DE539340C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Einrichtungen zur Speicherung der die Ziffern einer gewuenschten Nummer bildenden Stromstossreihen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Einrichtungen zur Speicherung der die Ziffern einer gewuenschten Nummer bildenden StromstossreihenInfo
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- DE539340C DE539340C DEI40055D DEI0040055D DE539340C DE 539340 C DE539340 C DE 539340C DE I40055 D DEI40055 D DE I40055D DE I0040055 D DEI0040055 D DE I0040055D DE 539340 C DE539340 C DE 539340C
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Description
- Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Einrichtungen zur Speicherung der die Ziffern einer gewünschten Nummer bildenden Stromstoßreihen Die Erfindung bezieht sich auf halbselbsttätige Fernsprechanlagen und bezweckt. verbesserte Einrichtungen zur Anzeige der #"-tmimer des gewünschten Teilnehmers am Arbeitsplatz einer Beamtin zu schalten.
- Insbesondere betrifft die Erfindung Nummernmeldeeinrichtungen der Art, bei denen eine Vorrichtung vorhanden ist, welche eine gewählte 1i ummer zwecks wörtlicher Wiedergabe umformt.
- Ein Zweck der Erfindung besteht darin. eitle Einrichtung vorzusehen, «-elche die beim Handbetrieb übliche Praxis nachahmt, das Wort ):zwomal<-, an Stelle der Tausender- oder Zehnerziffer anzusagen. wenn die Tausender-und Hunderter- oder Zehner- und Einerziitern gleich sind.
- Andere Zwecke sind die allgemeine Vereinfachung der Apparate und die Anwendung von Einrichtungen zum Melden des Wortes :,Durchgaitgx, wenn die gewünschte -Nummer einen Teilnehmer kennzeichnet. der über ein Durchgangsamt erreicht wird.
- Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind in einer Numinernmeldeeinrichtu ng mit Mitteln zur Speicherung der die Ziffern der gewünschten Nummer bildenden StromstofSreihen und zur selbsttätigen L: tnformung- der Stromstoßreihen in die der Beamtin zu übermittelnde wörtliche Wiedergabe Einrichtungen vorgesehen. welche eine oder mehrere der gespeicherten Ziliern so umwandeln. dal3 die «-örtliche ZViedergabe der N ummer in einer von der Wortbedeutung der gespeicherten Ziffern verschiedenen Reihe wiedergegeben wird.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind in einer Nummernmeldeeinrichtung mit Schaltmitteln. welche auf Stromstöße ansprechen. die sich aus einem Amtsnummern-und einem Teilnehmernummernteil zusammensetzen, Einrichtungen vorgesehen, welche selbsttätig den Teilnehmernummernteil in die die ausgesandten Stromstoßreihen kennzeichnende wörtliche Wiedergabe umformen und welche ein vorbestimmtes Wort übermitteln, wenn der Amtsnummcrnteil der gewünschten Nummer eine Verbindung zu einem über ein Durchgangsamt zu erreichendes Amt kennzeichnet.
- Die Erfindung sei nun an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
- In Abb. t ist oberhalb der strichpunktierten Linie ein Sprechgruppenwähler dargestellt, der aus einem schrittweise weitergeschalteten Drehwähler ohne Ruhestellung besteht und Zugang zu mehreren Gruppen von Verbindungsleitungen hat. Unterhalb der strichpunktierten Linie ist ein mehreren Sprechwiihlrrit gemeinsamer Steuerstromkreis dargestellt, welcher ein als Drehwähler mit Ruhestellung- ausgebildetes Schaltwerk !2t mit den Schaltarmen und Kontaktbänken t bis c9 und ein als Drehwähler ohne Ruhestellung ausgebildetes Schaltwerk R= mit den Schaltarmen und Kontaktbänken C, T, e11 umfaßt. Die ersten Stellungen des Schaltwerks R, dienen zur Steuerung der Einstellbewegung des Schaltwerks R_, und zu diesem Zweck erstrekken sich von der Kontaktbank 9 Kennzeichnungsleitungen zu den Kontaktgruppen der Kontaktbank C. welche den Gruppen von abehenden Verbindungsleitungen entsprechen. Die darauffolgenden Stellungen des Schaltwerks R, dienen zur Zusammenschaltung des Steuerstromkreises und des Nummernanzei-Uers finit einem bestimmten Sprechwähler. Ferner verlaufen Kennzeichnungsleitungen zwischen den Kontaktbänken M des Schaltwerks R.= und der zugeordneten Sprechwähler. Die Kontakte der vom Prüfschaltarm überlaufenen Kontäktbank T des Schaltwerks R= sind mit den entsprechenden Kontakten der Kontaktbänke H der zugeordneten Sprechwähler vielfachgeschaltet.
- Abb.2 zeigt die Schaltung edles Speichers des Nummernmelders, der über die Leitungen i o i ... i 16 dauernd mit dem in Abb. i dargestellten Steuerstromkreis verbunden ist.
- Abb.3 -neigt die phonographische -Meldevorrichtung, welche allen Speichern gemeinsam zugeordnet ist. Sie besteht aus einer dauernd von einem Motor gedrehten Trommel C. welche an einem Ende ein Paar geerdete Schieifkontaktsegmente SC,, SC. besitzt, die mit einem Paar Bürsten M" Mn in Berührung kommen können. Von diesen Bürsten verlaufen Leitungen 213, 21d. zu allen gemäß Abb.2 geschalteten Speichern. 'Die Trommel C trägt eine Phonographenwalze, welche aus zwölf Segmenten besteht, auf denen die Worte »,eins« bis »neun«, »Null«, »zweimal« und >:Durchgang« aufgespeichert sind. Dies Aufzeichnungen sind so auf der Trommel angeordnet, daß sie unter den Tonabnehmern PU,... PUh in dem Zeitabschnitt durchlaufen, der zwischen dem Auflaufen der Bürste M, auf das Kontaktsegment SC. und dem Ablaufen der Bürste Ml von dem Kontaktsegment SC, liegt. Jedem Tonabnehmer ist eine Verstärkereinrichtung zugeordnet.
- Abb.4 zeigt die Schaltung eines Tonabnehnierverstärkers. Die Schaltung kann in bekannter Weise ausgeführt sein und bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Die Ausgangsleitungen, 7.l3. toi. sind mit entsprechend numerierten Leitungen im Speicher verbunden.
- Abb.5 zeigt das Ende einer Verbindungsleitung «im Arbeitsplatz einer Beamtin und einen Schnurstnomkreis.
- Die Herstellung einer Verbindung sei nun näher beschrieben.
- Der Gruppenwähler mit seinem zugcordneteil Steuerstromkreis und Meldespeicher wird über folgenden Stromkreis aufgeprüft: Prüfader T, bs" t,, Leitung i i i, Schaltarm und Ruhestellungskontakt der Kontaktbank 9 des Schaltwerks R3, Leitung 11.1, Kontakt und Schabarm der Kontaktbank 9 des Schaltwerks R,, t9, b.1, Widerstand,. Batterie. Wenn der Umgehungsn-iihler der vorgeordneten Wahlstufe durchschaltet, spricht das Relais A über die Umgehungsleitungen BP- und B(' ! an und schließt über a> den ohne weiteres erkennbaren Stromkreis für das Relais B. Das Relais B legt durch b, Erde an die Prüfader und schaltet durch b, Batterie von der Prüfader ab. Beim ersten Stromstolä fällt das Relais A ab, dagegen bleibt das Relais B, da es mit Ankerabfallverzögerung ausgebildet ist, erregt und schließt einen über /t.,, e;" b3, Wicklung des Relais C, a, nach Erde verlaufenden Stromkreis für den Magneten R,.
- Nach Beendigung des Stromstores spricht das Relais A wieder an, und das Schaltwerk R, geht in die Stellung 2. Auf diese '\V, eise macht das Schaltwerk R, bei jedem Stromstoß einen Schritt. Das Relais C bleibt erregt, da es mit Ankerabfallverzögerung arbeitet. Wenn nach Beendigung der Stromstoßreihe das Relais C abfällt, wird folgender Erregerstromkreis für das Relais Z geschlossen: Batterie, Wicklung des Relais E, c., Kontakt und Schaltarm der Kontaktbank 3 des Schaltwerks R" Unterbrecherkontakt, t", Erde. Das Relais hält sich über es nach Erde am Kontakt b, und schließt den Antriebsstromkreis für das Schaltwerk R_,, der über dessen Unterbrecherkontakt und die Kontakte /t,, es, p.,, -11, b, nach Erde verläuft. Erde vom Kontakt b;, wird über t9 an den Schaltarm 9 des Schaltwerks R, angelegt, und je nach der Stellung, in der das Schaltwerk R1 zum Stillstand gekommen ist, wird diese Erde an eine Kontaktgruppe der Kontaktbank C des Schaltwerks R_, angelegt. Wenn die Schaltarme des Schaltwerks R> diese Kontaktgruppe überlaufen, Wird die Erde vom Kontakt b; über j,, die Wicklung des Relais P und den Kontakt h, zur Kontaktbank 7' des Schaltwerks R2 durchgeschaltet, und wenn dieses Schaltwerk einen freien Kontakt überfährt, der durch ein Batteriepotential gekennzeichnet ist, spricht das Relais P an, öffnet durch p,, den Antriebsstromkreis und schließt durch p; einen über ._, b, verlaufenden Stromkreis für <las Relais H. Das Relais H hält sich über /z,, t, nach Erde an e, und legt über /ts ein Erdpotential an die Prüfader T an, wodurch die \'(#rhiiidungsleitun"- als besetzt -ckcnnzeichnet Wird. fn7@i-ischcii kann eine zweite Stroinstol:urcihe empfangen werden. Jeder Sti-omstol:i hctitigt den Magneten R.i über die Leitung 1o5, ('l;. c',. b.;, @@"icklnng des helais C und a, nach Erde. Nach Beendigung der Stromstoßreilie fällt das Relais C ab und schließt einen Stromkreis, der von Erde an den Kontakten der Kontaktbank r des Schaltwerks R" über die Leitung i o i , c,, Leitung r o,-, zu den Schaltarmen der Kontaktbänke 2. -,. a. und 5 des Schaltwerks R.; verläuft. Die Stellung des SchaltwerksR; bestimmt, welches der Relais a1:1, MB, AIC und MD über diesen Stromkreis erregt wird. Wenn beispielsweise die Zitier 7 gewählt wird, spricht nur das Relais 111A an, während beim Wählen einer i nur das Relais JIB anspricht. In jedem Fall hält sich das betreffende Relais über seine zweite M-icklung nach Erde über die Leitung i o i und e_, und das langsam ansprechende Relais Z A wird in Reihe mit den Erregerwicklungen der Speicherrelais erregt. Das Relais ZA schließt folgenden Stromkreis für den Magneten R3: Batterie, Wicklung voll R3, Leitung io5, es. ei. b3. Wicklung des Relais C, Leitung ro8, za,, za_,, Kontakte und Schaltarm der Kontaktbank 7 des Schaltwerks R3. Unterbrecherkontakt, Erde. Die Kontakte der Kontaktbank 7 sind miteinander verdrahtet, um das Schaltwerk R3 bis zur Erreichung der Stellung 12 weiterzuschalten. In dieser Stellung besteht keine Verbindung mit der Erde an den Kontakten der Kontaktbank i, so daß beim Abfall des Relais C keine Erde an den Schaltarmen der Kontaktbänke 2, 3, 4. und 5 liegt. In entsprechender «'eise wird beim Empfang der nächsten Stromstoßreihe das Schaltwerk R3 um eine der -ew-ählten Ziffer entsprechende Anzahl von Schritten «-eitergeschaltet. und wenn das Relais C abfällt, wird eine bestimmte Kombination der Relais CA, CB, CC und CD mit dem Relais ZA erregt. und das Schaltwerk R; wird =in die Stellung a3 weitergeschaltet. In dieser Stellung wird ein Stromkreis zu den Schaltarmen z, 3, ,4 und 5 hergestellt. falls die Kombination der zur Speicherung der Tausenderziffer erregten Relais genau mit den zur Speicherung der Hunderterziffer erregten Relais übereinstimmt. Dieser Stromkreis verläuft von Erde über den Unterbrecherkontakt. den Schaltann des Schaltwerks R3, den Kontakt der Kontaktbank 7 in Stellung 23. Kontakt 8 oder 9 der Relais CD. 111D. AIC. CC, CB, MB. Kontakt .1 oder 5 der Relais JIA und CA zu den Schaltarmen 2, 3. .4 und 5, welche in Stellung 23 mit den Relais AIA,161B, JIC und 111D verbunden si?id, wodurch die Erregung irgendeines dieser Relais, welche im Ruhezustand sind. herbeigeführt wird. In entsprechender «"eise führen die Zehnerstromstöße die Erregung einer Kombination der Relais DA, DB, DC, DD herbei, und die Eine rstromstöle werden auf den Relais UA, (113. UC, UD gespeichert, wobei das Schaltwerk R.; nach dem Empfang der Zehner- und Einerziffern zur Stellung 3.1. bzw. 4 5 weiterläuft. In Stellung .15 wird, falls die Zehner-und Einerzillern die gleichen sind, wieder eiü Stromkreis geschlossen, um die Erregung irgendeines der im lZuhezustand befindlichen Relais DA, DB, DC und DD herbeizuführen. Dieser Stromkreis verläuft über Kontakte oder 5 der Relais UA und DA und Kontakte 8 oder c) der Relais DB, UB, UC, DE. DD, UD. Beim Ansprechen des Relais H (Abb. i.) wurde ein Stromkreis für den Magneten R, über h3, Unterbrecherkontakt und t,; nach Erde geschlossen. Cber diesen Stromkreis wird das SchaltwerkR, weitergeschaltet, bis das Relais T über den Schaltarm und Kontakt der Kontaktbank 2 nach Erde an der HAder des zugeordneten vorbestimmten Gruppenwählers über den Kontakt bs7 anspricht. Wenn das Relais T anspricht, unterbricht es am Kontakt t,; den Antriebsstromkreis für das Schaltwerk R,, öffnet durch tr den Haltestromkreis für den vorgeordneten Steuerstromkreis und schließt durch t,, einen Haltestromkreis, welcher ein Erdpotential an der H-Ader des Gruppenwählers angeschaltet hält, über das die Durchschalterelais der vorgeordneten Wähler erregt gehalten werden. t3 schließt den über den Schaltarm und Kontakt der Kontaktbank i des Schaltwerks R, und bs,; und ds; verlaufenden Umgehungsweg. Die Ader -@ der Schleife wird über ds, und bs3 wieder an Erde gelegt. Der Kontakt t7 schließt einen über 117, t7, in,, den Schaltarm und Kontakt der Kontaktbank 6 verlaufenden Stromkreis für den Magneten SR. Über die Kontaktbank 5 wird eine Funkenlöscheinrichtung angeschlossen. Der Gruppenwähler wird weitergeschaltet, bis der Schaltarm M einen mit der Kontaktbank M des Schaltwerks R., verdrahteten Kontakt erreicht. In dieser Stellung wird der Stromkreis für das Relais M geschlossen. Wenn das Relais119 anspricht. wird die linke Wicklung des Relais l (Abb. 2) in Brücke zu den abgehenden Leitungen ' - und - gelegt und folgender Stromkreis geschlossen: Erde, k_> (Abb. 5), Leitung -(-, bsll, Kontaktbank 8 des Schaltwerks R1. m." Leitung i r o, linke Wicklung des Relais I. Leitung i o9, Kontaktbank 7 des Schaltwerks Rl, bs,,. Leitung -, k,. Relais L, Batterie. Das Relais L bringt die Anruflampe CL zum Leuchten, dagegen spricht das _Relais I infolge des hohen Widerstandes des Relais L nicht an. Wenn die Beamtin die Klinke stöpselt, spricht das Hülsenrelais h all, schaltet durch k, und k. das Linienrelais L ab und bringt durch k., die Lampe CL zum Erlöschen. An Stelle des Relais L wird die linke Wicklung des Relais N eingeschaltet, al)cr diese Wicklung besitzt ebenfalls einen genügend hohen Widerstand. um das Ansprechen des Relais I ztt verhindern. Wenn die Beamtin den Abfragesc Kalter umlegt, wird das Relais \" kurzgeschlossen, tttid der Schnurstromkreis der Beamtin wird über das Relais I in die Schleife eingeschaltet. Das Relais I spricht nun an und bereitet den Stromkreis für das Relais SA vor. der über :., und die Leitung 21T zur Bürste .)1. des oben beschriebeneti umlaufenden Zylinders C Abb. 31 verläuft. Je desmal, wenn die Bürste .11, mit dem Schleifkontakt SC_ in Beriihrutig kommt, spricht das Relais SA an. und es hält sich kurz darauf für eine kurze Zeit über sau und die Leitung -213 zur Bürste .111 und den Schleifkontakt SCt auf demselben Zylinder: die beiden Schleifkontakte sind mit Erde verbunden. Nenn das Schaltwerk R., in die Stellung .15 gelangt - falls es sie inzwischen nicht bereits erreicht hat -. wird folgender Stromkreis für den Magneten R;3 dieses Schaltwerks geschlossen: Batterie, Wicklung von R,,. Leituni o 5, e,;. Leitung i o4. sa., Kontakt und Schaltarm der I.Zotitaktbank 7 des Schaltwerks Unterbrecherkontakt. Erde. Die Tromtnel.C, welche dauernd umläuft, führt bei jeder Umdrehung eine Erregung des Relais S=1 herbei, und infolgedessen wird das Schaltwerk R#, bei jeder L mdrehung der Trommei um einen Schritt zur Ruhestellung weitergeschaltet. Wenn das Schaltwerk R.; die Stellung .1.3 erreicht, wird von der rechten, mit Batterie verbundenen Wicklung des Relais I und dem Schaltarm und Kontakt der Kontaktbank S des Schaltwerks R3 entweder über na., oder ina3 ein Stromkreis zu der Kette von Relaiskontakten geschlossen. welche durch die erste der vom Schaltwerk R3 aufgenommenen vier Ziffern betätigt worden sind. Falls diese Ziffer eine 1 war, wird eine Verbindung zur Leitung 2o1, bei einer 7 zur Leitung -207, bei einer o zur Leitung 21 o hergestellt. und wenn die beiden ersten Ziffern gleich waren, werden alle Relais der Kette erregt. und es wird eine Verbindung mit der Leitung 211 hergestellt. Wie oben beschrieben, verlaufen diese elf Leitungen zu Tonabnehmern am innlaufenden Zvlüider, von dem jeder der TotiabnehmerPUt bis PU,o die entsprechende -Nummer abnimmt. Der mit der Leitung 2 i l verbundene AbnehnierPL'tt nimmt das Wort zwomal« oder >:doppelt; ab. so claß, falls die Tausender-und Hunderter- oder Zehner- und Einerzittern gleich sind, das Wort >;,z%vomal:< oder doppelt« an Stelle eitler Tausender- oder Zelmerzitfer und der darauffolgenden -leichen Hunderter-oder Einerzitier attsgesatidt wird. jedem der elf Tonabnehmer ist eine in Abh..l dargestellte Verstärkereinrichtittig oder eine Verstä rkereinrichtung :ihtiliclier Bauart zugeordnet. Die Stromänderungen in der Primärwicklung des Relais l werden auf die Sekundärwicklung induziert und von dort über die Verbindungsleitung zum Arbeitsplatz übertragen. In der Stellung .l9 wird ein entsprechender, nicht dargestellter Stromkreis für die Nummer geschlossen. welche der vom Schaltwerlc R;; aufgenommenen zweiten Stromstoßreihe entspricht. In Stellung 5o besteht keine Verbindung, und die hierdurch hervorgerufene Pause zwischen den beiden ersten und den beiden letzten Ziffern ahmt die übliche Praxis, zwischen bestimmten Zittern eine Pause zu ` machen. nach. In der Stellung 5 1 «-erden die Tonabnehmer wieder über die Kontakte der die Zehnerziffern darstellenden Relais angeschaltet, und in der Ruhestellung wird eine entsprechende. die Einerzirfer darstellende Kontaktreihe über den Kontakt ra, angeschlossen. Es ist ersichtlich. daß das Relais RA während der ersten Ansprechzeit- des Relais SA erregt wird und über rat, die Leitung 1o1 und e., erregt gehalten wird. Wenn das Relais SA in einer Ruhestellung erregt wird, wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, hnterbrecherkontakt, Schaltarm und Kontakt der Kontaktbank 7, sag, Leitung 1o7, las, Schaltarm und Kontakt der Kontaktbank .1 des Schaltwerks R, as_,, Relais BS, Batterie. Das Relais BS spricht an, schließt den über die anrufende Schleife verlaufenden Stromkreis für das Relais AS. Das Relais AS schließt durch Ast einen Haltestromkreis für das Relais BS, welches den Steuerstromkreis und die Meldeeinrichtungen abschaltet. Alle angesprochenen Relais des Steuerstromkreises und der Meldeeinrichtung fallen nun ab, und es wird folgender Stromkreis zur Weiterschaltung des Schaltwerks R1 in die Ruhestellung geschlossen: Batterie, Wicklung des 'Magneten R1, lt,, e;" b,, Kontaktbank 3, Unterbrecherkontakt, 1s, Erde. Das Relais BS schaltet ferner über bsg und bslo die Impedanz IS und die obere Wicklung des \ebenfeldrelais DS in die abgehende Schleife ein und unterbricht durch bso und bs" den Stromkreis zum Melder. über bsr, wird ein Erdpotential an die Halteleitung H angelegt. um die vorgeordneten Durchschalterelais zu halten. Über bsh wird ein Erdpotential an den Schaltarm H angelegt, wodurch die Verbindungsleitung besetzt gehalten wird. Wenn der angerufene Teilnehmer antwortet, wird der vom Arbeitsplatz angelegte Strom umgekehrt und hierdurch das Relais DS zum Ansprechen gebracht. welches seinerseits den Strom über die anrufende Teilnelitnerleitittig umkehrt und hierdurch die Zählung bewirkt. Wenn der anrufende Teilnehmer am Ende des Gesprächs auflegt, fällt das Relais AS und einige Zeit darauf <las Relais BS ab, welches Erde von den Halteleitungen abschaltet und den Stromkreis über die untere Wicklung des Relais DS unterbricht.
- Wenn die Verbindung über ein Handamt zu einem zweiten Amt durchzuschalten ist, wird, nachdem das Schaltwerk R, durch eine besondere. eine D(ircli#,angsverbindung kennzeichnende Ziffer eingestellt worden ist, das Durchgangsreläis T.-1 über folgenden Stromkreis erregt: Batterie, Wicklung von TA, Itlo, c.1. Kontakt und Schaltarm der Kontaktbank des Schaltwerks Ri, t,,, b;,. Erde. Durch das Ansprechen des Relais T.1. welches sich über tat. ra;, Leitung t 16 nach Erde hält, wird über 1a= die zur Kennzeichnung dienende Erde von dem Bankkontakt, auf dem das Schaltwerk R, steht, zu der Gruppe von Verbindungsleitungen umgeschaltet, welche unmittelbar zii dem Amt führen, zu dem die Verbindung durchgeschaltet werden soll. Wenn also eine Verbindung zu einem Amt mit Kennziffer .4, welche über ein Amt mit der Kennzitier; durchzuschalten ist, hergestellt wird, führt die Erregung des Relais TA die Zusammenschaltung des dritten und vierten Kontaktes der Kontaktbank 9 des Schaltwerks R1 herbei. Das Schaltwerk R, wählt daher eine freie Verbindungsleitung zu dem Durchgangsamt, und die Verbindung wird in der bereits beschriebenen Weise weiter aufgebaut, bis das Schaltwerk R , die Stellung .16 erreicht. Es ist ersichtlich, daß in dieser Stellung ein Stromkreis für die rechte Wicklung des Relais I über 1a,-" falls das Relais TA erregt ist, zur Leitung z 12 Geschlossen wird. Diese Leitung ist dem Tonabnehmer zugeordnet, welcher ein »Durchgangszeichen<cgibt, das in derselben Weise wie der Nummernteil des Anrufs zur Beamtin übertragen wird. Durch 1a, wird das Schaltwerk R3 am Weiterlaufen verhindert. bis das Relais TA zum Abfall kommt. Beim 'Ansprechen des Relais TA wurde sein Haltestromkreis vom Relais I abhängig gemacht. und dieses Relais fällt ab, sobald die Beamtin ihren Abfrageschalter LIC zurücklegt t hierdurch die linke Wicklung des Relais N wieder in die Schleife einschaltet) und die Verbindung zu der zweiten Beamtin durchschaltet. Das Relais .V schließt ferner durch n, die zur zweiten Beamtin abgehende Schleife, so daß. wenn die ferne Beamtin ihren Abfrageschalter betätigt, das Relais Q anspricht, die hochohmige linke Wicklung des Relais N durch dessen niedrigohmige rechte Wicklung kurzschließt und hierdurch die Wiedererre-Gung des. Relais I im Melder herbeiführt. Wenn das Relais l wieder anspricht, wird der Stromkreis über das Relais SA und die Bürsten t)1_. .111 der Trommel C wieder geschlossen, und die im Melder aufgespeicherten Zahlen werden nussgesandt. Das Relais ilf ist ein Lberivacliunhsre1<iis, «-elches anspricht, wen. der angerufene Teilnehmer antwortet, uni durch - seine Kontakte in, und in., wird di Richtuni des zum selbsttätigen Amt fließen den Stromes um-ekehrt.
- Wenn Durchgangsverbindungen über an fiere Gruppen von Verbindungsleitungen her zustellen sind, wird die Schaltung so abge ändert, da1', in den Stellungen des Schalt Werks R, die den Kennziffern der fernem Ämter über die Kontaktbank g entsprechenden Stromkreise für das Relais TA geschlossen werden, welches mit zusätzlichen Kontakten versehen wird, über die Kontakte der Kontaktbank 9 paarweise miteinander verbunden werden, so daß die zur Kennzeichnung dienende Erde auf den Prüfkontakt umgeschaltet wird, der der Gruppe von Verbindungsleitungen zugeordnet ist, die zu dem Amt führen, über welches die Verbindung durchzuschalten ist.
- Wenn alle Verbindungsleitungen in der gewünschten Gruppe besetzt sind, setzt das Schaltwerk R. die Prüfung während der Zeit fort, in der die ersten beiden Stromstöße von dem Schaltwerk R;, aufgenommen werden. Wenn das Schaltwerk R3 die Stellung 3.1 erreicht, schließt es einen über den Schaltarm und Kontakt der Kontaktbank 7, die Leitung 115 und Ire, verlaufenden Stromkreis für das Relais G. welches anspricht, sich über g;, nach Erde an b, hält, durch g@ den Prüfstromkreis des Relais P und durch g.@ den Antriebsstromkreis für den Magneten R2 unterbricht, über dl Besetztzeichen von der Leitung BT an die anrufende Leitung anlegt und über g3 und den Unterbrecherkontakt den Magneten R1 mit Erde an 1e, verbindet und hierdurch das Schaltwerk veranlaßt, den Steuerstromkreis mit dem vorbestimmten Gruppenwähler zusammenzuschalten. Wenn der Teilnehmer auflegt, führen die Relais A und B die Auslösung der Verbindung herbei.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: t. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Einrichtungen zur Speicherung der die Ziffern einer gewünschten Nummer bildenden Stromstolireihen und zur selbsttätigen Umformung dieser Stromstoßreihen zwecks sprachlicher Wiedergabe, gekennzeichnet durch Einrichtungen (Relais UA, UB, _DA, . DA, . . . DD usw. ), welche bei gewissen Nummern (z. B. 5656) die wörtliche Wiedergabe dieser Nummer in einer von der Wortbedeutung der gespeicherten Ziffern verschiedenen Weise (z. B. zweimal 56) veranlassen.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch t. dadurch 1ekennzeiclinet. dal3 Einrichtun- <@etl vorgesehen sind, durch welche. falls zwei aufeinanderfolgend gespeicherte Ziffern von gleichem Wert sind. in einen das Wort szwomal« oder ein anderes geeignetes Wort ergebenen Sprechstrom umgeformt wird, wodurch der Beamtin an--ezeigt wird. daß ein aufeinanderfolgendes Paar von Ziffern, beispielsweise die Tausender- und Hunderter- oder die Zehner-und Einerziffern, von gleiclietn Wert seid.
- 3. Schaltungsanordnung nach -Anspruch t oder 2. dadurch gekennzeichnet. dal5 die «-örtliche Wiedergabe von einer Grammophonplatte oder -walze abgenommen wird, «-elche eine den Namen der verschiedenen Ziffern entsprechende Anzahl von Sprachwiedergabeteilen besitzt, und jeder Teil in Berührung mit einer Tonabnehmervorrichtung steht, welche mechanische Schwingungen in Sprechschwingungen umwandelt. .1. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder =, für Anlagen, in denen die -Nummer eines gewünschten Teilnehmers eines Handamtes in einer freien von mehreren Speichereinrichtungen gespeichert wird, welche wahlweise die die Nummer der gewünschten Leitung kennzeichnende Sprechströme von einer Einrichtung zur wörtlichen Wiedergabe abnehmen. dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur wörtlichen Z9'iedergabe mehreren Speichereinrichtungen gemeinsam zugeordnet ist. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die -Meldeeinrichtung dauernd mit mehreren Speichern verbunden ist und unter dem Einfluß von zwei oder mehr Speichern gleichzeitig die Sprechströme für zwei oder mehr gesprochene Worte anschaltet. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher ein Schaltwerk (RAA enthält, welches nacheinander von den Ziffern der Nummer einer gewünschten Leitung eingestellt wird und dementsprechend Gruppen von Speicherrelais (U-1. UB usw.) betätigt, über deren Kontakte Auswahlstromkreise zu der Meldeeinrichtun- vorbereitet werden. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. dalä das durch Stromstöße einzustellende Schaltwerk lR.i j darauf schrittweise weitergeschaltet wird und hierbei nacheinander die vorbereiteten Stromkreise schließt, wodurch die die gewünschte Nummer kennzeichnenden. von der Meldeeinrichtung abenonunenen Sprechströme einer Beamtin in einem gewünschten Handamt übermittelt werden. 5. Schaltuno,anordnung nach Anspruch ; , dadurch @--ekennzeichnet. dal3 das Schaltwerk t-R-@ zwischen der I`bertragmig bestimmter Ziffern einen wirkungslosen Schritt macht, wodurch in der L"bermittlung der Spr ecliströnie eine Pause zwisclien bestimmten Teilen- cler -Nummer (-in-`eführt wird, uni die übliche Praxis im Ansagen der -Nummer beim Handbetrieb nachzuahmen. c). Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Anlagen. in denen eine in einem Amt eingeleitete Verbindung entweder uninit-« telbar zu anderen :Ämtern oder über ein Durchgangsamt durchgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet. dab Schaltmittel zur Unterscheidung zwischen direkten Verbindungen und Durcligang-sverbindungen und zur tbertragung eines vorbestimmten Wortzeichens für den Fall vor-eschen sind, dall der Amtsnnmmernteil der gewünschten -Nummer eine Verbindung zu einem über ein Durchgangsamt zu erreichendes Amt kennzeichnet. 10. Schaltun;@sanordnung nach Anspruch o. dadurch gekennzeichnet. daß Schaltmittel vorgesehen sind. durch welche. falls der Amtsnumtnernteil der gewünschten -Nummer eine Verbindung zu einem über ein Durchgangsamt zu erreichendes Amt kennzeichnet, die L bermittlung des den Teilnehmernummernteil kennzeichnenden Wortes verzö-ert wird. bis eine Beamtin des gewünschten Amtes bereit ist, dieses Signal zu empfangen. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß, falls der Amtsnummernteil der gewünschten Nummer eine Verbindung zu einem über ein Durchgangsamt zu erreichendes Amt kennzeichnet, ein Relais ; T_-11 erregt wird, welches die L-bermittlung des den -Nummernteil der gewünschten Leitung.@znzeigenden Wortes verhindert und einen Stromkreis zur t bermittlung eines besonderen Wortes vorbereitet. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (.T11 in Abhängigkeit von mehreren Amtsnummernteilen anspricht, welche Verbindungen zu über verschiedene li,ircl#gan-sämter zu erreichenden gewünscliten Amtern kennzeichnen. I - . Schaltun-Sanordntnig nach Anspruch 6. chidurch gekennzeichnet, dali das Schaltwerk i R.; i nach seiner Einstellung durch jede Zille- auf eine vorbestimmte Zu-ischenstellun`- weiterläuft und daß Schaltmittel voresehen sind. durch welche, nachdem je ein Paar von Zit-terii in den Spcicherrelaisgruppen C'--1. UB usw.) aufgespeichert worden sind. in der n:ich-
steh Zwischetistelhni,--, auf die da: Schalt- werk weitergeschaltet wird, eine Prüfung i-orcrenommen wird, oh die gespeicherten Zifiei-1i dieses Paares \-oti -leichctn Wert Sind. 14. Schaltnn@.;sanorchiung nach Ati- spruch i,-" dadurch gekennzeichnet. daf3. falls sich entsprechende Relais der beiden Gruppen voll Relais (t121. 1.'ß usw. . in denen dieses Paar Ziffern aufgespeichert' sind. erregt werden, ein Stromkreis zur Anderun- des ßetriehszustandes der ersten 5peicherrelaisruppe geschlossen wird.wo- durch darauf ein besonderes Signal an ,Stelle des die gespeicherte Ziffer ke nn- zeicliizetideti -':,itials übermittelt wird.
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DE865002C (de) * | 1949-07-09 | 1953-01-29 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Umsetzung der aus Impulskombinationen bestehenden Telegrafenzeichen in zur Steuerung von Waehlern erforderliche Stromstossgruppen |
DE960734C (de) * | 1942-11-10 | 1957-03-28 | Automatic Telephone & Elect | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei welchen Wahlstromstoesse ueber eine Verbindungsleitung uebertragen werden |
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1929
- 1929-12-07 DE DEI40055D patent/DE539340C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE865002C (de) * | 1949-07-09 | 1953-01-29 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Umsetzung der aus Impulskombinationen bestehenden Telegrafenzeichen in zur Steuerung von Waehlern erforderliche Stromstossgruppen |
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