DE532307C - Umdrehungsmaschine mit abgestuften Flaechen des Laeufers und Staenders und mit ringfoermigen Reihen von schraeg angeordneten Zellen im Laeufer - Google Patents
Umdrehungsmaschine mit abgestuften Flaechen des Laeufers und Staenders und mit ringfoermigen Reihen von schraeg angeordneten Zellen im LaeuferInfo
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- DE532307C DE532307C DEP55793D DEP0055793D DE532307C DE 532307 C DE532307 C DE 532307C DE P55793 D DEP55793 D DE P55793D DE P0055793 D DEP0055793 D DE P0055793D DE 532307 C DE532307 C DE 532307C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D1/00—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
- F01D1/02—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines with stationary working-fluid guiding means and bladed or like rotor, e.g. multi-bladed impulse steam turbines
- F01D1/026—Impact turbines with buckets, i.e. impulse turbines, e.g. Pelton turbines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Es ist bei Umdrehungsmaschinen, wie z. B. Dampfturbinen, bekannt, die benachbarten
Flächen des Läufers und des Ständers abzustufen und den Spielraum zwischen diesen
Flächen so eng wie möglich zu bemessen, um die Verluste an Arbeitsmittel, z. B, Dampf,
möglichst gering zu halten. Es ist ferner bekannt, zwecks guter Ausnutzung des Arbeitsmittels
den Läufer mit mehreren ringförmigen Reihen von schräg angeordneten Zellen zu versehen, die aus eingeschlossenen U-förmigen
Kanälen bestehen, wobei zwischen den beiden mittleren Zellenreihen eine Messerschneide
angeordnet ist und der Ständer eine entsprechende Anzahl entgegengesetzt angeordneter,
U-förmiger Abdampfkanäle besitzt.
Maschinen dieser Art haben aber nicht die erwarteten Vorteile gebracht, was hauptsäch-Hch
darauf zurückzuführen ist, daß das aus jedem Kanal strömende Arbeitsmittel durch
Kanäle im Ständer jeweils nur in eine einzige Zelle hineingeleitet wird und somit nur
eine unvollkommene Ausnutzung der Energie des Arbeitsmittels stattfindet.
Es ist ferner bei Dampfturbinen mit Schaufeln bekannt, den Dampf in die äußeren
Zweige von doppelt U-fprmigen Läuferzellen einzuführen und durch den inneren Arm der
Zellen in eine in der gleichen Ebene und vor dem Läufer liegende Kammer auszulassen,
wobei diese Kammer Kanäle besitzt, die den ausströmenden Dampf in eine größere Anzahl
von Läuferzellen führen, welche in derselben Ebene und vor denjenigen, von welchen der
Dampf ausgelassen wurde, liegen. Der sich entspannende Dampf wirkt hier auf eine
wachsende Anzahl von Zellen, aber diese liegen alle .in derselben Ebene, und die
Energie des Dampfes wird nur unvollkommen ausgenutzt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine schaufellose Umdrehungsmaschine oder
Turbine, bei welcher die benachbarten Flächen des Läufers und des Ständers abgestuft
sind und der Spielraum zwischen diesen Flächen so eng wie möglich bemessen ist, wobei
der Läufer mehrere ringförmige Reihen von schräg angeordneten Zellen aufweist, die
aus eingeschlossenen U-förmigen Kanälen bestehen, und zwischen den beiden mittleren
Zellenreihen eine Messerschneide angeordnet ist, während der Ständer eine entsprechende
Anzahl entgegengesetzt angeordneter, U-förmiger Abdampfkanäle besitzt.
Gemäß der Erfindung sind die Mündungen der Zellen im Läufer und der Abdampfkanäle
im Ständer derart verlängert, daß das von jeder der mittleren Zellen entleerte Mittel in
zweiAbdampfkanäle im Ständer hineingeleitet ffo
wird und von dort in drei Zellen in der nächsten Reihe auf beiden Seiten der mittleren
Reihen hineinströmt, worauf das Mittel im Niederdruckteil in vier Abdampfkanäle auf jeder Seite des Ständers hineingesandt
\vird, um von diesen in fünf Zellen in der nächsten ringförmigen Reihe auf jeder Seite
des Läufers einzuströmen und sich in dieser Weise weiter zu verzweigen, bis 'die gesamte
ίο Entspannungskraft des Mittels verbraucht ist.
Durch diese Anordnung wird die Energie des Mittels in weit besserer Weise ausgenutzt
als bei den bisher bekannten Anordnungen, und die Betriebskraft wird in zweckmäßiger
Weise über die ganze Maschine verteilt, da das Mittel zuerst bei hohem Druck in der
Mitte der Maschine zur Wirkung gelangt und sich darauf unter ständig abnehmendem Druck
gegen die Enden der Maschine zu auswirkt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung· ist
in den Zeichnungen dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Schnitt durch die Umdrehungsmaschine.
Der Schnitt ist durch die Läuferachse gelegt und zeigt schematisch die in der Schnittebene liegenden Zellen, Abdampföffnungen
und Dampfkanäle.
Abb. 2 zeigt einen unregelmäßigen Schnitt
durch einen Teil der Maschine gemäß Abb. 1.
Die Ebenen der Schnitte A1 B1 C und D sind
in Abb. 1 durch die gestrichelten Linien A-A1
B-B, C-C und D-D angedeutet.
Abb. 3 ist eine Außenansicht eines Teiles der Maschine in der Nähe einer der Vorwärts-Frischdampfdüsen.
Der Ständer ist teilweise entfernt, wodurch ein Teil der Läuferoberfläche sichtbar geworden ist. Diese Abbildung
ist in größerem Maßstabe gezeichnet als die Abb. 1 und 2.
Abb. 4 ist eine Außenansicht eines anderen Teiles der Maschine in der Nähe einer Rückwärts-F'rischdampfdüse.
Der Ständer ist teilweise entfernt, so daß ein Teil der Seitenfläche
des Läufers sichtbar ist. Auch diese Abbildung ist in größerem Maßstabe gezeichnet als
die Abb. 1 und 2.
Der Läufer α ist auf einer Welle b angeordnet, die in Lagern, c gelagert ist. Der Läufer
dreht sich in einem Ständer d, durch dessen Wände Vorwärts-Frischdampfdüsen e und
Rückwärts-Frischdampfdüsen / geführt sind,
die Frischdampf an die Hochdruckzellen der einzelnen Zellensätze liefern, die über der
Außenfläche und den Seitenflächen des- Läufers in einer noch zu beschreibenden Weise
verteilt sind.
Das Gehäuse wird in der Mitte vom Lager sowie von Flanschen getragen und kann sich
bei den wechselnden Temperaturen frei erweitern und zusammenziehen, wobei die Welle
in der eingestellten Lage verbleibt.
Die am Umfang angeordneten Zellen eines jeden Satzes liegen in einer Linie parallel zur
Achse und erstrecken sich über die ganze Breite des Läufers von der einen Seite zur andern,
wie aus Abb. 3 ersichtlich.
Die Hochdruckzelle g eines jeden Satzes der Zellen am Umfange liegt in der Mitte
des betreffenden Satzes.
Jede Zelle hat die Form von zwei U-förmigen Kanälen g1, g2, die miteinander verbunden
sind und in einer Ebene liegen, die tangential zu einem Kreisbogen liegt, dessen
Halbmesser etwas kleiner ist als der Halbmesser des Läufers (Ausschnitte in Abb. 2).
Der gemeinsame Schenkelgs der beiden U-förmigen
Kanäle ist gegenüber der Zellenmündung gs mit einer Messerschneide g4= versehen,
gegen welche die Düse e einen Frischdampfstrahl richtet, wenn die Zellenmündung, die
verlängert ist, die Düse passiert.
Die Messerschneide teilt den Dampfstrahl in zwei Ströme, die von den krummen Seiten
der Messerschneide in die entgegengesetzt gerichteten Schenkel g1, gz geleitet werden. Der
Dampf strömt darauf durch die Öffnungen g", g7 in die Abdampf kanäle h, i des Ständers
hinein und wird von diesen den Niederdruckdüsen y, k zugeführt, die den Dampfstrom
gegen Zellen^, m richten, die von derselben Form wie die Zelle §· sind, aber größere Abmessungen
als diese haben.
Der den Zellen I, m zugeführte Dampf, der
einen niedrigeren Druck hat, wird gegen die Messerschneiden I1, m1 gerichtet, wodurch die
Dampf ströme wieder geteilt und in die U"förmigen
Kanäle an beiden Seiten der Messerschneiden geleitet werden. Der Dampf strömt darauf durch die Öffnungen P, m2 in die Abdampf
kanäle m, ο im Ständer hinein und wird von diesen den Niederdruckdüsen p, q zügeführt,
die den Dampfstrom gegen Zellen r, s richten, die von derselben Form wie die Zellen
/, m sind, aber größere Abmessungen haben.
Der den Zellen r, s zugeführte Dampf, dessen Druck noch niedriger ist, wird gegen
die Messerschneiden r1, s1 gerichtet, von welchen
die Dampfstrahlen wieder geteilt und in die LJ-förmigen Kanäle auf beiden Seiten der
Messerschneiden abgelenkt werden. Der Dampf strömt darauf durch die Abdampfkanäle
t, u und die Hauptabdampfrohre v, w zu einem Kondensator.
Wenn die Düse e sich unmittelbar gegenüber einer Zellenmündung gs befindet, erhält
der Läufer einen Stoß in der Vorwärtsrichtung. Dieser Stoß entsteht durch den Anprall
des Dampfes gegen die Böden der Zellen g, I1 m, r, s und durch Rückstoß des ausströmenden
Abdampfes. Sobald aber die erwähnte Stellung passiert ist, gibt die Düse gleichzeitig Dampf an die nächste Zellen-
mündung g, die sich jetzt nähert, und an die sich entfernende Zellenmündung ab. In dieser
Stellung empfangen zwei Zellen g Dampf, und da die Abdampf kanäle beider Zellen während
dieser Zeit mit zwei Kanälen h im Ständer in Verbindung stehen, werden bei der
nächsten Arbeitsstufe drei Düsen / oder k auf
jeder Seite der Mittelzelle g Dampf abgeben. Da jede Düse mit zwei Zellen / oder m in Verbindung
steht, werden die drei Düsen auf jeder Seite den Niederdruckdampf in vier Zellen / oder m senden, deren Abdampfkanäle
mit den Kanälen η oder ο im Ständer in Verbindung
stehen. Von diesen gelangt der Dampf in fünf Düsen p oder q, die den Dampf
(dessen Druck weiter gesunken ist) in sechs Zellen r oder .? hineinsenden. Diese entleeren
sich in sieben Abdampfkanäle t oder u im Ständer, von welchen der Abdampf durch
eine oder mehrere der Hauptabdampfleitungen ν und w in einen Kondensator (nicht gezeigt)
hineinströmt.
In dieser Weise wird der Dampf aus jeder Düse e auf zweiundzwanizig Zellen im Läufer
und auf vierundvierzig Abdampfkanäle im Ständer einwirken.
Um eine vollständige Ausspülung der Zellen und der Abdampfkanäle zu sichern, sind
die Mündungen der äußersten Abdampfkanäle im Ständer verlängert, so daß sie den Abdampfkanal
der letzten Zelle in der Reihe vor oder hinter den Dampf empfangenden Zellen umfassen.
An den Flächen des Läufers α sind radiale Zellensätze 1, 2, 3 angeordnet, die in entgegengesetzer
Richtung geneigt sind. Diese Zellen entleeren sich in U-förmige Kanäle 4, 5 in den
gegenüberliegenden Flächen des Ständers d, durch welchen ebenfalls die Frischdampfdüsen
f für den Rückwärtslauf geführt sind.
Die Hochdruckzelle 1 in jedem Satz besteht aus zwei miteinander verbundenen U-förmigen
Kanälen· 6, 7. Der gemeinsame Schenkel 8 dies er Kanäle weist eineMesserschneideo.
auf, die gegenüber der Zellenmündung 10
liegt. Diese erhält Frischdampf, wenn sie an der Düse vorbeipassiert. Die Messerschneide
teilt den Dampfstrom in zwei Ströme, die von den gekrümmten Seiten der Schneide in die
entgegengesetzt gerichteten Schenkel 11, 12 der U-förmigen Kanäle abgelenkt werden.
Von dort strömt der Dampf durch die Öffnungen 13, 14, die Abdampfkanäle 15, 16 im
Ständer und durch die Niederdruckdüse 17, die den Abdampf gegen die U-förmige Zelle 2
richtet, deren Abmessungen größer sind als diejenigen der Zelle 1.
Der in die Zelle2 hineingesandte Dampf,
dessen Druck niedriger ist, gelangt durch den anderen Arm und durch die Öffnung 18 in
den Abdampfkanal 5 im Ständer. Dieser leitet den Dampf in die Niederdruckdüse 19
hinein, die den Abidampf gegen die Niederdruckzelle 3 richtet.
Der der Zelle 31 zugeführte Dampf wird in
den anderen Arm abgelenkt, passiert durch die Öffnungem 20, 211 in die Hauptabdampfrohre
22, 23 und strömt zuletzt in den Kondensator hinein.
Wenn die Düsef sich unmittelbar gegenüber
der Zellenmündung 10 befindet, erhält der Läufer einen Stoß in der Rückwärtsrichtung.
Dieser Stoß entsteht durch den Anprall des Dampfes gegen den Boden der Zellen i, 2, 2 und durch Rückstoß. Sobald aber
die erwähnte Stellung passiert ist, gibt die Düse gleichzeitig Dampf an die nächste
Zellenmündung 10, die sich jetzt nähert, und an die sich entfernende Zellenmündung ab.
In dieser Stellung empfangen zwei Zellen 1 80' Dampf, und da die Abdampfkanäle beider
Zellen während dieser Zeit mit zwei Abdampfkanälen 15, 16 im Ständer in Verbindung
stehen, werden bei der nächsten Arbeitsstufe drei Düsen 17 Abdampf abgeben. Da
jede Düse 17 mit zwei Zellen 2 in Verbindung steht, werden die drei Düsen den Niederdruckdampf
in vier Zellen 2 hineinsenden, deren Abdampf kanäle mit je zwei Abdampf kanälen
5 im Ständer verbunden sind, die den go Dampf fünf Düsen 19 zuführen. Durch diese
Düsen strömt der Dampf in sechs Düsen 3 hinein und gelangt endlich durch die Abdampfkanäle
dieser Düsen und die öffnungen 20, 21 in das Hauptabdampfrohr hinein.
Der Dampf aus jeder Düse/ wirkt somit auf zwölf Zellen im Läufer und auf zwölf
Abdampfkanäle im Ständer.
Der Dampf strömt durch die Röhre 24 in die Dampfkammer 25- hinein und gelangt von
dieser in die Ringrohre 27 und 28, die die Düsen e über die mit zweckmäßigen Steuerventilen
29 versehenen Verbindungsstücke 26 speisen. Dampf wird ferner den auf beiden Seiten der Maschine liegenden Ringrohren 31
zugeführt, die die Düsen / über Rohre 30 speisen, die ebenfalls mit Steuerventilen versehen
sind.
Der Spalt zwischen dem Läufer und dem Ständer ist auf einen kleinen Wert herabge- n0
setzt und durch ringförmige Flansche aiuf dem einen Teil unterbrochen, die mit einem ganz
geringen Spielraum in Nuten am anderen Teil eingreifen, so daß ein möglichst starker
Widerstand gegen den Durchfluß des Arbeitsmittels geschaffen wird.
Die Mündungen der Zellen und der Abdampfkanäle sind weiter als die mit diesen
Teilen zusammenwirkenden Düsen und Öffnungen und sind von den entsprechenden ZeI-len
und Abdampfkanälen der hinter und vor ihnen liegenden Sätze durch Messerschneiden-
trennwände getrennt, so daß ein Weg geschaffen
wird, der einen geringeren Widerstand bietet als der Zwischenraum zwischen dem Ständer und dem Läufer. Dieser Zwischenraum
ist durch kondensierten Dampf oder ein anderes Mittel fast vollständig gesperrt,
das von der Fliehkraft in die Zwischenräume in und nahe dem Umfang des Läufers
geschleudert wird.
,_,
Claims (1)
- Patentanspruch:Umdrehungsmaschine, bei welcher die benachbarten Flächen des Läufers und des Ständers abgestuft sind und der Spielraum zwischen diesen Flächen so eng wie möglich bemessen ist, wobei der Läufer mehrere ringförmige Reihen von schräg angeordneten Zellen aufweist, die aus eingeschlossenen U-förmigen Kanälen bestehen, und zwischen den beiden mittleren Zellenreihen eine Messerschneide angeordnet ist, während der Ständer eine entsprechende Anzahl entgegengesetzt angeordneter, U-förmiger Abdampfkanäle besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der Zellen und Abdampfkanäle derart verlängert sind, daß das von jeder der mittleren Zellen entleerte Mittel in zwei Abdampfkanäle im Ständer hineingeleitet wird und von dort in drei Zellen in der nächsten Reihe auf beiden Seiten der mittleren Reihen hineinströmt, worauf das Mittel im Niederdruckteil in vier Abdampfkanäle auf jeder Seite des Ständers hineingesandt wird, um von diesen in fünf Zellen in der nächsten ringförmigen Reihe auf jeder Seite des Läufers einzuströmen und sich in dieser Weise weiter zu verzweigen, bis die gesamte Entspannungskraft des Mittels verbraucht ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB532307X | 1926-08-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE532307C true DE532307C (de) | 1931-09-01 |
Family
ID=10467074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP55793D Expired DE532307C (de) | 1926-08-10 | 1927-08-04 | Umdrehungsmaschine mit abgestuften Flaechen des Laeufers und Staenders und mit ringfoermigen Reihen von schraeg angeordneten Zellen im Laeufer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE532307C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4213279A1 (de) * | 1992-04-16 | 1993-10-21 | Edgar Waitz | Mehrstufenverdichter axialer Bauart |
WO2007104973A2 (en) * | 2006-03-14 | 2007-09-20 | Goodman, Simon, John, Nye | Rotor and nozzle assembly for a radial turbine and method of operation |
-
1927
- 1927-08-04 DE DEP55793D patent/DE532307C/de not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4213279A1 (de) * | 1992-04-16 | 1993-10-21 | Edgar Waitz | Mehrstufenverdichter axialer Bauart |
WO2007104973A2 (en) * | 2006-03-14 | 2007-09-20 | Goodman, Simon, John, Nye | Rotor and nozzle assembly for a radial turbine and method of operation |
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