DE530447C - Verfahren zur Zerlegung von Halbtoenen in Druckelemente verschiedener Groesse unter Abtastung der Vorlage durch ein durchgehendes oder auffallendes Lichtbuendel von bestimmtem Querschnitt - Google Patents
Verfahren zur Zerlegung von Halbtoenen in Druckelemente verschiedener Groesse unter Abtastung der Vorlage durch ein durchgehendes oder auffallendes Lichtbuendel von bestimmtem QuerschnittInfo
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Description
Die gebräuchlichen Verfahren zur Zerlegung von Halbtönen in Linien, punktförmige
oder sonstige Elemente sind stets mit einer mehr oder minder starken Verzerrung der
ursprünglichen Halbtonwerte verbunden. Ganz besonders ist dies bei den üblichen Rasteraufnahme-
und Kopierverfahren der TaU3 demzufolge die Berichtigung der Tonwerte,
die im Mehrfarbendruck gleichzeitig die Tr äger der Farbwerte sind3 in der Technik der
Herstellung von Druckstöcken einen sehr breiten Raum einnimmt. Der Erfolg, die
Dauer und die Kosten der BerichtigungSiarbeiten
sind in hohem Maße vom persön-
ig liehen Geschick des Ausübenden abhängig
und einer exakten Kontrolle kaum zugänglich. Es sind bereits Wege vorgeschlagen worden,
die eine zwangsläufig richtige Umsetzung der Halbtonwerte in druckbare Linien, punktförmige
oder sonstige Elemente und damit die Ausschaltung aller individuellen Arbeitsgänge
ermöglichen sollten, ohne daß bisher ein nennenswerter Fortschritt zu verzeichnen
gewesen wäre.
Es sei festgestellt, daß mit einer zwangsläufig tonwertrichtigen Halbtonzerlegung an
sich noch" keineswegs die zwangsläufig- tonwertrichtige Druckwiedergabe 'gewährleistet
ist, da der Weg von der tonwertrichtigen" ge-.
rasterten Kopiervorlage bis zum fertigen
Druck noch weitere wesentliche Tonwertverschiebungen mit sich bringt, deren Ausmaß
von der Art der Druckstockherstellung und von dem Druckvorgang· in hohem
Maße abhängig ist. So sind die Verkleinerung· der Druckelemente beim Ätzen von Hochdruckautotypien
(bei verschiedenen Klischeemetallen verschieden stark), das Quetschen
und Spalten der Druckfarbe beim Druck, die Geschwindigkeit beim Druckvorgang, die Art
des verwendeten Papiers und der Druckfarbe Faktoren, die auf die Tonwertrichtigkeit
der "Wiedergabe den größten Einfluß ausüben; können. Demzufolge muß ein Halbtonzerlegungsverfahren,
welches unter Ausschaltung individueller Berichtigungsarbeiten ton- und farbwertrichtige gerasterte Druckwiedergaben
ermöglichen soll, derart beschaffen sein, daß der Tonwertumsetzungsfaktor den jeweilig·
vorliegenden Verhältnissen angepaßt werden kann.
Vorliegende Erfindung ermöglicht die gerasterte Halbtonzerlegung im Sinne obiger
Forderung. Es werden undurchsichtige oder durchsichtige Vorlagen, z. B. photographische
Abzüge, Negative oder Diapositive, photographische Farbtonauszüge ο. dgl. im reflektierten
oder durchgehenden Licht streifenweise in derselben Weise abgetastet, wie dies bei bildtelegraphischen Übertragungien der
FaH ist. Das vorteilhafterweise scharf begrenzte, jeweils beleuchtete bzw. durchleuchtete
Bildelement wird durch optische Einrichtungen auf 'einer lichtempfindlichen Schicht
abgebildet. Die relative Bewegung des abtastenden Lichtbündels zur Vorlage ist synchron
mit der relativen Bewegung der Abbildung des Bildelements zur lichtempfindlichen
Schicht, auf der die Abbildung stattfindet. Das Ausmaß der beiden Bewegungen
kann gleich, aber auch verschieden sein und wird im letzteren Falle durch eine geeignete
Übersetzung geregelt. Derartige Anordnungen sind ebenfalls in der Technik der BiIdtelegraphie
bekannt.
In den Strahlengang der optischen Einrichtungen, die vom beleuchteten bzw. durchleuchteten
Bildelement der Vorlage ein Bild auf die lichtempfindliche Schicht werfen,"· wird
eine Blende derart eingeschaltet, daß ihre Öffnung auf der lichtempfindlichen Schicht
hinlänglich scharf abgebildet wird. Die Öffnung dieser Blende weist in der Bewegungsrichtung
des !entworfenen Bildes auf der lichtempfindlichen Schicht verschiedene Breiten
auf, wodurch bei Voraussetzung einer gleichmäßigen Flächerihelligkeit des abzubildenden
Bildelements in jedem Punkt des auf die lichtempfindliche Schicht geworfenen Bildes
die einwirkende Lichtmenge proportional der in der Bewegungsrichtung gemessenen Breite
der Blendenöffnung ajn der entsprechenden Stelle wird.
Ungleiche Helligkeiten der abzubildenden Bildelemente der Vorlage werden bei diesielr
Anordnung wiedergegeben-durch Linien, deren Querschnitt den charakteristischen Aufbau von
durch Rasteraufnahmen gewonnenen Bildelementen besitzt. Im Gegensatz zur Rasteraufnahme
ist aber bei der beschriebenen Anordnung durch geeignete Wahl der Blendenform jeder beEebigeTonwiertumsetzungsfaktor
bei der Halbtonzerlegung realisierbar. Insbesondere kann eine etwaige ungewünschte· Tonabstufung
der Vorlage, bei Farbauszügen für den Mehrfarbendruck die Inkongruenz in den
optischen Eigenschaften der Farbfilter und Teildruckfarben, der Farbempfindlichkeit
und der Gradation der für die Herstellung der Färbauszüge benutzten lichtempfindlichen
Schichten, ferner die beneits erwähnten tonwertverzerrenden
Einflüsse bei der Herstellung des Druckstockes und bei dem Druckvorgang selbst, ausgeglichen werden. Dies
erfolgt z. B. nach experimenteller Ermittlung dieser von den jeweilig verwendeten Materialien
und Methoden abhängigen und in ihrer Gesamtwirkung zahlenmäßig erfaßbaren Einflüsse
durch entsprechende Vierschiebung der Blendenkonturen.
Abb. ι der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht
schematisch eine der möglichen Anordnungen zur Ausführung des oben beschriebenen
Verfahrens.
Die Blendet umgrenzt auf der Vorlage a
(Diapositiv) 'ein quadratisches Bildelement, das von I her durchleuchtet wird. Von diesem
Bildelement wird in der Ebene der Abstufungsblende c, vorteilhafterweise vergrößert,
ein Bild entworfen, gegebenenfalls unter Vorschaltung leiner Mattscheibe m o. dgl.
Die Abstufungsblende C ist in einigen möglichen, an sich bekannten Ausführungsformen
in den Abb. 2, 3 und 4 dargestellt. Wie Abb. 3 und 4 zeigen, kann die Abstufungs^
blende C aus einzeln gegeneinander verschiebbaren, durch ieinen Rahmen r zusammengehaltenen
Stäbchen t bestehen. Die Veränderung der Blendenkonturen erfolgt dann durch Verschiebung
der einzelnen Stäbchen. Das durch die Abstufungsblende c begrenzte Bild wird
schließlich, auf das ursprüngliche Maß verkleinert, auf der lichtempfindlichen Schichte
abgebildet, wobei durch die gleichmäßige Entlangbewegung' dieser Abbildung auf der
lichtempfindlichen Schicht linienförmige Lichteindrücke
entstehen. Die Verteilung der Lichtintensität auf die Breite der Linien entspricht
hierbei den Öffhungsbreiten der Abstufungsblende C.
'Die Bewegung kann lediglich durch die Vorlage und lichtempfindliche Schicht bei
Stillstehen der Optischen/Einrichtung oder
umgekehrt erfolgen, oder abier es kann die Längsbewegung durch Vorlage und lichtempfindliche
Schicht, die Querbewegung von der optischen Einrichtung oder umgekehrt
ausgeführt werden. Meist wird es zweckmäßig sein, Vorlage und lichtempfindliche Schicht auf ein und dieselben Unterlagen zu
befestigen, wobei in den Strahlengang des optischen Teiles zwei Umkehrspiegels bzw.
Prismen !eingeschaltet werden, wie dies in Abb. 5 schematisch angedeutet ist.
Da Halbtonzerlegungen selbst in den tiefsten Tönen ein feines Netz nicht druckender
Elemente und die hellsten Töne ein feines Netz druckender Punkte oder Linien aus
drucktechnischen Gründen meist nicht entbehren können, so muß auch bei der beschriebenen
Anordnung Vorsorge getroffen werden, um selbst bei starker Schwärzung der undurchsichtigen
bzw. durchsichtigen Vorlage (Negativ oder Diapositiv) einen Lichtstreifen
sehr geringer Breite auf die lichtempfindliche Schicht einwirken lassen zu können. Diese
Maßnahme, die der Vorbelichtung , beim üblichen Rasteraufnahmeprozeß 'entspricht,
wird dadurch bewerkstelligt, daß eine Zusatzbelichtung· der Schicht in der gewünschteni
Breite vorgenommen wird. Eine Ausführungsform dieser ZusatzbeBehtung ist in Abb. 6
schematisch dargestellt. Anschließend an die Abstufungsblende C ist eine Zusatzblende /
angebracht, die von der Zusatzlichtquelle P-her zweckmäßig unter Zuhilfenahme eines
Spiegels oder Prismas ρ beleuchtet wird. Die Blende/ liegt in der Verlängerung· der Längsachs©
der Öffnung der Abstufungsblende c und ist nach beiden Seiten verstellbar, wobei
die Länge die Menge des Lichtes, die ίο Breite die Dimension des Kernlichteindruckes
regelt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Zerlegung von HaIbtönen
in Druckelemente verschiedener Größe unter Abtastung der Vorlage durch ein durchgehendes oder auf fallendes Lichtbündel
von bestimmtem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilig
ao beleuchtete Teil der Vorlage und gleichzeitig eine in den Strahlengang eingeschaltete
mechanische, optische oder sonstige Blende auf einer lichtempfindlichen Schicht unmittelbar, d.h. ohne Umwand-
S5 lung der Lichtschwankungen in elektrische
oder sonstige Energieformen abgebildet wird, wobei die Bewegung des entworfenem
Bildes auf der lichtempfindlichen Schicht und die Bewegung des abtastenden Lichtbündeis
auf der Vorlage synchron gestaltet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonwertumsetzungsfaktor
durch Veränderung der Kontüren der in den Strahlengang eingeschalteten und auf der lichtempfindlichen
Schicht abgebildeten Zwischenblende (c) den jeweiligen Verhältnissen, insbesondere
den tonwertverzerrenden Einflüssen des Druckstockherstellungs- und Druckprozesses
ausgleichend angepaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für
Druckstöcke mancher Art erforderlichen verstärkten Kernlichteindrücke durch Zusatzbeleuchtung
in der erforderlichen Dimension hervorgebracht werden.
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, bestehend
aus zwei synchron beweglichen Unter}-lagen für die Vorlage («) und die lichtempfindliche
Schicht (e) und einer in den Strahlengang eingeschalteten Zwischenblende
(c).
5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, bestehend
aus einer verschiebbaren gemeinsamen Unterlage für die Vorlage («) und die
lichtempfindliche Schicht (e), einer aus Spiegeln (s), Umkehrprismen o. dgl. bestehenden
optischen Einrichtung zur Umkehrung des Strahlenganges und aus einer in den Strahlengang eingeschalteten Zwischenblende
(e).
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich
bekannte Blende verwendet wird, die aus einzeln gegeneinander verschiebbaren, durch einen Rahmen (r) o. dgl. zusammengehaltenen
Stäbchen (t) besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU10456D DE530447C (de) | 1928-10-21 | 1928-10-21 | Verfahren zur Zerlegung von Halbtoenen in Druckelemente verschiedener Groesse unter Abtastung der Vorlage durch ein durchgehendes oder auffallendes Lichtbuendel von bestimmtem Querschnitt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU10456D DE530447C (de) | 1928-10-21 | 1928-10-21 | Verfahren zur Zerlegung von Halbtoenen in Druckelemente verschiedener Groesse unter Abtastung der Vorlage durch ein durchgehendes oder auffallendes Lichtbuendel von bestimmtem Querschnitt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE530447C true DE530447C (de) | 1931-07-29 |
Family
ID=7567238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU10456D Expired DE530447C (de) | 1928-10-21 | 1928-10-21 | Verfahren zur Zerlegung von Halbtoenen in Druckelemente verschiedener Groesse unter Abtastung der Vorlage durch ein durchgehendes oder auffallendes Lichtbuendel von bestimmtem Querschnitt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE530447C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2660245A1 (fr) * | 1990-04-03 | 1991-10-04 | Nouel Jean Marie | Plaques ou cliches destines a l'impression, procede pour leur preparation, films ou caraceres utiles a leur preparation, leur utilisation en imprimerie. |
FR2660246A1 (fr) * | 1990-04-03 | 1991-10-04 | Nouel Jean Marie | Films ou enregistrements pour la reproduction et supports - cliches, plaques, cylindres - pour l'impression. |
WO2004049694A1 (en) * | 2002-11-25 | 2004-06-10 | Agfa-Gevaert | Method for generating non-printing dots in a screened representation of an image |
EP1557279A2 (de) * | 2004-01-21 | 2005-07-27 | Esko-Graphics A/S | Reliefplatten, Originalplatten dieser Reliefplatten und Verfahren zur Herstellung dieser Originalplatten und Reliefplatten |
-
1928
- 1928-10-21 DE DEU10456D patent/DE530447C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2660245A1 (fr) * | 1990-04-03 | 1991-10-04 | Nouel Jean Marie | Plaques ou cliches destines a l'impression, procede pour leur preparation, films ou caraceres utiles a leur preparation, leur utilisation en imprimerie. |
FR2660246A1 (fr) * | 1990-04-03 | 1991-10-04 | Nouel Jean Marie | Films ou enregistrements pour la reproduction et supports - cliches, plaques, cylindres - pour l'impression. |
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EP1557279A3 (de) * | 2004-01-21 | 2006-05-03 | Esko-Graphics A/S | Reliefplatten, Originalplatten dieser Reliefplatten und Verfahren zur Herstellung dieser Originalplatten und Reliefplatten |
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