DE547945C - Selbsttaetige Stangendrehbank, bei welcher durch eine selbsttaetige Einrichtung eine aus einem Magazin entnommene Vorratsstange der in Arbeit befindlichen folgt und schliesslich das Reststueck ausstoesst - Google Patents
Selbsttaetige Stangendrehbank, bei welcher durch eine selbsttaetige Einrichtung eine aus einem Magazin entnommene Vorratsstange der in Arbeit befindlichen folgt und schliesslich das Reststueck ausstoesstInfo
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- DE547945C DE547945C DE1930547945D DE547945DD DE547945C DE 547945 C DE547945 C DE 547945C DE 1930547945 D DE1930547945 D DE 1930547945D DE 547945D D DE547945D D DE 547945DD DE 547945 C DE547945 C DE 547945C
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
1. APRIL 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49a GRUPPEN
Brown & Sharpe Mfg. Co. in Providence, V. St. A.
schließlich das Reststück ausstößt
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Januar 1930 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Stangendrelibank zur Verwendung als
Schraubenautomat, um fortlaufend schraubenähnliche Gegenstände aus Stangenmaterial
zu erzeugen. Bei solchen Maschinen werden durch eine selbsttätige Einrichtung die einzelnen
Stangen aus einem Magazin nacheinander in Arbeitsstellung verschoben, wobei das Reststück der vorhergehenden Stange
ausgestoßen wird. Diese Vorrichtungen sind besonders für solche Maschinen geeignet,
welche Gegenstände herstellen, die länger als die gewöhnlichen auf Schraubenautomaten
hergestellten sind.
Die Erfindung erstreckt sich im besonderen auf die Einrichtung zur Schaltung des Vorschubes
der zu bearbeitenden Stange beim Einführen in die Werkzeuge und zur Weiterbearbeitung.
Im besonderen soll durch die neue Maschine jeder überflüssige Abfall vermieden werden, was durch genaue Einteilung
der ganzen Stange in eine ganz bestimmte Anzahl Arbeitsstücke möglich wird. Ferner ist gemäß der Erfindung die Bearbeitung
wichtig, durch die das vordere, in der Maschine befindliche Ende einer neuen Stange auf die erforderliche Gestalt gebracht
wird, wobei gegenüber dem üblichen Verfahren wesentlich an Material gespart wird.
Es sind schon früher bei solchen Automaten Steuereinrichtungen zum selbsttätigen Auslösen
einer neuen Stange aus einem Magazin mit folgendem Vorschub und zum Einstellen
eines Schwinganschlages am vorderen Stangenende angeordnet worden, wo dann beim Verlassen des Magazinbereichs durch das hintere
Stangenende ein Zeitschalter in Tätigkeit trat, der nach einer bestimmten Zahl,
von Arbeitsvorgängen die Auslösung der neuen Stange Und die Umschaltung der
Werkzeug- und Vorschubantriebe bewirkte. Hierbei trat· der vordere Schwinganschlag
vor jedem Arbeitsgang, d.-h; bei jedem Vorschub,
für das einzelne Arbeitsstück in Tätigkeit. Bei dem neuen Steuerverfahren kommt dieser Schwinghebel aber hauptsächlich nur
einmal zum Abstechen des vorderen rohen Stangenendes in Wirkung, obwohl er auch
anderen Zwecken dienen kann. . .
Die im nachstehenden beschriebene/ die
Erfindung verkörpernde Maschine hat solche - ■.-bekannte
Einrichtungen, wobei aber der
Schlittenvorschub durch einen neuen, besseren, gleichmäßigen Rollenvorschub ersetzt ist
Bei dem Automaten nach der Erfindung, auf dem Bolzen von verhältnismäßig großer Länge hergestellt werden sollen, wird die
Stange im Gegensatz zur alten Arbeitsweise ganz verbraucht, und es muß nach verhältnismäßig
wenigen Arbeitsgängen zum Formdrehen und Abstechen eine neue Stange aus ίο dem Vorrat in die Maschine gebracht werden.
Die Zahl dieser Arbeitsgänge läßt sich leicht durch Vergleich der Länge der vorrätigen
Stangen mit der des fertigen Werkstückes im voraus bestimmen. Nach der Erfindung
wird eine neue Stange selbsttätig in die Maschine durch eine Zeitschalter- oder Auslöseeinrichtung gebracht, die in zeitlichen
Zwischenräumen nach Verlauf einer bestimmten Zahl von Arbeitsgängen in Gang kommt
und die neue Stange vom Magazin löst und vorschiebt.
Wird eine neue Stange vom Magazin in die Maschine gelegt, so muß das führende Stirnende
erst fertig bearbeitet, d. h. glatt abgestochen werden, um das erste Arbeitsstück
dieser Stange auf die richtige Länge bringen zu können. Bei den bekannten Maschinen mit
selbsttätiger Magazinförderung zur Herstellung von verhältnismäßig kurzen Werkstücken
wird die neue Stange gegen einen Anschlag geführt und dann das erste aus dem Rohende
der neuen Stange bestehende Stück abgestochen und ausgeworfen. Bei der Abstechmaschine
nach der Erfindung dagegen, die ungewöhnlich lange Werkstücke herstellen soll, würde das Wegwerfen solcher doch langer
Stücke einen erheblichen Materialverlust bedeuten. Darum wird erfindungsgemäß dafür
gesorgt, daß das Vorderende einer neuen Stange mit geringstem Materialverlust in der
erforderlichen Weise bearbeitet wird. Zu diesem Zweck ist ein schwingbarer Anschlag
vorgesehen, der beim Einlegen einer neuen Stange in Tätigkeit tritt und die Stange nur
auf die für einen einleitenden Abstechvorgang nötige Länge in Stellung vor den Abstechstahl
bringt, so daß überflüssige Abfallänge vermieden wird.
Die Erfindung bezieht sich aber in der Hauptsache auf eine Schalteinrichtung am
vorderen Stangenende, deren Schaltschritt der Anzahl von Werkstücken entspricht, die bei
gleichmäßiger Unterteilung auf die ganze Stangenlänge entfallen. Diese Schalteinrichtung
kann aus einem Rad bestehen, dessen Zähnezahl der Zahl der aus einer Stange zu fertigenden Stücke oder deren Vielfachem
entspricht und das selbsttätig eine die Stange verschiebende Rollenführung steuert.
Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf einen verstellbaren, aber sonst festen
Anschlag, durch den dem Werkstück die für die Bearbeitung richtige Lage gegeben wird.
Bei gewissen Arbeiten auf Schraubenautomaten, wobei ein Schulterende an der Werkstoffstange
vorhanden ist, das einen kleineren Durchmesser hat, also abgesetzt ist, z. B. bei
der Fertigung von kleinen Schrauben, ist wichtig, daß der Kopf- oder Schulterteil mit
Bezug auf den Stangenanschlag genau eingestellt wird, wenn Störungen an den Werkzeugen
und Beschädigungen der Teile vermieden werden sollen. Diese genaue Einstellung des Werkstückes macht Schwierigkeiten,
wenn eine neue Stange in die Maschine gebracht wird, denn bei falsch eingestellter
Stange kann das abgesetzte Ende kürzer werden als die Steuerlänge, was sich beim
Anlegen der Schulter an die Werkzeuge beim nächsten Vorschub auswirkt.
Die Erfindung erreicht die Beseitigung dieser Schwierigkeit durch eine Einrichtung,
die selbsttätig den Vorschub des Schulterteiles der Stange begrenzt, und zwar bei Arbeitsvorgängen,
wo ein Stück des vorderen Stangenendes vor dem Abstechen auf kleinerem Durchmesser abgedreht wird.
Für gewisse Werkstückarten empfiehlt sich die Anwendung eines Anschlages am Werkzeughalter
der Maschine zum Einstellen des Werkstückes nach jedem Abstechen. Gemäß der Erfindung ist die Anordnung so getroffen,
daß dieser Anschlag selbsttätig aus seiner wirksamen Lage, in die er durch die Teilbewegung
des Werkzeughalters gebracht wird, herausbewegt wird, sobald eine neue Stange eingesetzt wird, um das Ausstoßen des Restendes
der alten Stange zu ermöglichen. Sämtliche Erfindungsteile können an Automaten aller Bauarten, aber auch an handgesteuerten
Maschinen angebracht werden.
In der folgenden Beschreibung sind die einzelnen Teile und ihre Kombinationen, soweit
sie Gegenstand der Erfindung sind, ausführlich beschrieben. Auf den Zeichnungen ist
Abb. ι die vordere Seitenansicht eines Schraubenautomaten mit selbsttätiger Stangenförderung.
Abb. ι die vordere Seitenansicht eines Schraubenautomaten mit selbsttätiger Stangenförderung.
Abb. 2 ist dieselbe Ansicht in größerem no
Maßstabe, aber nur mit einem Teil des Magazins.
Abb. 3 zeigt in noch größerem Maßstabe
Einzelheiten von Abb. 1, von der hinteren Seite gesehen, besonders die Stangenförderung
und Antriebsteile.
Abb. 4 ist die Fortsetzung von Abb. 3 und veranschaulicht im besonderen den Antrieb
für den Revolverschlitten und einen Teil der Vorrichtung zum Einschwingen des Schwinganschlages
in die Betriebsstellung.
Abb. 5 ist ein Schnitt nach 5-5 der Abb. 4.
Abb. 6 ist eine ähnliche Ansicht wie Abb. 5, nur mit dem Schwinganschlag in Betriebsstellung.
Abb. 7 ist ein Schnitt nach 7-7 der Abb. 3. Abb. 8 ist die Seitenansicht einer beispielsweisen
Ausführungsform der Erfindung, einer selbsttätigen Schraubenmaschine mit Magazin
für Lagerung von weiterem Stangenmaterial und selbsttätiger Zuführungsvorrichtung zum
Heranbringen neuer Stangen aus dem Magazin nach Verbrauch einer alten Stange, wobei
nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile veranschaulicht sind.
Abb. 9 ist in größerem Maßstabe ein Querschnitt nach 2-2 der Abb. 8.
Abb. 10 zeigt in Einzelansicht einen an der Maschine vorgesehenen selbsttätigen Schwinganschlag.
Abb. 11 ist die Stirnansicht zu Abb. 10.
Abb. 12 stellt eine weitere Einzelheit dar in Gestalt einer mit dem Anschlag nach Abb. 10
und 11 zusammenarbeitenden Vorrichtung, die den Magazinanschlag außerhalb der wirksamen
Stellung hält, um das restliche Ende der verbrauchten Stange entfernen zu können,
wobei die Teile bei angehaltener Maschine mit dem Schwinganschlag außerhalb der Spindelachse veranschaulicht sind.
Abb. 13 zeigt dieselbe Vorrichtung während des normalen Maschinenganges, bei dem
sich der Schwinganschlag frei bewegen kann.
Abb. 14 veranschaulicht die aus der ungleichmäßigen Länge der Stange sich ergebende
ungleichmäßige Lage der vorderen Enden der Stangen im Magazin.
Abb. 15 zeigt in Einzelansicht einen mit Hilfsanschlag versehenen Schwinganschlag
zur Begrenzung des Vorschubes eines abgesetzten Teiles des Stangenendes. Abb. 16 ist die Stirnansicht zu Abb. 15.
Abb. 17 ist die Einzelansicht eines Revolveranschlages
und des diesen Anschlag aus der wirksamen Stellung bringenden Hebels, der das Auswerfen des Restendes der verarbeiteten
Stange ermöglicht.
Abb. 18 ist die Seitenansicht zu Abb. 17.
Abb. 19 zeigt die Teile der Abb. 17 in anderer
Stellung.
Abb. 20 veranschaulicht im Grundriß Teile von Abb. 19 in der Stellung, die sie am
Ende des Abstechvorganges einnehmen.
In Abb. 2 ist die Hohlspindel oder das Zuführungsrohr, durch die die dem Magazin entnommene
Stange geführt wird, mit 10 bezeichnet und zum Antrieb mit der Stufenscheibe
12 versehen. Ein vorderer Querschlitten ist bei 14, ein hinterer Querschlitten bei
16 und ein längsbeweglicher Schlitten, der die Stelle des gewöhnlich bei Schraubenautomaten
vorhandenen Revolverschlittens ersetzt, bei 18 veranschaulicht.
Der Anschlag, gegen den die Vorratsstange gefördert wird, um sie für die mehrfachen
Arbeitsvorgänge festzuspannen, ist auf dem Schlitten 18 angeordnet. Er besteht aus dem
Anschlägstift 20, der mittels einer Schraube 22 in einem Träger 24 einstellbar befestigt
ist. Um eine weitgehende Einstellung des Anschlages 20 und damit der Länge der erzeugten
Werkstücke zu ermöglichen, ist der Träger 24 in einem T-förmigen Schlitz 26 des
Schlittens 18 parallel zur Werkstückstange geführt und mittels der Schraube 28 festklemmbar
(Abb. 2). Neben dem Anschlag 20 ist eine Stütze 30 als Punktauflage für die Werk-Stoffstange
an der Stütze 24 mittels einer Schraube 32 drehbar angeordnet. Für die gewöhnliche
Lage des Schlittens 18 wird die Stütze 30 durch eine mit ihrer geneigt verlaufenden
Unterseite zusammenwirkenden Nase 34 angehoben gehalten, die sich an der
Leiste 3 5 (Abb. 5) des Maschinengestells befindet. Diese Leiste ist längs einer Stützleiste
36 ver- und feststellbar. Auf diese Weise kann die Lage der Nase 34 der Stellung des
Trägers 24 angepaßt werden.
Am Schluß jedes Abstechvorganges wird der Schlitten 18 mit der Stütze 30 und dem
Anschlag 20 einen Augenblick von der Spindel wegbewegt, um das fertige Werkstück
freizugeben; während der Rückwärtsbewegung des Schlittens 18 drückt die geneigt verlaufende
Unterseite der Stütze 30 auf die Nase 34, wodurch die Stütze fällt. Hierbei wird
das fertige Stück frei und rutscht auf einer Bahn 38 in einen passenden Behälter (Abb. 4
und 5). Schlitten 18 und Anschlag 20 kehren dann in ihre normale Lage zurück, und
die Stütze 30 wird zur Vorbereitung des nächsten Stangenvorschubes erneut angehoben.
Die Schlitten 14, 16 und 18 (Abb. 4, 5)
werden von einer auf einer Welle 42 sitzenden Riemenscheibe 40 (Abb. 3) aus angetrieben.
Diese Welle 42 steht durch eine Kupplung 46, 48 mit einer Welle 44 in Verbindung.
Am äußeren Ende ist die Welle 44 (Abb. 4) durch ein gestrichelt dargestelltes Zahnradgetriebe
mit. einer Welle 50 verbunden, die ihrerseits auf eine Welle 52 treibt. Die Welle
52 trägt eine Schnecke 54, die in das auf einer Querwelle 58 sitzende Schneckenrad 56
eingreift. Durch Vermittlung ides Getriebes 60, 62 treibt die Welle 58 eine ParaUelweUe
64 an, die eine Kurvenscheibe 66 trägt. Mit dieser Kurvenscheibe wirkt über eine Rolle 70
ein Hebel 68 zusammen. Am oberen Ende ist "eier Hebel 68 als Zahnsegment 72 ausgebildet,
das in eine Zahnstange 74 an der Unterseite des Schlittens 18 eingreift.
Der hintere Querschlitten i6, der das
Schneidwerkzeug 76 trägt, wird von einer Welle 78 angetrieben, die durch das Kegel-
radgetriebe 80 von der Querwelle 58 gedreht wird (Abb. 2). Auf der Welle 78 sitzt eine
Kurvenscheibe 82, die durch eine Rolle mit einem bei 86 am Maschinengestell angelenkten
Hebel 84 zusammenwirkt. Am oberen Ende greift der Hebel 84 in einen Segmenthebel
88, der bei 90 drehbar gelagert und mit einem Zahnsegment 92 versehen ist, das
in die Zahnstange 94 des Schlittens 16 eingreift. Die Hebelarme 84 und 88 sowie die
Kurvenscheibenrolle und die Kurvenscheibe 82 werden durch eine Zugfeder 96 miteinander
in Berührung gehalten, wodurch der Schlitten in abgerückter Stellung gehalten wird (Abb. 4). Der Querschlitten 14 wird
durch nicht weiter dargestellte Getriebe von einer neben 82 auf der Welle 78 sitzenden
Kurvenscheibe 98 angetrieben (Abb. 2).
Zur schnellen und sicheren Förderung der so Stangen aus dem Magazin bei verhältnismäßig
großem Vorschub dient eine Förderrolle 11 ο (Abb. 2) mit einer darunterbefindlichen
losen Rolle 112, die in Zwischenräumen mitnehmend
auf die Stange einwirkt und sie gegen den Anschlag 20 in die Lage für einen
weiteren Arbeitsgang schiebt (Abb. 7). Die lose Rolle 112 dreht sich auf einem bei 116
fest angebrachten Zapfen 114. Das Böckchen 116 (Abb. 7) ist auf der Welle 122 lose dreh-
-bar und mittels der Stellschraube 119 zur
Einstellung der Rolle 112 in der Höhe verstellbar.
Die Treibrolle 110 sitzt auf einem Ende der Welle 118, die sich in einem
Schwingarm 120 dreht. Die Welle 122, um die der Arm 120 schwingen kann, ist zapfenartig
mit dem Maschinenrahmen verbunden. Auf der Welle 118 sitzt ein Schneckenrad
124, das mit der Schnecke 126 auf der Welle 122 in Eingriff steht. Die Welle 122
wird ständig von der Hauptriemenscheibe 40 bzw. der Welle 42 durch Vermittlung des
Getriebes 128, 130 angetrieben. Der Schwingarm 120 wird durch eine Druckfeder
132, die in einer Bohrung 134 des Maschinengestells liegt und in eine Aushöhlung 136 von
Arm 120 drückt, nachgiebig derart nach abwärts gehalten, daß die Rolle 110 mit der in
die Maschine zu fördernden Werkstoffstange in Anlage bleibt. Die Einrichtung, die es ermöglicht,
den Schwingarm 120 am Schlüsse der Förderbewegung entgegen dem Federdruck
zurückzubewegen, besteht aus einem keilförmigen Teil 138, der zwischen zwei am
Schwingarm 120 bzw. Böckchen 116 angeordnete
Rollen 140, 142 eingreift. Das Keilstück 138 ist bei 144 drehbar (Abb. 3) an einem
Arm 146 angeordnet, der fest an dem gewöhnlich durch Nocken bewegten Spannfutterhebel
147 sitzt. Dieser Hebel wird in zeitlicher Abhängigkeit von den Schlitten 16 und
18 angetrieben und bewirkt, daß die Werkstoffstange am' Schlüsse jeder Förderbewegung
festgeklemmt wird, so daß sie sich mit der Arbeitsspindel dreht.
Die selbsttätige Zuführung einer Vorratsstange aus dem Magazin ist in allen wesentlichen
Punkten nicht mehr neu. Eine Führungsbahn, bestehend aus dem langgestreckten Tragkörper 154 (Abb. 3) mit Rinne 156
(Abb. 1) zur Aufnahme einer Stange aus dem Vorrat, ist in Richtung des Vorschubrohres
der Maschine vorgesehen. Das Magazin liegt unmittelbar über dem Tragkörper 154
und besitzt eine Reihe von schmalen Rahmen 158, zwischen denen die Werkstoff stangen
einreihig übereinandergelagert sind.
Dieser Stangenstapel ruht auf einer langen schmalen Platte 160, die den unteren Abschluß
des Magazins bildet. Um eine neue Stange vom Magazin in die Ringe 156 zu befördern,
ist die Platte 160 durch eine Anzahl Arme 162 an der Schwingwelle 164 so angebracht,
daß die Platte 160 beim Ausschwingen zurückgezogen wird, um eine neue Stange
vom Magazin abzugeben. Auf der Welle 164 sitzen ferner Arme 166, die beim Einschwingen
zwischen die unterste Stange des Magazins und den übrigen Stapel greifen, so daß
immer nur eine Stange entnommen werden kann (Abb. 3).
Die neue Stange wird auf der Führung 156 entlang durch einen gegen das rückwärtige
Stangenende wirkenden Schubbolzen 168, der an dem Arm 170 des Gestänges 172
befestigt ist, mit den Rollen 110, 112 in Berührung
gebracht. Die Einrichtung zum Antrieb der Welle 164 zwecks Einlegens einer
neuen Stange in die Rinne 156 und zum Bewegen des Gestänges 172 besteht aus einer
Steuerwalze 174, die mit Kurvenführungen versehen ist, einschließlich einer Spiralkurvenbahn
175, die den Förderschlitten steuert. Die Steuerwalze 174 ist durch Kupplung 176
und Getriebe 178, 180 mit einer Welle 182
verbunden, die von der Hauptwelle 42 durch das Kettenradgetriebe 184, 186, 188 angetrieben
wird (Abb. 7).
Wesentlich ist bei der Erfindung die zeitlich abgestimmte Einrichtung, die selbsttätig
das Einlegen einer neuen Stange nach Entfernung der alten besorgt und besonders für
Schraubenmaschinen der beschriebenen Art geeignet ist, auf der Werkstücke von solcher
Länge hergestellt werden, daß von jeder Stange nur wenige Stücke gemacht werden können. Zum Unterschied von ähnlichen, älteren
Einrichtungen an Schraubenautomaten, die durch den Durchgang der alten Stange in
Tätigkeit gesetzt .werden, arbeitet die neue Einrichtung periodisch nach einer gewissen
Zahl von Abstechvorgängen, die im voraus in Übereinstimmung mit der Werkstücklänge
und der Größe der herzustellenden Teile bestimmt wird.
Wie in älteren Ausführungsformen, ist eine Zahnstange 190 vorgesehen (Abb. 1, 2),
welche in zeitlicher Beziehung zu der Förderbewegung der Werkstoffstange durch eine
Klinke 192 schrittweise bewegt wird. Die Zahnstange 190 ist mit einigen Anschlägen
versehen, die durch Vermittlung von Hebelarmen die Maschinenkupplung ausrücken und
die Vorrichtung zum Entnehmen dieser neuen Stange in Tätigkeit setzen. Nach dem Einlegen
einer neuen Stange wird die Zahnstange 190 durch die Rückbewegung des Gestänges
172 in die Ausgangsstellung zurückgebracht. Bei der vorliegenden Ausführung wird die
Klinke 192, anstatt erst nach Rückgang der Zahnstange in die Anfangsstellung außer Eingriff
mit 190 gehalten zu werden, sofort freigegeben, so daß die Zahnstange, sobald die
Maschine erneut in Tätigkeit gesetzt wird, einen Schritt vorbewegt wird und dabei das
Werkstück vorschiebt und ein Stück von der Stange abgestochen wird. Die Zahnstange
190 wird in die Anfangsstellung, die sorgfältig in Übereinstimmung mit der Stangenlänge
und der Größe der herzustellenden Teile eingestellt wird, zurückgebracht, und zwar durch die Wirkung der Klinke 192 auf
einige Zahnstangenzähne, ehe die Maschine angehalten und die Vorrichtung zum Entnehmen
und Einlegen einer neuen Stange in Tätigkeit gesetzt wird, deren Länge genau mit der Anzahl der Förderschritte übereinstimmt,
welche erforderlich sind, bis die Stange ausgestoßen wird.
Die Klinke 192 sitzt drehbar am unteren Ende eines kurzen Hebels 194 und wird durch
ein Gestänge 196 dauernd hin und her bewegt, das mit dem Hebel 147 verbunden ist.
Eine Stütze 200 am Vorderende der Zahnstange 190 trägt einen einstellbaren Anschlag
202, der den Hebel 204 zum Anlassen und Abstellen der Maschine nach Abb. 1 und 2
nach rechts drückt und dadurch die Kupplung 46, 48 ausrückt (Abb. 3). Zugleich mit
dem Umlegen des Hebels 204 rückt ein Anschlag 206 (Abb. 1) durch eine nicht näher
beschriebene Einrichtung, die Kupplung 176 ein und setzt dadurch die Vorrichtung zum
Entnehmen und Einlegen einer neuen Stange in Tätigkeit.
Durch die Drehung der Walze 174 nach Einrücken der Kupplung 176 wird zuerst die
Schwingwelle 164 gedreht, derart, daß eine neue Stange in die Führung 156 fallen kann.
Darauf wird das Fördergestänge 172 vorbewegt und eine neue Stange des Vorrats mit
den Rollen 110, 112 in Berührung gebracht.
Am Schlüsse der Vorbewegung des Gestänges 172 stößt ein Anschlag dieses Gestänges gegen
einen Hebel 224 (Abb. 2), der durch das Gestänge 226 die Maschinenkühlung wieder
einrückt. Während der Rückbewegung des Fördergestänges wird die Zahnstange 190 in die Anfangslage zurückgezogen und
die Kupplung 176 ausgerückt, so daß die Walze 174 keine weiteren Bewegungen machen
kann.
Da die Klinke 192 beim Zurückziehen der Zahnstange 190 in die Anfangsläge außer
Eingriff gehalten werden muß, ist im wesentlichen parallel zu 190 ein um den Zapfen
232 des Maschinengestells drehbarer Hebel 230 vorgesehen, der mit seinem einen Ende
auf einem Querhebel 234 auf ruht. Das andere Ende von 230 liegt über der Nase 236 der
Klinke 192, wird aber in der normalen Stellung des Querhebels 234 außer Berührung
mit der Nase 236 der Klinke gehalten, um ein freies Eingreifen der dauernd hin und
her gehenden Klinke mit den Zähnen der Zahnstange 190 zu erlauben.
Der Querhebel 234 ist bei 238 am Maschinengestell angelenkt (Abb. 3) und kann höher
oder tiefer gestellt werden, um die Klinke 192 durch eine Steuerfläche 242 am Arm 162
(Abb. 2) unter Vermittlung einer am Hebelarm 234 sitzenden Steuerrolle zu steuern.
Wenn die Zahnstange 190 das Ende ihres go Vorschubes erreicht, so daß die Magazinförderung
in Tätigkeit tritt, und die Welle 164 derart gedreht wird, daß eine neue Stange
vom Magazin in die Führungsbahn 156 gelangt, dann wird durch 242, 240 der Querhebel
234 gehoben und der Hebel 230 um seinen Drehpunkt gedreht, so daß die Klinke
192 außer Eingriff mit der Zahnstange 190 kommt. Die Hebel 234 und 230 werden angehoben
gehalten, um die Klinke 192 außer Eingriff mit der Zahnstange zu halten, während
die Welle 164 in ihre NormaUage unter Mithilfe eines kleinen Klinkhebels 244 zurückkehrt,
der an der Zahnstange 190 angelenkt ist und unter den Querhebel 234 gelangt, sobald
die Zahnstange ihre vorderste Stellung erreicht. Die Klinke 192 bleibt während der
Rückbewegung der Zahnstange 190 mit dem Fördergestänge 172 durch einen auf der Welle
248 sitzenden gebogenen Hebel 246 außer Betrieb (Abb. 1), wobei die Welle 248 in bekannter
Weise durch die Kurvensteuerung 175 mit dem auf der Welle 248 sitzenden abgelenkten
Hebel 15 gedreht wird. Diese Welle gehört zu der Steuereinrichtung, die die
Kupplung 176 am Ende der Rückbewegung des Gestänges 172 ausrückt. Die Welle 248
wird beim Vorschub des Gestänges 172 derart gedreht, daß die Kupplung 176 geschlossen
gehalten wird, wobei zugleich der Hebel 246 gegen den Hebel 230 einschwingt. Die
Klinke 192 wird schließlich durch den Hebel-
arm 246 freigegeben, so daß wieder ein schrittweiser Vorschub der Zahnstange 190
zustande kommt, sobald die Welle 248 zum Ausrücken der Kupplung 176 am Ende der
Rückbewegung des Fördergestänges 172 in Drehung versetzt wird.
Um das Stirnende der neu in die Maschine geförderten Stange so zu bearbeiten, daß das
erste erzeugte Werkstück in jeder Hinsicht fertig ist und möglichst wenig Materialverlust
entsteht, ist ein Schwinganschlag vorgesehen, der den Vorschub der neuen Stange am Abstechwerkzeug anhält. Dieser Anschlag
250 (Abb. 5) ist auf einer Welle 252 angebracht und wird in zeitlicher Beziehung zum
Abstechvorgang in Tätigkeit gesetzt. Zu diesem Zweck ist eine Zahnstange 254 vorgesehen,
deren Zähne 256 mit einem Zahnsegment 258 der Welle 252 im Eingriff stehen.
zo Das untere Ende von 254 ist an einem Kurvenhebel 262 angelenkt, der um den Zapfen
264 drehbar ist. ■ Eine Rolle 266 am Hebel 262 wird durch eine Druckfeder 272 mit der
Kurvenscheibe 268 einer Welle 270 zeitweise in Berührung gehalten, um dem Schwinganschlag
250 die erforderlichen Bewegungen zu erteilen. Die Feder 272 liegt um einen Bolzen 274 und ist zwischen dem Hebel 262
und einem Sockel 276 des Maschinengestells angeordnet. Beim normalen Arbeiten der
Maschine wird der Anschlag 250 entgegen der Feder 272 durch einen Klinkenhebel 278
außer Tätigkeit gehalten, der in die Aussparung 280 einer auf der Welle 252 befindlichen
Scheibe 282 eingreift (Abb. 6). Der Klinkenhebel 278 wird durch'eine in der Aussparung
286 des Maschinengestells liegende Druckfeder 284 gegen die Scheibe 282 bzw. in deren
Aussparung 280 gedrückt.
Um den Schwinganschlag 250 in den erforderlichen Zeitabständen in Wirkung zu
setzen, wenn das Stirnende einer neuen Stange zur ersten Bearbeitung gespannt werden soll,
ist eine Zeitschaltung vorgesehen, die den Klinkenhebel 278 ausrückt und den Anschlag
250 unter dem Einfluß der Kurve 268 in die wirksame Stellung schwingen läßt. Zu
dieser Vorrichtung gehört ein Sperrad 288 (Abb. 5, 6), das schrittweise durch eine
Klinkeinrichtung 290 für jeden Abstechvorgang der Maschine bewegt wird, die, 290,
sich konzentrisch zu 288 lose dreht und mit einer Klinke 292 in die Zähne des Sperrrades
288 eingreift. Um den schwingenden Anschlag 250 nach einer bestimmten Anzahl
von Förderbewegungen für den vorbereitenden Abstechvorgang an einer neuen Stange
frei zu lassen, ist eine Scheibe 294 vorgesehen, die mit ihrer Nabe 296 (Abb. 4) und
mit dem Sperrad 288 auf dem Zapfen 297 drehbar und mit einer Ringnut 298 in einer
Scheibenfläche versehen ist.' In dieser Nut liegen verstellbar Anschläge 300, die auf den
Klinkenhebel 278 einwirken.
Für gewöhnlich wird der Sperradklinken'-hebel 290 durch eine Vorrichtung angehoben
gehalten, die aus einem bei 304 am Maschinengestell angelenkten Gestänge 302 besteht
(Abb. 5), das durch eine Bohrung im unteren Ende von 290 hindurchtritt. Auf dem Gestänge 302 ist ein aus Muttern 306 bestehender
verstellbarer Anschlag vorgesehen, durch den die Bewegung des Hebels 290 in der einen Richtung begrenzt wird. Eine auf
302 aufgeschobene, zwischen einem Anschlag am drehbaren Gestängeende und dem Hebel
290 abgestützte Feder 308 hält den Hebel 290 nachgiebig gegen eine etwa in entgegengesetzter
Richtung auftretende Bewegung. Der Klinkenhebel 290 wird entgegen dem Druck der Feder 308 durch einen einstellbaren
Anschlag 310, der bei 312 am Rückende des hinteren Querschlittens 16 befestigt
ist (Abb. 4), für eine schrittweise Drehung des Sperrades 288 in Bewegung gesetzt.
Durch Verstellung der Anschläge 306, 310 kann die Länge der Drehbewegung des Sperrrades
288 beliebig eingestellt werden.
Da die Zahl der Abstechvorgänge, die erforderlich sind, ehe eine neue Stange in die
Maschine gelegt wird, von der Länge der Erzeugnisse und auch von der Länge der Vorratsstange abhängt, empfiehlt es sich,
Sperräder mit verschiedener Zähnezahl zu verwenden. Zum Zwecke der leichten Auswechslung
ist die Klinkenscheibe 288 mittels einer Mutter 314 gegen die Nabe 296 festgeklemmt.
Der Klinkenhebel 290 liegt lose drehbar auf der Nabe 296 zwischen 288 und 294 (Abb. 4). Um ein unerwünschtes Drehen
der Scheibe 288 zu verhüten, ist an einem Ende der Nabe 298 eine Reibungsbremse vorgesehen.
Diese besteht aus den Reibplatten 316, die durch eine die Welle 297 umgebende
und in einer Aussparung der Zapfenstütze 320 liegende Druckfeder 318 in Anlage gehalten
werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist nach Abb. 8 bis 20 die Maschine
mit einem Revolverkopf 416 für die Werkzeuge und mit zwei Querschlitten versehen,
von denen der vordere bei 418 in Abb. 8 veranschaulicht ist. Die Maschine besitzt
außerdem wieder ein Magazin für Stangen und auch eine Vorrichtung, die selbsttätig
eine neue Stange in die Arbeitsspindel befördert, sobald die verbrauchte Stange entfernt
ist. Zu dieser Einrichtung gehört, wie bei der ersten Ausführungsform, eine ununterbrochen
schwingende Klinke 192, die bei jedem Arbeitsgang stufenweise eine Zahnstange
190 der Zeitschalteinrichtung vor-
schiebt, um den Werkzeugvorschubantrieb anzuhalten und nach Entfernung des Restes
der aufgebrauchten Stange die selbsttätige Zuführvorrichtung in Gang zu setzen. Die
Klinke 192 wird für gewöhnlich auch hier durch einen zweiarmigen Hebel 230 außer
Eingriff mit der Zahnstange 190 gehalten,,
da er mit einem Arm auf dem Klinkenrücken liegt und am anderen Ende von einem Hebel
234 getragen wird, der auf der zugeführten Stange ruht. Sobald dieser Stützpunkt des
Hebels 234 beim Aufhören der in Arbeit befindlichen Stange wegfällt, gibt der rückwärtige
Arm des Hebels 230 die Klinke 192 frei, die dann in der Lage ist, die Zahnstange
190 zu verschieben mit der Wirkung, daß die Maschinenkupplung ausgerückt und
die selbsttätige Zuführvorrichtung in Gang gesetzt wird, wie es schon früher erörtert
wurde. Der Zuführung einer neuen Stange geht auch hier das Ausstoßen der verbrauchten
Stange voraus. Die Zuführvorrichtung besteht wieder aus einem Gestänge 172 mit
einem am rückwärtigen Ende einstellbar angeordneten Schubstift 168, der gegen das
Ende der neuen Stange stößt und diese bei Verschiebung des Gestänges 172 in Längsrichtung
mittels der Kurven walze 174 in die Hohlspindel der Maschine, d. h. in die Bearbeitungsstellung,
fördert. Ist dies geschehen, so wird die Maschine selbsttätig wieder eingerückt, während die Zahnstange 190
und das Fördergestänge in ihre in Abb. 8 dargestellte Ruhelage zurückkehren. Dies alles
ist der ersten, in Abb. 1 bis 7 geschilderten Anordnung ähnlich.
Nach jedem Abstechen wird dann auch wieder das Stirnende der Stange gegen einen
Anschlag geführt, um der Stange die für den nächsten Arbeitsgang erforderliche Lage zu
geben. Bei der zweiten Ausführungsform wird entweder der Schwinganschlag 250 nach
Abb. 10 und 11 benutzt, der bei jedem Arbeitskreislauf
in Tätigkeit kommt und einer neuen Stange als Anschlag dient, oder es gelangt der Anschlag 430 zur Anwendung, der
für jeden Nachschub durch die Schaltbewegungen des Revolverkopfes 416 eingestellt
wird (Abb. 18).
Dieser Anschlag 430 (Abb. 17 bis 19) besteht
aus einem kurzen Stab mit einer Kerbe an der Vorderseite zur Aufnahme des zugespitzten
Endes der neuen Stange. Das hintere Ende von 430 ist auf einem Arm 432 angebracht, der bei 434 an einem Träger 436
drehbar gelagert ist.
Der Träger 436 ist in der üblichen Weise
am Revolverkopf 416 durch Einstecken befestigt. Der Arm 432 mit dem Anschlag 430
wird durch eine Feder 442 für gewöhnlich in Arbeitslage gegen einen Stift 440 des Trägers
436 angedrückt. Die Feder 442 liegt in einer Aushöhlung 444 des Trägers 436 mit einem
Ende gegen den Stift 446, der am Arm 432 befestigt und in einem Schlitz 447 des Trägers
436 gleitbar geführt ist (Abb. 19).
Wenn die selbsttätige Magazinzuführungsv.orrichtung nach Ausstoß der alten, zum
Einlegen einer neuen Stange in die Spindel in Tätigkeit gesetzt wird, ist es notwendig,
den Anschlag 430 auszurücken, um das Restende der alten Stange ausstoßen zu können.
Dieses Ausrücken des Anschlages 430 aus der Achslinie der Spindel heraus erfolgt
selbsttätig durch einen Schwingarm 448, der an der Welle 500 sitzt und bei Drehung
dieser Welle gegen die Fläche 520 des Armes 432 stößt derart, daß der Anschlagstab 430,
432 entgegen dem Druck der Feder 442 aus der Lage der Abb. 17 in die Stellung der
Abb. 19 gedrückt wird.
An der Welle 500 kann auch der Wechselanschlag 250 angebracht werden (Abb. 10
und 11). In diesem Falle wird die Welle 500
in zeitlicher Abhängigkeit von dem Arbeitsgang der Maschine mittels der in Abb. 9 dargestellten
Einrichtung gedreht, um den Anschlag für jeden Vorschub in die richtige Lage zu bringen. Diese Einrichtung besteht
(ähnlich der Abb. 5) aus einem Gestängearm 454, der mit seinem unteren Ende an einem Daumenhebel 456 angelenkt und am
oberen Teil als Zahnstange 458 ausgebildet ist, die mit dem Zahnsegment 460 der Welle
500 zusammenwirkt. Eine Rolle 462 hält das Zahnstangenende 458 des Gestänges 454 mit
dem Zahnsegment 460 im Eingriff. Der Daumenhebel 456 ist bei 264 am Maschinengestell
drehbar gelagert und mit einer Rolle 266 versehen, die für gewöhnlich durch eine
um einen Stift 274 gewickelte und bei 276 gegen das Maschinengestell abgestützte Druckfeder
272 mit der Kurvenscheibe 268 einer Welle 2 70 in Berührung gehalten wird (Abb. 5).
Die schon bekannte ältere Maschine umfaßt eine Einrichtung, die in Abhängigkeit
von der Magazinförderung selbsttätig die Drehbewegung der Steuerwelle 500 stillsetzt
und den Anschlag 25a wegschwingt, damit eine neue Stange eingesetzt und der Rest der
alten Stange ausgestoßen werden kann. Ein Merkmal der Erfindung besteht nun noch in
der besonderen Ausbildung der Einrichtung zum Stillsetzen der Steuerwelle 500, damit
entweder der Anschlag 250 nur zum Einsetzen einer neuen Stange weggerückt oder der Anschlag 448 für gewöhnlich angehoben
gehalten werden kann, während er zum Beiseitedrücken des Anschlages 430 nur dann
gesenkt wird, wenn eine neue Stange in die Maschine geschoben werden soll. Diese besondere
Einrichtung besteht in einem axial
beweglichen Gestänge 478 (Abb. 9, 12, 13),
das unter einen Arm 480 des Daumenhebels 456 geschoben werden kann, um den Hebel
456 entgegen dem Druck der Feder 272 niedergedrückt zu halten (Abb. 9). Das Gestänge
478 ist bei 482 ausgeschnitten, so daß
der Arm 480 des Hebels 456 sich unter dem Einfluß der Kurvenscheibe 268 frei bewegen
kann, wenn das Gestänge 478 eine entsprechende Stellung einnimmt. Wie Abb. 13 zeigt,
sitzt am rechten Ende der Aussparung 482 eine Schulter oder Abstufung 484, während
am linken Ende in einer Aushöhlung ein ge-. federter Bolzen 486 vorgesehen ist, der auf
ein kurzes Stück in den Schlitz 482 vorsteht und so eine ähnliche Schulter wie die auf
der rechten Seite der Aussparung 482 bildet. Wird der ausgesparte Teil des Gestänges
478 axial nach der einen oder anderen Richtung verschoben, so kommt der Arm 480 mit
der Schulter 484 oder dem Bolzen 486 in Eingriff. Der Hebel 456 und damit die Welle 500 werden infolgedessen an einer
weiteren Bewegung gehindert, sobald die Rolle 266 auf dem hochstehenden Teil der
Kurvenscheibe 268 aufsitzt. Das Gestänge 478 ist mit einem Bund 488 versehen, mit
dem es für gewöhnlich durch eine Feder 492 gegen die Stütze 490 angedrückt wird. Diese
Feder 492 sitzt lose auf dem Gestänge 478 zwischen der Stütze 490 und einem zweiten
Bund 494 auf 478.
Wie bei der älteren Bauart stößt bei der Bewegung der Zahnstange~i9o der Anschlag
496 (Abb. 8) gegen das Gestänge 478, derart, daß das Gestänge 478 seine Lage mit
Bezug auf den Arm 480 des Daumenhebels 456 ändert. Um die oben beschriebene Einrichtung
entweder für den Schwinganschlag 250 beim Einlegen einer neuen Stange in die
Maschine oder für den Anschlag 448 nutzbar zu machen, besteht das Gestänge 478 aus zwei Teilen, die durch ein Schraubstück
498 (Abb. 12) miteinander verbunden sind. Auf dem Schraubstück 498 sitzt ein Vier- oder
Sechskant 100, mittels dessen die Aussparung 482 mit Bezug auf den Arm 480 des Daumenhebels
456 eingestellt werden kann. Wird die Maschine mit dem iVnschlag 250 betrieben, so
wird das Schraubstück 498 so eingestellt, daß die Aussparung 482 dem Arm 480 des Hebels
456 während des normalen Arbeitens der Maschine gegenüberliegt. Das Gestänge 478
schiebt während der selbsttätigen Magazinförderung unter dem Einfluß der Zahnstange
190 die Schulter 484 unter den Arm 480 und hält so den Anschlag außer Bereich, so daß
der alte Stangenrest ausgestoßen werden kann.
Wird der Anschlag 448 benutzt, so wird das Schraubstück 498 so eingestellt, daß die
Schulter 486 unter den Arm 480 des Hebels 456 gelangt und der Schwingarm 448 während
des normalen Arbeitens der Maschine angehoben gehalten wird. Durch die unter dem Einfluß der Zahnstange 190 erfolgende
Bewegung des Gestänges 478 gibt die Aussparung 482 den Arm 480 des Hebels 456
frei, so daß der Anschlag 448 nach unten gedreht und der Anschlag 430 aus der Spindelachse
herausgebracht wird. Das Restende der alten Stange kann dann ausgestoßen werden.
Wenn die Zahnstange 190 zum erneuten Ingangsetzen der Maschine zurückgezogen
wird, kehrt das Gestänge 478 unter dem Einfluß seiner Feder 492 in die Normallage zurück.
Der Arm 480 liegt dann an dem federnden Bolzen 486 an. Wird bei dem weiteren Schwingen des Hebels 456 der Arm
480 gehoben, so gleitet der federnde Anschlag 486 unter den Arm 480 und sperrt dadurch
den Schwinganschlag 448.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung eines weiteren Hilfsanschlages,
der besonders geeignet ist, wenn kleine Schrauben oder ähnliche Werkstücke hergestellt werden, die eine kopfähnliche
Schulter haben und entsprechend abgesetzt sind. Bei der Fertigung solcher Gegenstände
wird das auf kleineren Durchmesser abgesetzte Ende gegen den Anschlag geführt, um
das Werkstück zu spannen, und die erforderlichen Werkzeuge werden dann in Tätigkeit
gesetzt, um das Werkstück fertigzumachen und abzustechen. Ferner wird vor oder zugleich
mit dem Abstechwerkzeug ein Werkzeug in Gang gesetzt, das den dann nächsten. Teil der vorgeschobenen Stange schon auf
den erforderlichen kleinen Durchmesser abdreht. Es werden also gleichzeitig in bekannter
Weise an zwei aufeinanderfolgenden Werkstücken verschiedene Arbeitsvorgänge durchgeführt.
Wird nach Einbringen einer neuen Stange in die Maschine sofortiger Beginn des selbsttätigen
Betriebes gewünscht, dann muß für einen einleitenden Abstechvorgang das Stirnende
der Stange zwischen dem Anschlag und dem Spindelende derart liegen, daß ein voller
Längsabschnitt mit verringertem Durchmesser hergestellt werden kann. Dabei darf die
Stange nicht zu weit vorgeschoben werden, damit nicht die Bearbeitungswerkzeuge für
den abgesetzten Werkstückteil mit dem noch nicht vorgeformten Teil des Stangenendes
zusammenstoßen und Brüche eintreten. Wird nach dem ersten Abstechen ein abgesetzter
Teil von weniger als der üblichen Länge hergestellt, so wird der Schulter- oder Flanschteil
beim nächsten Vorschub zu weit vorgeschoben und auf diese Weise den Werkzeugen gefährlich werden.
Bei Maschinen der hier in, Betracht kommenden Art, die mit Magazinförderung und
völlig selbsttätig arbeiten, macht es Schwierigkeiten, das Stirnende der neuen Stange so
anzuordnen, daß die beschriebenen Störungen an den Werkzeugen vermieden werden. Selbst wenn der Zubringer, genau dem Arbeitsgang
am Werkstück entsprechend, auf die Weglänge eingestellt wird, wobei er
ίο sich ein bestimmtes Stück über das hintere
Magazinende hinausbewegt, die dem Abstand zwischen dem vorderen Ende des Magazins
und dem Abstechwerkzeug entspricht, so ist es doch infolge der Längenunterschiede
(Abb. 8 und 14) der im Magazin liegenden Stangen unmöglich, genau die Lage zu bestimmen,
die das neue vordere Stangenende in der Maschine einnehmen muß, wenn man die obenerwähnten Bruchgefahren für Werkzeug
und Werkstück verhüten will.
Der Beseitigung dieser Schwierigkeit dient ein weiterer Hilfsanschlag, der verhindert,
daß die Schulter der geförderten Stange mit den Bearbeitungswerkzeugen zusammenstößt.
Dieser Hilfsanschlag besteht aus einer vor dem üblichen Anschlag angeordneten Platte
mit einem Schlitz, dessen Breite etwas größer ist als der Durchmesser des abgesetzten Stangenteils
und etwas kleiner als der Durchmesser der Schulter. Um nach Möglichkeit jede Reibung an der rasch umlaufenden
Stange auf ein Kleinstmaß zu verringern und Beschädigungen der Oberfläche des Schulterteils zu vermeiden, wird zwischen dem
Hilfsanschlag und dem Schulteransatz während des normalen Betriebes etwas Raum gelassen.
Dieser Hilfsanschlag im Zusammenhang mit dem erstgenannten Schwinganschlag besteht
aus einer Platte 102 (Abb. 18), die an einem Bügel 104 sitzt, der mittels einer
Klemmschraube 106 an dem Anschlag 430 angeklemmt wird (Abb. 17 und 18). Ein
Schlitz 108 in der Platte 102 läßt das abgesetzte Ende der Stange mit dem Anschlag
430 in Berührung kommen, und er ist so ausgebildet, daß der Stangenanschlag während
der Schaltung des Revolverkopfes 416 in die verschiedenen Arbeitsstellungen aus der Ar-
g0 beitsstellung gebracht werden kann.
Ein Hilfsanschlag von im wesentlichen ähnlicher Bauart und Wirkungsweise ist auch
für den Anschlag 250 nach Abb. 15 und
16 vorgesehen. Er besteht hier aus einer Platte 410, 412, die bei 413 an dem Anschlag
250 angeschraubt ist. Ein Schlitz 415 in der Platte 410 läßt nur das abgesetzte
Stangenstück gegen den Anschlag 250 stoßen, ohne auch hier das Ausrücken des Anschlages
nach dem genauen Einstellen des Werkstückes in der Maschine zu behindern.
Der beschriebene kombinierte Anschlag kann außer bei Maschinen der beschriebenen
Art auch bei Schraubenautomaten jeder Art und ähnlichen Maschinen benutzt werden, die
ohne selbsttätige Magazinförderung arbeiten. Bauart und Anordnungsweise des Hilfsanschlages
richten sich natürlich ganz nach dem jeweiligen Werkstück.
Claims (12)
1. Selbsttätige Stangendrehbank, bei welcher durch eine selbsttätige Einrichtung
eine aus einem Magazin entnommene Vorratsstange der in Arbeit befindlichen folgt und schließlich das Reststück ausstößt,
dadurch .gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der in Arbeit befindlichen
Stange eine Schalteinrichtung (288, 292) angeordnet ist, deren Schaltschritt (Zähne)
der Anzahl von Werkstücken entspricht, die bei gleichmäßiger Unterteilung auf die
ganze Stangenlänge entfallen, wobei vor einem an sich bekannten, die Lange des
einzelnen Werkstückes begrenzenden festen, aber einstellbaren Anschlag (20) ein ausschwingbarer
Zwischenanschlag (250) zum Anhalten der neuen Stange bei ihrem ersten Vorschieben vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der neben dem Abstechstahl
angeordnete schwingbare Zwischenanschlag (250) durch eine vom hinteren
Ende der Vorratsstange gesteuerte Schaltung für die ganze Dauer der· Verarbeitung
der Stange ausgeschaltet ist und nur vor jeder neu zugeführten Stange einmal eingeschwungen wird, um den
Stangenkopf ohne größeren Abfall abzustechen.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß der Zwischenanschlag
(250) unter der Wirkung einer vom Querschlitten (16) abhängigen
Schalteinrichtung (288, 278) und einer vom Stangenvorschub abhängigen Steuerung (254, 256, 268) steht.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf
einem Schlitten (18) sitzende bewegliehe Stütze (30) zur Festlegung der Stange
in Arbeitsstellung dient, wobei der Schlitten mit einer Rücklaufeinrichtung versehen
ist, um das abgestochene Werkstück vom Anschlag (20) zu lösen und die Stütze (30) zu senken.
5. Maschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung
(294, 300) zum einmaligen Bewegen des Zwischenanschlages (250) während
der Verarbeitung einer ganzen Stangenlänge vorgesehen ist.-
IO
547045
6. Maschine nach Anspruch ι bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die vom Querschlitten (16) abhängige Schalteinrichtung
zur Einteilung der Stangenlänge in gleiche Stücke aus einem auswechselbaren
Sperrad (288) besteht, dessen Zähnezahl der Zahl der aus der Stange herzustellenden
Werkstücke oder deren Vielfachem entspricht.
ίο
7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (288) mit einem Schaltrad (294) für den
Zwischenanschlag (250) verbunden ist.
8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad
(288) auswechselbar auf der Nabe des Schaltrades (294) sitzt, auf der auch das
Klinkwerk (290, 292) angeordnet ist, wobei die Nabe mit einer Reibbremse versehen
ist, während die Klinke (292) für jedes Werkstück, je nach dessen Länge, verschieden weit geschaltet wird.
9. Maschine nach Anspruch 1 mit Rollenvorschub, dadurch gekennzeichnet, daß
der unterbrochene Angriff der beiden die Stange einklemmenden Vorschubrollen (11 o, 112) von der Steuerung der Werkzeuge
abhängt.
10. Maschine mit Rollenvorschub nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die untere, frei drehbare Vorschubrolle (112) senkrecht verstellbar und die obere,
angetriebene Vorschubrolle (110) um eine zur Werkstoffstange parallele Achse (122)
schwenkbar federnd gelagert ist.
11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Hilfsanschlag (410, 102) zur Begrenzung des Vorschubes
des stärkeren Stangenteiles bei abgesetzten Werkstücken angeordnet ist. .
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß außer dem Schwinganschlag (448) noch ein weiterer Werkstoffanschlag (430) am Revolverkopf
(Werkzeugträger) vorgesehen ist, der durch eine Feder (442) in Arbeitsstellung und durch den Schwinganschlag (448)
außer Arbeitsstellung gehalten wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US547945XA | 1929-01-16 | 1929-01-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE547945C true DE547945C (de) | 1932-04-01 |
Family
ID=21993577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930547945D Expired DE547945C (de) | 1929-01-16 | 1930-01-12 | Selbsttaetige Stangendrehbank, bei welcher durch eine selbsttaetige Einrichtung eine aus einem Magazin entnommene Vorratsstange der in Arbeit befindlichen folgt und schliesslich das Reststueck ausstoesst |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE547945C (de) |
-
1930
- 1930-01-12 DE DE1930547945D patent/DE547945C/de not_active Expired
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