrequente Modulations-
frequenz, so wie sie auf den Sender gegeben wurde, wieder herzustellen. Dabei kann
jeder Audion- oder Detektorempfänger in bekannter Weise verwendet werden; Empfänger
mit Filterwirkung (z. B. Zwischenfrequenzempfänger) müssen dann lediglich eine um
den Betrag der Frequenzschwankung breitere Durchlaßkurve besitzen. Eine zur Senderschwankung
etwa synchron arbeitende Einrichtung am befugten Empfänger ist aber
nicht notwendig.
Um das unbefugte Abhören noch mehr zu erschweren, ist es gemäß der Erfindung ratsam,;
die Schwankungen der Hochfrequenz nicht periodisch, sondern irgendwie unregelmäßig
vorzunehmen.
Die Anordnung, die zur Ausübung des Verfahrens erfindungsgemäß verwendet wird,
enthält auf der Sendeseite die an sich bekannten und bei den aus Umkehr oder Verlagerung
oder aus der Kombination von Umkehr und Verlagerung des Sprachbandes bzw. der Teile des Sprachbandes bestehenden, bereits
bekannten Geheimtelephonieverfahren verwandten Mittel zur Verschlüsselung des
Klartextes, wie z. B. niederfrequente überlagerer, Filter u. dgl., und ferner eine Vorrichtung,
welche die Frequenzschwankungen der Trägerwelle bewirkt. Derartige Vorrichtungen
sind ja auch aus der Hochfrequenzpraxis bekannt; sie können z. B. in der Hinzufügung eines zusätzlichen Abstimmelementes
(eines Kondensators oder einer Spule) zu den frequenzbestimmenden Elementen des taktgebenden Schwingungskreises bestehen, wobei der Scheinwiderstand
(Kapazität oder Selbstinduktion) dieser Zusatzelemente z. B. auf mechanische Weise
während des Betriebes verändert wird. Ebenso könnte eine elektrische Änderung, z. B.
Änderung einer Zusatzselbstinduktion, durch schwankende Vormagnetisierung des Eisenkernes
vorgenommen werden.
Eine beispielsweise Schaltung einer Sender-
♦5 anordnung gemäß der Erfindung ist schematisch in Abb. 3 dargestellt. Die im Mikrophon
α erzeugten Sprechströme laufen über eine Verschlüsselungseinrichtung b, die in
an sich bekannter Weise eine Verzerrung des Sprachbandes in der oben beschriebenen Art
bewirkt. Die verschlüsselte Sprache moduliert nun über den Sprachtransformator c den
Hochfrequenzgenerator d nach der Abbildung beispielsweise in Gitterspannungsmodulationsschaltung.
Ebenso könnte jede andere lineare Modulationsart angeordnet sein. Mit dem Zwischenkreis des Senders
ist die Antenne e gekoppelt. Dem die Frequenz mitbestimmenden Zwischenkreiskondensator/
ist eine variable Zusatzkapazität parallel geschaltet. Nach der Abbildung ist
diese Zusatzkapazität ein Drehkondensator, der durch den Motor h in Rotation versetzt
wird. Dabei ergeben sich die oben beschriebenen, zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen
Verfahrens notwendigen Schwankungen der Hochfrequenz. Für eine Frequenzschwankung
in unperiodischem Rhythmus müßte der Drehteil des Variationskondensators in an sich bekannter Weise mit
vielen Zähnen versehen sein, die in ungleichem Abstand voneinander stehen und eine
untereinander ungleiche Kapazitätsänderungswirkung erzeugen.
Andere Schaltanordnungen sind nach dem obigen und an sich bekannten Verfahren
leicht angebbar.
Claims (3)
1. Verfahren zur Geheimtelephonie mittels hochfrequenter Schwingungen, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Sendeseite sowohl eine Verzerrung der zu übertragenden
Niederfrequenz auf an sich bekannte Weise, wie z. B. Aufteilung bzw.
Umkehrung des Frequenzbandes, vorgenommen wird, und daß ferner die zur Übertragung dienende hochfrequente
Schwingung während der Übertragung in ihrer Frequenz variiert wird.
2. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Sendeseite Mittel vorgesehen sind, um eine Verzerrung der zu übertragenden Niederfrequenz
zu erzielen, wie z. B. Filter und Überlagerer, und daß außerdem eine Vorrichtung
vorhanden ist, welche die Trägerfrequenz während des Betriebes ändert.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung
der Hochfreqenz ein zusätzliches Abstimmelement dient, welches mit einem
konstanten Abstimmelement eines frequenzbestimmenden Kreises verbunden ist und durch dessen periodisch regelmäßige
oder unregelmäßige Änderung die Frequenzschwankungen herbeigeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE549274T | 1930-11-16 | ||
GB34896/31A GB379586A (en) | 1930-11-16 | 1931-12-16 | Improvements in or relating to secret modulated carrier signalling systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE549274C true DE549274C (de) | 1933-09-14 |
Family
ID=34436171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930549274D Expired DE549274C (de) | 1930-11-16 | 1930-11-16 | Verfahren zur Geheimtelephonie mittels hochfrequenter Schwingungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE549274C (de) |
GB (1) | GB379586A (de) |
-
1930
- 1930-11-16 DE DE1930549274D patent/DE549274C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-12-16 GB GB34896/31A patent/GB379586A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB379586A (en) | 1932-09-01 |
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