DE615499C - Verfahren zum Herstellen rasterloser Halbtonreproduktionen, insbesondere fuer Wertpapierdruck - Google Patents
Verfahren zum Herstellen rasterloser Halbtonreproduktionen, insbesondere fuer WertpapierdruckInfo
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Halbtonreprodnktionen.
ohne Raster, insbesondere für Wertpapiere.
Halbtonreproduktionen wurden bisher durch sogenannte Raster zerlegt, die das Bild
in verschiedene Punkte, Striche oder Linien unterteilten, um die Druckfähigkeit zu erzielen,
oder durch manuelle" Arbeit wurde bereits bei der Herstellung des Originals die
Unterteilung bzw. Zerlegung der Halbtöne durch ebensolche Gebilde, wie Punkte, Striche
oder Linien, vorgenommen. Andere Formen, wie verschlungeneLinien, fanden in derHauptsache
bei der Wertpapierherstellung in den sog. Guillochen ihre Anwendung. Auch wurden
Guillochen dafür verwendet, daß man die verschiedenen Linienführungen abwechslungsweise
manuell zu verstärken, d. h. beschatten
zo suchte, wobei man engeres Zusammentreffen und starkes Ineinanderlaufen der Linien wegretuschierte,
um diese Stellen mit anderen Bildformen zu ergänzen. Die Unzulänglichkeit
dieser Maßnahme lag darin, daß sich dafür die feineren Stellen nicht mehr eigneten
und deshalb ein gröberes Gesamtergebnis erhalten wurde, welches auch für eine photographische
Wiedergabe kein Hindernis mehr bildete. Gemäß einem anderen Vorschlag ■ wurden kleine Schriften als stellenweiser
Untergrund ausgebildet, um die darüber gesetzte Handschrift zu schützen. Auch durch
Zusammensetzen von kleinen Bildern, z. B. Briefmarken, kann ein Bild hergestellt werden,
doch ist es nicht möglich, damit eine getreue Wiedergabe von einem Objekt zu erzeugen.
Der Nachteil bei den Rastern lag in der Hauptsache'in der Regelmäßigkeit der Punkte,
Linien usw., was eine Fälschung ermöglichte, da die Raster ohne Schwierigkeit fertig zu
beziehen waren oder nachgemacht werden konnten. Die Guillochen hatten infolge ihrer
immer wiederkehrenden Symmetrie den Nachteil, daß nur einige Teile durch geschickte
Hände nachgeahmt zu werden brauchten, um den Rest photographisch zu ergänzen. Bei all
den bekannten Vorschlägen kam der Nachteil zum Vorschein, daß eine reine photographische
Wiedergabe auch der kleinsten Einzelheiten möglich war. Im allgemeinen handelte
es sich um ein Schwarzweißerzeugnis mittels Punkten, Strichen oder Liniengebilden
in Form von Untergründen als Ersatz für die Rasterung. Die Wiedergabe war auch ein
Schwarzweißergebnis mit scheinbarer Halbtonwirk'ung.
Der Zweck der vorliegenden' Erfindung gegenüber den bisherigen Versuchen wird da-
durch erreicht, daß Halbtonnegative oder -positive mittels Bildzeichen, z. B. Buchstaben,
Symbole, typographischen Formen, von Hand, mechanisch z. B.'durch Aneinandersetzen oder
photographisch oder durch Vereinigung dieser Maßnahmen, in einer die Bildwirkung des
Halbtonbildes nicht beeinträchtigenden und unauffälligen Weise in druckfähige Elemente
zerlegt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung beseitigt die bisherigen Nachteile dadurch, daß
man das Original und das aus willkürlich angeordneten Bildzeichen bestehende Zeichenbild
so zusammenstellt und gemeinsam photographisch reproduziert, daß die geschlossenen
Tonflächen des Originals in dem Bildzeichen entsprechende Elemente aufgeteilt werden.
Das auf diese Weise erzeugte Halbtonreproduktionsbild enthält mithin eine Aufteilung,
die sich durch das Zeichenbild ergibt und nur äußerst schwer nachgeahmt werden kann, da das Zeichenbild aus willkürlich angeordneten
Bildzeichen besteht. Gleichzeitig ergibt sich dabei der Vorteil, daß bei Vervielfältigung
des in Elemente zerlegten Halbtonbildes durch Tiefdruck die farbfreien Partien der Bildzeichen als Stege zur Rakelauflage
dienen können, wodurch eine einwandfreie Reproduktion des Gesamtbildes ermöglicht ist.
Das Zeichenbild kann aus einzelnen in beliebiger Anordnung aneinandergereihten und
zusammengesetzten Elementen oder Bildzeichen, wie Ornamenten, Zahlen, Buchstaben
oder sonstigen typographischen Formen, Symbolen oder ganzen Wörtern, z. B. Kennwörtern,
bestehen.
Bei der Ausführung des Verfahrens kann man, wenn es sich um die Reproduktion eines
Gegenstandes handelt, das Zeichenbild auf manuellem Wege, also von Hand mit der Feder, dem Pinsel, mittels Stempels usw., in
das zu reproduzierende Originalbild eintragen. Es kann aber auch das Zeichenbild
bei der photographischen Aufnahme des Originalbildes in den Strahlengang eingefügt
werden, indem entweder das Originalbild oder das Zeichenbild als Transparent ausgeführt
ist und dem anderen Bild bei der Aufnahme vorgesetzt wird. Das zu reproduzierende
Originalbild kann nach Belieben ein Positiv oder ein Negativ sein.
Das Zeichenbild kann aber auch während der Aufnahme des Objektes durch Vervielfachung
des Bildzeichens auf optischem Wege, 7..Yj. mittels Vieleckprismen, erzeugt werden.
Zwei Ausführungsbeispiele des Verfahrens seien an Hand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Abb. ι in starker Vergrößerung einen Ausschnitt aus einem Halbtonoriginal und
Abb. 2 aus einem Halbtonoriginalnegativ, Abb. 3 in starker Vergrößerung ein Bildzeichen
als Positiv,
Abb. 4 das nach Abb. 2 erzeugte Halbtonpositiv, welches mit dem Gegenstand von
Abb. ι wieder übereinstimmt,
Abb. 5 in starker Vergrößerung ein Bildzeichen als Negativ,
Abb. 6 in gleicher Vergrößerung eine Vereinigung von Halbtonoriginalnegativ (Abb. 2) 7·>
und Bildzeichennegativ (Abi). 5),
Abb. 7 in geringerer Vergrößerung ein Beispiel eines Ausschnittes des manuell hergestellten
Zeichenbildes,
Abb. 8 das vergrößerte Ergebnis eines Halbtonoriginalnegatives mit dem Zeichenbild als Positiv.
Die Herstellung des Zeichenbildes aus Elementen nach Abb. 3 oder Abb. 5 kann auf
verschiedene Weise erfolgen, so z. B. manuell 8n mittels Pinsels, Feder, Stempels usw. oder
durch eine mechanische Vorrichtung, wie einen Additionsapparat oder eine optische
Einrichtung mit Vieleckprismen, Lochrastern usw., überhaupt nach jedem beliebigen Vervielfältigungsprinzip.
Bei der Herstellung der Reproduktion wird z. B. ein Halbtonoriginalnegativ (Abb. 2) vor
eine reflektierende Fläche in den Reproduktionsapparat gesetzt und auf der Mattscheibe
auf die gewünschte Größe eingestellt. Vor die Mattscheibe wird nun das Zeichenbild
in Form eines Transparentes z. B. eines Negatives gebracht. Durch Regelung des Abstandes
zwischen dem Zeichenbild und der Mattscheibe erhält man verschiedene Bilder und wählt davon das geeignetste. Nun wird
die Mattscheibe durch eine lichtempfindliche Platte ersetzt und die alsdann vorgenommene
Belichtung bewirkt, daß das hierdurch erhaltene Positiv in dem Bildzeichen entsprechende
'Elemente aufgeteilt ist.
Die Aufteilung kommt hierbei in folgender Weise zustande:
Das Zeichenbild besteht aus einer großen Anzahl willkürlich, d. h. unregelmäßig oder
in beliebiger Gruppierung angeordneter Bildzeichen, wie ein solches z. B. in übertrieben
starker Vergrößerung in Abb. 3 dargestellt ist. Durch dieses Zeichenbild, welches an und
für sich lichtdurchlässige und lichtundurchlässige Stellen aufweist, werden die Strahlen
des Halbtonbildes hindurchprojiziert, so daß
genau wie bei dem bisherigen Verfahren mit Vorschalten eines Rasters das Halbtonbild in
Elemente zerlegt wird. Im Zeichenbild werden durch die Bildzeichen gedeckte und mehr
oder weniger lichtdurchlässige Flächenteile gebildet, und die diesen letzteren entsprechenden
Stellen bilden bei einem Tiefdruckklischee die Stege für die Rakelauflage. Der dazwischen
verbleibende Rest bildet das zerlegte
Halbtonbild. Die im Zeichenbild vereinigten Bildzeichen ergeben also hier die Aufteilung,
welcher bei den üblichen Rastern die Aufteilung nach Punkten, Strichen usw. entspricht.
Es ergibt sich hierdurch eine unauffällige, das Bild nicht beeinträchtigende Aufteilung, welche außerdem noch die verschiedenen
Merkmale mit eingeflochten enthält, wie sie speziell für den Wertpapierdruck
ίο üblich sind.
Die erzielte Wirkung verändert sich, wenn eine der beiden in den Strahlengang eingesetzte
Platten ein Positiv ist. .
Man kann auch das Zeichenbildnegativ mit dem Halbtonoriginalnegativ vertauschen, so
daß das letztere bei der Aufnahme vor die lichtempfindliche Platte zu stehen kommt, wodurch
wiederum eine andere Wirkung erzielt wird.
Durch die Kombinationsmöglichkeiten des Bildzeichens auf dem Zeichenbild und die
mannigfachen yereinigungsmöglichkeiten desselben mit einem Halbtonbild sind verschiedene
Wirkungen zu erzielen, wobei das Zeichenbild oder dessen Zwischenraum drucktechnisch,
wie oben beschrieben, die bisherige regelmäßige Rasteraufteilung ersetzt.
Die Herstellung des Zeichenbildes auf optischem Wege, welche vielfache Kombinationsmöglichkeiten
ergibt, wird erreicht z. B. mittels eines Vieleckprismas. Man setzt zu diesem Zweck vor das Objektiv das Bildzeichen
(Abb. 3 oder 5) in Form eines Negativs oder Positivs und hinter das Objektiv ein Vieleckprisma, durch welches das BiIdzeieheri
als ein unregelmäßig gruppiertes Zt'ichenbild auf das Halbtonbild projiziert
wird. Der Vorgang ist hierbei folgender: Die' vom Bildzeichen durch das Objektiv gehenden
Strahlen treffen das Prisma und werden vielfach gebrochen weitergeleitet, wobei jedes
Brechungselement das Bildzeichen enthält. Durch Veränderung des Abstandes und Einstellen
des Prismas wird ein scharfes Bild auf der Mattscheibe erzeugt und so lange variiert, bis man den gewünschten Effekt erhält.
\ror die Mattscheibe bzw. die lichtempfindliche Platte wird nun ein Halbtonbild gesetzt,
worauf die Belichtung erfolgt, so dall nach erfolgter üblicher Behandlung wiederum
das Halbtonbild mit dem Zeichenbild, d. h. ein unterteiltes Endbild erhalten wird. Dieses
Endbild kann im Bedarfsfalle nochmals bearbeitet werden, um erforderlichenfalls das
Zeichenbild unauffälliger zu gestalten.
Bei manueller Erzeugung des Zeichenbildes zwecks Herstellung eines Originals wird das
letztere zweckmäßig in stark vergrößerter Form hergestellt (Linienführung wie etwa
beim Holzschnitt), wie Abb. 7 schematisch
veranschaulicht. Hier ist als Bildzeichen der Buchstabe H mit Hakenkreuz in abwechselnder
Folge zu Reihen zusammengesetzt, welche insgesamt das Zeichenbild ergeben. Dies kann
dadurch geschehen, daß das Bildzeichen mittels Stempels, Pinsels usw. den Tonwerten
entsprechend vom Hellgrau bis" ins Schwarz eingesetzt wird, wobei auf die Bildwirkung
geachtet werden muß. Hierauf wird nun das Ganze stark verkleinert, so daß das Zeichenbild
eine unauffällige, kaum sichtbare Unterteilung ergibt.
Infolge der äußerst feinen Halbtonwirkung und den in Wirklichkeit nur schwer sichtbaren
Bildzeichen, die in der resultierenden Bildreproduktion (Abb. 8) ebenfalls den Halbtönen entsprechend abgestuft sind, ist es
nicht möglich, diese in der Zeichnung genau wiederzugeben, und diese Abbildung stellt deshalb
nur ein Annäherungsergebnis dar. Eine richtige Darstellung ist mit der Drucktechnik
der Patentzeichnung überhaupt nicht möglich.
Um besondere Wirkungen zu erzielen und um an und für sich die Schwierigkeit der
Nachahmung noch zu erhöhen, wird dasselbe Zeichenbild abwechselnd in negativer und
positiver Ausführung vor das Halbtonbild gesetzt, und die Ergebnisse werden als Farb-
und Tonplatten verwendet,
Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß man neben dem nach diesem Verfahren
hergestellten unterteilten Halbtonpositiv mittels eines negativen Zeichenbildes ein zweites
Halbtonpositiv mit einem positiven Zeichenbild herstellt und beide auf Druckplatten
bringt. Diese werden mit je einer anderen Druckfarbe zusammengedruckt, z. B. Gelb
und Rotbraun, wodurch ein lebhafter Farbton entsteht. Die Stützpunkte, welche nun abwechselnd
in gelber und rotbrauner Farbe sich gegenseitig ergänzen, geben im Zusammendruck
das Halbtonbild ohne jede Unterteilung wieder. Dadurch, daß einmal das Negativ des Zeichenbildes und getrennt davon
das Positiv desselben während der "Belichtung zur Verwendung kommt, wird erreicht, daß
in diesen beiden Aufnahmen das Halbtonbild in all seinen Tonabstufungen (Gradation der
Tonwerte) erhalten bleibt und im Zusammendruck wiedergegeben wird, da die Töne des
Halbtonbildes sich im Zusammendruck nun nebeneinander ergänzen.
Am zweckmäßigsten werden diese Erzeugnisse mit photographisch schwer trennbaren
Farben, d. h. mit Farben, welche sich bei 1x5 einer Farbausschaltung photographisch gleich
verhalten, wie z. B. Rot und Orange, Orange und Schwarz, zusammengedruckt.
Handelt es sich um mehrfarbige Wiedergabe eines Originals, so werden mit den bekannten
Mitteln die Farbauszüge hergestellt, wobei das Zeichenbild bei den einzelnen Färb-
auszügen wiederum abwechselnd verwendet werden kann; so z. B. kann bei dem Gelbauszug
ein Negativ, bei dem Rot- und Blauausziig das Positiv des zur Verwendung kommenden
Zeichenbildes oder Bildzeichens während der Aufnahme vor die panchromatische Platte geschaltet werden.
Eine andere besondere Wirkung wird erreicht bei Zwei- oder Mehrfarbenwiedergaben,
ίο indem man das Negativ und das Positiv von verschiedenen Zeichenbildern verwendet, überhaupt
durch entsprechende Wahl und Anwendung der Zeichenbildplatten.
Claims (1)
- Patentanspruch:
Verfahren zum Herstellen rasterloser Halbtonreproduktionen, insbesondere für Wertpapierdruck, dadurch gekennzeichnet, daß Halbtonnegative oder -positive mittels Bildzeichen, z. B. Buchstaben, Symbole, typographischen Formen, von Hand, mechanisch z. B. durch Aneinandersetzen oder photographisch oder durch Vereinigung dieser Maßnahmen, in einer die Bildwirkung' des Halbtonbildes nicht beeinträchtigenden und unauffälligen Weise in druckfähige Elemente zerlegt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH133320D DE615499C (de) | 1932-09-20 | 1932-09-21 | Verfahren zum Herstellen rasterloser Halbtonreproduktionen, insbesondere fuer Wertpapierdruck |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0013320 | 1932-09-20 | ||
DEH133320D DE615499C (de) | 1932-09-20 | 1932-09-21 | Verfahren zum Herstellen rasterloser Halbtonreproduktionen, insbesondere fuer Wertpapierdruck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE615499C true DE615499C (de) | 1935-07-05 |
Family
ID=25979332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH133320D Expired DE615499C (de) | 1932-09-20 | 1932-09-21 | Verfahren zum Herstellen rasterloser Halbtonreproduktionen, insbesondere fuer Wertpapierdruck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE615499C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4659113A (en) * | 1981-07-30 | 1987-04-21 | Gao Gesselschaft Fur Automation Und Organisation Mbh | Method of screening half-tone picture themes |
-
1932
- 1932-09-21 DE DEH133320D patent/DE615499C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4659113A (en) * | 1981-07-30 | 1987-04-21 | Gao Gesselschaft Fur Automation Und Organisation Mbh | Method of screening half-tone picture themes |
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