DE543922C - Kuekenheim - Google Patents
KuekenheimInfo
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- DE543922C DE543922C DEB145188D DEB0145188D DE543922C DE 543922 C DE543922 C DE 543922C DE B145188 D DEB145188 D DE B145188D DE B0145188 D DEB0145188 D DE B0145188D DE 543922 C DE543922 C DE 543922C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K31/00—Housing birds
- A01K31/18—Chicken coops or houses for baby chicks; Brooders including auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation
-
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- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K31/00—Housing birds
- A01K31/18—Chicken coops or houses for baby chicks; Brooders including auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation
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- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kükenheime, bei denen die Aufzuchtkammer vom
Heizraum, durch eine Wand getrennt ist; sie kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch.,
daß die Aufzuchtkammer einen mittleren, die Kükenkäfige enthaltenden Raum mit an den
Seiten vorgesehenen Gängen darstellt, die von dem Aufziehraum durch am Boden einen
Spalt belassende Scheidewände getrennt sind, und daß Luftumtriebsvorrichtungen vorgesehen
sind, die die Luft zunächst in den Gängen nach unten und dann aufwärts durch den eigentlichen
Aufziehraum treiben. Der obere Teil des letzteren ist so angeordnet, daß die Luft
aus ihm entweichen kann und der größere Teil der Luft in die Luftumtriebsvorrichtungen
zurückgeführt wird, während ein kleinerer Teil der Luft nach außen entweichen und Frischluft in einem im wesentlichen
gleichen Verhältnis zutreten kann.
Weitere Verbesserungen beziehen sich auf die besondere Anordnung und Ausbildung
der Scheidewände sowie der Heiz- und Lüftungseinrichtung des Kükenheims:.
In den Zeichnungen, die die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulichen,
ist
Abb. ι ein senkrechter Querschnitt durch ein Kükenaufziehhaus, das gemäß der Erfindung
ausgebildet ist. Der Schnitt verläuft etwa nach der Linie 1-1 der Abb. 2.
Abb. 2 zeigt das Aufziehhaus in einem waagerechten Schnitt nach Linie 2-2 der
Abb. i.
Abb. 3 ist ein senkrechter Längsschnitt durch einen der Gänge.
Abb. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 2.
Abb. S zeigt eines der Heizschlangengehäuse in Aufsicht.
Abb. 6 ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Vorkammer.
Die Außenwände des Kükenheims weisen eine Tür auf, die in den Vorraum 10 führt,
in dem die Heizanlage 11 untergebracht ist'. Diese Anlage enthält Dampf- oder Heißwasserrohre
12, die zu Heizschlangen 13 führen. Diese Schlangen sind in Gehäusen 14
untergebracht, die zweckmäßig längs der Seitenwände des Hauses und so hoch angeordnet
sind, daß Gänge 15 unter ihnen frei bleiben. Neben den Gängen 15 sind die aus Maschendraht
bestehenden Aufziehkäfige oder -körbe 16 reihenweise in Stapeln untergebracht. Die
Körbe 16 werden von Gestellen 17 getragen, zwischen denen Gänge 18 frei bleiben, die von
den Gängen 1S durch Türen 19 getrennt sind.
Auf den Seiten des Hauses sind geeignete Lufteinlaßleitungen 20 vorgesehen, die in die
Heizschlangengehäuse 14 führen. Jede dieser g0
Leitungen, 20 ist auf dem Eintrittsende mit jalousieartig abgedeckten Windlöchern 21 so-
wie mit einer Drosselklappe 22 zur Regelung der Luftströmung durch die Leitung versehen.
Jedes Gehäuse 14 ist mit Auslässen 23 versehen, die abwärts gerichtet und zweck mäßig
unmittelbar unterhalb der Leitungen 20 angeordnet sind. Jeder Auslaß 23 ist mit einem elektrisch betriebenen Gebläse 24 ausgerüstet,
durch das Luft in das Aufziehhaus gesaugt wird.
Die frische Luft wird, wenn sie den Auslaß 23 verläßt, abwärts geführt, wie durch
den Pfeil« in Abb. 1 angedeutet ist. Sobald die Luft den Boden erreicht, wird sie nach
innen zwischen die Korbreihen 16 abgelenkt. Zwischen der die Körbe 16 enthaltenden Kammer
und den Gängen 15 sind Trennwände 25 vorgesehen, die verhindern, daß die Küken
von unmittelbarem Luftzuge getroffen werden und die außerdem die Verteilung dier Luft
begünstigen. Die unteren Kanten dieser Trennwände sind vom Boden so weit entfernt,
daß unterhalb der Trennwände ein freier Luftumlauf möglich ist. Die auf diese Weise
in die Aufziehkammer eintretende Luft wird sanft und im wesentlichen gleichförmig durch
die ganze Kammer und nach der Decke 26 zu verteilt.
Oberhalb der Decke 26 ist ein im nachstehenden mit Vorkammer bezeichneter Raum
27 vorgesehen. In der Decke sind Öffnungen 28 angebracht, die durch Drosselklappen
29 überwacht werden. Durch ein Rohr 32 wird ein Auslaß für die Vorkammer gebildet.
Die Strömung der Luft durch das Rohr 3 2 wird durch einen elektrisch betriebenen Ventilator
33 (Abb. 2) veranlaßt, der innerhalb der Leitung angeordnet ist. Eine Drosselklappe
34 überwacht den Durchgang durch die Leitung. Zur Befeuchtung der in die Kammer eingesaugten Luft ist ein gelochtes
Rohr 30 (Abb. 5) mit einer der Rohrschlangen 13 verbunden, so daß Dampf in das
Gehäuse 14 eintreten und die in dies Gehäuse eingesaugte Luft befeuchten kann.
'Um unter allen Bedingungen eine genügende Lüftung zu sichern, sind einzelne der
zu dem Gehäuse 14 führenden Einlaßleitungen
35 (Abb. 2 und 4') nicht mit Drosselklappen ausgerüstet. Diese Einlaßleitungen sind
dauernd offen und in gewisser Entfernung von den Auslassen 23 (Abb. 5) angeordnet,
so daß die durch die Leitungen 35 kommende Luft in hinreichende Berührung mit den
Heizschlangen 13 tritt, um gut erwärmt zu werden. Nötigenfalls können Stauplatten vorgesehen
sein, um eine innige Berührung der Luft mit den Rohren zu sichern. In der Decke 26 sind ferner noch Öffnungen 36 ohne
Drosselklappen vorgesehen, und die Drosselklappe 34 ist so ausgebildet, daß sie die
Leitung 32 niemals vollständig abschließt. Auf diese "Weise ist auch für den Fall, daß die
Drosselklappen 22 und 29 ihre Leitungen vollständig abschließen, für einen gewissen Luftumlauf
gesorgt.
Es versteht sich, daß bei kältestem Wetter sämtliche Drosselklappen geschlossen werden.
Beim Steigen der Temperatur werden sie geöffnet, um mehr Außenluft in das
Kükenhaus eintreten zu lassen. Außerdem strömt die durch die Leitungen 20 eintretende
Luft unmittelbar durch die Gehäuse 14 und wird deshalb nicht so· stark erhitzt wie die
Luft, die durch die Einlasse 3 5 eintritt.
Es ist erwünscht, die Temperatur innerhalb des Aufziehheimes automatisch zu
regeln. Zu diesem Zwecke kann ein Thermostat 38 vorgesehen sein. Wie Abb. 2 erkennen
läßt, ist dieser Thermostat durch Drähte 39 mit einem Motor 40 verbunden. Auf der
Welle dieses Motors sitzen Kurbeln 41, die sich, wenn der Motor erregt wird, um Winkel
von ungefähr i8o° drehen können. Der Thermostat 38 ist so angeordnet, daß er den
Motor erregt, wenn die Temperatur unter einen bestimmten Punkt sinkt. Die Kurbeln
41 sind durch Seile o.dgl. 42 mit den betreifenden
Drosselklappen 22, 29 und 34 verbunden, derart, daß diese geschlossen werden,
wenn der Motor erregt wird. Ein Seil kann auch mit einem Hebelarm 43 verbunden sein,
um ein in der .Rohrleitung 12 vorgesehenes Ventil zu steuern.
Beim Betriebe des Kükenheims wird, da die Drosselklappe 34 die Leitung 32 niemals
vollständig schließt und die Einlasse 35 sowie die Öffnungen 36 und 37 dauernd frei
sind, jederzeit eine genügende Lüftung des Kükenheims sowie die ununterbrochene Zufuhr
frischer Luft gesichert. Die Trennwände 25 verhindern, daß die Küken unmittelbar
von Zugluft getroffen werden, und veranlassen die Luftströme, unterhalb der Aufziehkäfige
nach der Mitte des Aufziehhauses zu strömen. Die Luftströme verlaufen von gegenüberliegenden
Seiten nach innen und verteilen sich allmählich nach oben durch sämtliche Aufziehkäfige. Die Trennwände 25 bilden
ferner Prellflächen, die in Verbindung mit den Öffnungen 37 in den Gehäusen 14
geschlossene Luftkreisläufe verursachen, in denen im wesentlichen 90 0/0 der durch die
Käfige strömenden Luft umläuft, während die übrigen 10 0/0 in die Vorkammer 27 und von
hier durch die Leitung 32 nach außen strömen. Durch diese fortgesetzte Zirkulation
der Luft durch die Gehäuse 14 an den Heizschlangen 13 vorbei wird die Wärme der
Heizschlangen in bestmöglicher Weise ausgenutzt und eine im wesentlichen gleichförmige
Temperatur durch den ganzen Kükenheimabschnitt aufrechterhalten. Der Thermo-
stat 38 kann so eingestellt werden, daß der Kreislauf durch den Moter 40 geschlossen
wird und dadurch sämtliche Drosselklappen geöffnet werden, während gleichzeitig die
Wärme mittels des Hebels 43 abgeschaltet wird, sobald die Temperatur über einen bestimmten
Punkt steigt. Wenn die Temperatur fällt, öffnet .der Thermostat den Stromkreis
und ermöglicht den Drosselklappen,
to sich unter der Wirkung der Schwere zu schließen.
Wichtig ist die Art der Behandlung sowie des Umlaufs der Luft für das Innere
der Kükenaufziehkammer. Annähernd 10 0/0
Frischluft wird dauernd in die Kammer gesaugt, und die Temperatur dieser Luft wird
während des Durchganges durch die Kammer modifiziert. Bevor die so behandelte
Luft Zutritt zu der Kammer erhält, wird sie gründlich mit Luft gemischt, die sich vorher
im Umlauf befunden hatte. Vorzugsweise werden etwa 900/0 Umlaufluft verwendet. Es
ist ersichtlich, daß hierdurch die Erzielung einer gleichförmigen Lufttemperatur innerhalb
der Kammer begünstigt wird.
Die auf diese Weise gemischte Luft wird nicht unmittelbar in die Kükenabteilungen
getrieben, da die Trennwände die Entstehung von Zugluft für die Küken ausschließen und
den nach unten gerichteten Luftstrom veranlassen, daß er abgelenkt und zwischen den
Trennwänden gleichmäßig und sanft verteilt wird, worauf er allmählich nach oben durch
die Abteilungen strömt und dabei die schlechte Luft austreibt und sie durch frische
belebende Luft ersetzt. Die unmittelbar oberhalb der Kükenkäfigreihe angeordneten
dauernd offenen Öffnungen 36 bilden einen festen Luftauslaß, durch den annähernd 10 0/0
der Luft ausgeblasen werden, während die restliche Luft zu den Gebläsen zurückkehrt
und wieder in Umlauf gesetzt wird. Es ist empirisch festgestellt, daß dies Verfahren das
geeignetste ist, um gesunde Küken zu ziehen; es stellt eine bemerkenswerte Verbesserung
gegenüber ähnlichen zur Zeit üblichen Verfahren dar.
Die Trennwände 25 sind von wesentlicher Bedeutung für die Vermeidung von Zugluft
sowie zur Sicherung der gewünschten Bewegung der Luft durch die Kükenabteilungen.
Sie dienen nicht nur dazu, unmittelbar von den Gebläsen kommende Zugluftströme zu
verhindern, beseitigen vielmehr auch die Gefahr, daß durch die Außenwände der Kammer
dringende kalte Außenluft die Küken erreicht. Es ist ersichtlich, daß die Trennwände
außerdem die Bildung des oben beschriebenen Luftumlaufsystems erleichtern.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Kükenheim, bei dem Aufzuchtkammer und Heizraum durch eine Wand getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer einen zentralen, die Kükenkäfige enthaltenden Aufziehraum, mit auf beiden Seiten vorgesehenen Gängen (15) darstellt, die von dem Aufziehraum durch am Boden einen Spalt belassende Scheidewände (25) getrennt sind, und daß Luftumtriebsvorrichtungen (24) vorgesehen sind, die die Luft zunächst in den Gängen nach unten und dann aufwärts durch den zentralen Aufziehraum treiben, dessen oberer Teil so angeordnet ist, daß die Luft aus ihm entweichen kann und der größere Teil der Luft in die Luf turnt rieb s vorrichtungen zurückgeführt wird, während ein kleinerer Teil der Luft nach außen entweichen und in im wesentlichen gleichem Verhältnis Frischluft zutreten kann.
- 2. Kükenheim nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidewände (25) von der Decke (26) des zentralen Aufziehraumes einen größeren Abstand belassen, und daß im oberen Teil der Gänge (15) Luftzutrittsstutzen (23) vorgesehen sind, in denen Heizvorrichtungen (13), Lufteinlässe (20) und Drosselventile (22) angeschlossen sind, und daß weitere Drosselventile (29, 34) in der Decke des Aufziehraumes (26) bzw. im Auslaß (32) vorgesehen sind, welch letzterer außerdem einen Ventilator (33) enthält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US681247XA | 1929-03-25 | 1929-03-25 |
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2008097C2 (nl) * | 2012-01-11 | 2013-07-15 | Ende Pompen B V V D | Werkwijze voor het beheersen van het klimaat in een land- en/of tuinbouwkas. |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH480781A (de) * | 1967-07-21 | 1969-11-15 | Gysi Ag Geb | Verfahren zur Klimatisierung eines Gewächshauses und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1929
- 1929-08-16 DE DEB145188D patent/DE543922C/de not_active Expired
- 1929-09-03 FR FR681247D patent/FR681247A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2008097C2 (nl) * | 2012-01-11 | 2013-07-15 | Ende Pompen B V V D | Werkwijze voor het beheersen van het klimaat in een land- en/of tuinbouwkas. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR681247A (fr) | 1930-05-12 |
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