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DE615499C - Verfahren zum Herstellen rasterloser Halbtonreproduktionen, insbesondere fuer Wertpapierdruck - Google Patents

Verfahren zum Herstellen rasterloser Halbtonreproduktionen, insbesondere fuer Wertpapierdruck

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Publication number
DE615499C
DE615499C DEH133320D DEH0133320D DE615499C DE 615499 C DE615499 C DE 615499C DE H133320 D DEH133320 D DE H133320D DE H0133320 D DEH0133320 D DE H0133320D DE 615499 C DE615499 C DE 615499C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
halftone
producing
negative
original
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH133320D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUGUST ALFONS ALOIS HELM
Original Assignee
AUGUST ALFONS ALOIS HELM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUGUST ALFONS ALOIS HELM filed Critical AUGUST ALFONS ALOIS HELM
Priority to DEH133320D priority Critical patent/DE615499C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE615499C publication Critical patent/DE615499C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F5/00Screening processes; Screens therefor
    • G03F5/24Screening processes; Screens therefor by multiple exposure, e.g. combined processes for line photo and screen

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Halbtonreprodnktionen. ohne Raster, insbesondere für Wertpapiere.
Halbtonreproduktionen wurden bisher durch sogenannte Raster zerlegt, die das Bild in verschiedene Punkte, Striche oder Linien unterteilten, um die Druckfähigkeit zu erzielen, oder durch manuelle" Arbeit wurde bereits bei der Herstellung des Originals die Unterteilung bzw. Zerlegung der Halbtöne durch ebensolche Gebilde, wie Punkte, Striche oder Linien, vorgenommen. Andere Formen, wie verschlungeneLinien, fanden in derHauptsache bei der Wertpapierherstellung in den sog. Guillochen ihre Anwendung. Auch wurden Guillochen dafür verwendet, daß man die verschiedenen Linienführungen abwechslungsweise manuell zu verstärken, d. h. beschatten
zo suchte, wobei man engeres Zusammentreffen und starkes Ineinanderlaufen der Linien wegretuschierte, um diese Stellen mit anderen Bildformen zu ergänzen. Die Unzulänglichkeit dieser Maßnahme lag darin, daß sich dafür die feineren Stellen nicht mehr eigneten und deshalb ein gröberes Gesamtergebnis erhalten wurde, welches auch für eine photographische Wiedergabe kein Hindernis mehr bildete. Gemäß einem anderen Vorschlag ■ wurden kleine Schriften als stellenweiser Untergrund ausgebildet, um die darüber gesetzte Handschrift zu schützen. Auch durch Zusammensetzen von kleinen Bildern, z. B. Briefmarken, kann ein Bild hergestellt werden, doch ist es nicht möglich, damit eine getreue Wiedergabe von einem Objekt zu erzeugen. Der Nachteil bei den Rastern lag in der Hauptsache'in der Regelmäßigkeit der Punkte, Linien usw., was eine Fälschung ermöglichte, da die Raster ohne Schwierigkeit fertig zu beziehen waren oder nachgemacht werden konnten. Die Guillochen hatten infolge ihrer immer wiederkehrenden Symmetrie den Nachteil, daß nur einige Teile durch geschickte Hände nachgeahmt zu werden brauchten, um den Rest photographisch zu ergänzen. Bei all den bekannten Vorschlägen kam der Nachteil zum Vorschein, daß eine reine photographische Wiedergabe auch der kleinsten Einzelheiten möglich war. Im allgemeinen handelte es sich um ein Schwarzweißerzeugnis mittels Punkten, Strichen oder Liniengebilden in Form von Untergründen als Ersatz für die Rasterung. Die Wiedergabe war auch ein Schwarzweißergebnis mit scheinbarer Halbtonwirk'ung.
Der Zweck der vorliegenden' Erfindung gegenüber den bisherigen Versuchen wird da-
durch erreicht, daß Halbtonnegative oder -positive mittels Bildzeichen, z. B. Buchstaben, Symbole, typographischen Formen, von Hand, mechanisch z. B.'durch Aneinandersetzen oder photographisch oder durch Vereinigung dieser Maßnahmen, in einer die Bildwirkung des Halbtonbildes nicht beeinträchtigenden und unauffälligen Weise in druckfähige Elemente zerlegt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung beseitigt die bisherigen Nachteile dadurch, daß man das Original und das aus willkürlich angeordneten Bildzeichen bestehende Zeichenbild so zusammenstellt und gemeinsam photographisch reproduziert, daß die geschlossenen Tonflächen des Originals in dem Bildzeichen entsprechende Elemente aufgeteilt werden.
Das auf diese Weise erzeugte Halbtonreproduktionsbild enthält mithin eine Aufteilung, die sich durch das Zeichenbild ergibt und nur äußerst schwer nachgeahmt werden kann, da das Zeichenbild aus willkürlich angeordneten Bildzeichen besteht. Gleichzeitig ergibt sich dabei der Vorteil, daß bei Vervielfältigung des in Elemente zerlegten Halbtonbildes durch Tiefdruck die farbfreien Partien der Bildzeichen als Stege zur Rakelauflage dienen können, wodurch eine einwandfreie Reproduktion des Gesamtbildes ermöglicht ist. Das Zeichenbild kann aus einzelnen in beliebiger Anordnung aneinandergereihten und zusammengesetzten Elementen oder Bildzeichen, wie Ornamenten, Zahlen, Buchstaben oder sonstigen typographischen Formen, Symbolen oder ganzen Wörtern, z. B. Kennwörtern, bestehen.
Bei der Ausführung des Verfahrens kann man, wenn es sich um die Reproduktion eines Gegenstandes handelt, das Zeichenbild auf manuellem Wege, also von Hand mit der Feder, dem Pinsel, mittels Stempels usw., in das zu reproduzierende Originalbild eintragen. Es kann aber auch das Zeichenbild bei der photographischen Aufnahme des Originalbildes in den Strahlengang eingefügt werden, indem entweder das Originalbild oder das Zeichenbild als Transparent ausgeführt ist und dem anderen Bild bei der Aufnahme vorgesetzt wird. Das zu reproduzierende Originalbild kann nach Belieben ein Positiv oder ein Negativ sein.
Das Zeichenbild kann aber auch während der Aufnahme des Objektes durch Vervielfachung des Bildzeichens auf optischem Wege, 7..Yj. mittels Vieleckprismen, erzeugt werden. Zwei Ausführungsbeispiele des Verfahrens seien an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Abb. ι in starker Vergrößerung einen Ausschnitt aus einem Halbtonoriginal und Abb. 2 aus einem Halbtonoriginalnegativ, Abb. 3 in starker Vergrößerung ein Bildzeichen als Positiv,
Abb. 4 das nach Abb. 2 erzeugte Halbtonpositiv, welches mit dem Gegenstand von Abb. ι wieder übereinstimmt,
Abb. 5 in starker Vergrößerung ein Bildzeichen als Negativ,
Abb. 6 in gleicher Vergrößerung eine Vereinigung von Halbtonoriginalnegativ (Abb. 2) 7·> und Bildzeichennegativ (Abi). 5),
Abb. 7 in geringerer Vergrößerung ein Beispiel eines Ausschnittes des manuell hergestellten Zeichenbildes,
Abb. 8 das vergrößerte Ergebnis eines Halbtonoriginalnegatives mit dem Zeichenbild als Positiv.
Die Herstellung des Zeichenbildes aus Elementen nach Abb. 3 oder Abb. 5 kann auf verschiedene Weise erfolgen, so z. B. manuell 8n mittels Pinsels, Feder, Stempels usw. oder durch eine mechanische Vorrichtung, wie einen Additionsapparat oder eine optische Einrichtung mit Vieleckprismen, Lochrastern usw., überhaupt nach jedem beliebigen Vervielfältigungsprinzip.
Bei der Herstellung der Reproduktion wird z. B. ein Halbtonoriginalnegativ (Abb. 2) vor eine reflektierende Fläche in den Reproduktionsapparat gesetzt und auf der Mattscheibe auf die gewünschte Größe eingestellt. Vor die Mattscheibe wird nun das Zeichenbild in Form eines Transparentes z. B. eines Negatives gebracht. Durch Regelung des Abstandes zwischen dem Zeichenbild und der Mattscheibe erhält man verschiedene Bilder und wählt davon das geeignetste. Nun wird die Mattscheibe durch eine lichtempfindliche Platte ersetzt und die alsdann vorgenommene Belichtung bewirkt, daß das hierdurch erhaltene Positiv in dem Bildzeichen entsprechende 'Elemente aufgeteilt ist.
Die Aufteilung kommt hierbei in folgender Weise zustande:
Das Zeichenbild besteht aus einer großen Anzahl willkürlich, d. h. unregelmäßig oder in beliebiger Gruppierung angeordneter Bildzeichen, wie ein solches z. B. in übertrieben starker Vergrößerung in Abb. 3 dargestellt ist. Durch dieses Zeichenbild, welches an und für sich lichtdurchlässige und lichtundurchlässige Stellen aufweist, werden die Strahlen des Halbtonbildes hindurchprojiziert, so daß genau wie bei dem bisherigen Verfahren mit Vorschalten eines Rasters das Halbtonbild in Elemente zerlegt wird. Im Zeichenbild werden durch die Bildzeichen gedeckte und mehr oder weniger lichtdurchlässige Flächenteile gebildet, und die diesen letzteren entsprechenden Stellen bilden bei einem Tiefdruckklischee die Stege für die Rakelauflage. Der dazwischen verbleibende Rest bildet das zerlegte
Halbtonbild. Die im Zeichenbild vereinigten Bildzeichen ergeben also hier die Aufteilung, welcher bei den üblichen Rastern die Aufteilung nach Punkten, Strichen usw. entspricht. Es ergibt sich hierdurch eine unauffällige, das Bild nicht beeinträchtigende Aufteilung, welche außerdem noch die verschiedenen Merkmale mit eingeflochten enthält, wie sie speziell für den Wertpapierdruck
ίο üblich sind.
Die erzielte Wirkung verändert sich, wenn eine der beiden in den Strahlengang eingesetzte Platten ein Positiv ist. .
Man kann auch das Zeichenbildnegativ mit dem Halbtonoriginalnegativ vertauschen, so daß das letztere bei der Aufnahme vor die lichtempfindliche Platte zu stehen kommt, wodurch wiederum eine andere Wirkung erzielt wird.
Durch die Kombinationsmöglichkeiten des Bildzeichens auf dem Zeichenbild und die mannigfachen yereinigungsmöglichkeiten desselben mit einem Halbtonbild sind verschiedene Wirkungen zu erzielen, wobei das Zeichenbild oder dessen Zwischenraum drucktechnisch, wie oben beschrieben, die bisherige regelmäßige Rasteraufteilung ersetzt.
Die Herstellung des Zeichenbildes auf optischem Wege, welche vielfache Kombinationsmöglichkeiten ergibt, wird erreicht z. B. mittels eines Vieleckprismas. Man setzt zu diesem Zweck vor das Objektiv das Bildzeichen (Abb. 3 oder 5) in Form eines Negativs oder Positivs und hinter das Objektiv ein Vieleckprisma, durch welches das BiIdzeieheri als ein unregelmäßig gruppiertes Zt'ichenbild auf das Halbtonbild projiziert wird. Der Vorgang ist hierbei folgender: Die' vom Bildzeichen durch das Objektiv gehenden Strahlen treffen das Prisma und werden vielfach gebrochen weitergeleitet, wobei jedes Brechungselement das Bildzeichen enthält. Durch Veränderung des Abstandes und Einstellen des Prismas wird ein scharfes Bild auf der Mattscheibe erzeugt und so lange variiert, bis man den gewünschten Effekt erhält. \ror die Mattscheibe bzw. die lichtempfindliche Platte wird nun ein Halbtonbild gesetzt, worauf die Belichtung erfolgt, so dall nach erfolgter üblicher Behandlung wiederum das Halbtonbild mit dem Zeichenbild, d. h. ein unterteiltes Endbild erhalten wird. Dieses Endbild kann im Bedarfsfalle nochmals bearbeitet werden, um erforderlichenfalls das Zeichenbild unauffälliger zu gestalten.
Bei manueller Erzeugung des Zeichenbildes zwecks Herstellung eines Originals wird das letztere zweckmäßig in stark vergrößerter Form hergestellt (Linienführung wie etwa beim Holzschnitt), wie Abb. 7 schematisch veranschaulicht. Hier ist als Bildzeichen der Buchstabe H mit Hakenkreuz in abwechselnder Folge zu Reihen zusammengesetzt, welche insgesamt das Zeichenbild ergeben. Dies kann dadurch geschehen, daß das Bildzeichen mittels Stempels, Pinsels usw. den Tonwerten entsprechend vom Hellgrau bis" ins Schwarz eingesetzt wird, wobei auf die Bildwirkung geachtet werden muß. Hierauf wird nun das Ganze stark verkleinert, so daß das Zeichenbild eine unauffällige, kaum sichtbare Unterteilung ergibt.
Infolge der äußerst feinen Halbtonwirkung und den in Wirklichkeit nur schwer sichtbaren Bildzeichen, die in der resultierenden Bildreproduktion (Abb. 8) ebenfalls den Halbtönen entsprechend abgestuft sind, ist es nicht möglich, diese in der Zeichnung genau wiederzugeben, und diese Abbildung stellt deshalb nur ein Annäherungsergebnis dar. Eine richtige Darstellung ist mit der Drucktechnik der Patentzeichnung überhaupt nicht möglich.
Um besondere Wirkungen zu erzielen und um an und für sich die Schwierigkeit der Nachahmung noch zu erhöhen, wird dasselbe Zeichenbild abwechselnd in negativer und positiver Ausführung vor das Halbtonbild gesetzt, und die Ergebnisse werden als Farb- und Tonplatten verwendet,
Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß man neben dem nach diesem Verfahren hergestellten unterteilten Halbtonpositiv mittels eines negativen Zeichenbildes ein zweites Halbtonpositiv mit einem positiven Zeichenbild herstellt und beide auf Druckplatten bringt. Diese werden mit je einer anderen Druckfarbe zusammengedruckt, z. B. Gelb und Rotbraun, wodurch ein lebhafter Farbton entsteht. Die Stützpunkte, welche nun abwechselnd in gelber und rotbrauner Farbe sich gegenseitig ergänzen, geben im Zusammendruck das Halbtonbild ohne jede Unterteilung wieder. Dadurch, daß einmal das Negativ des Zeichenbildes und getrennt davon das Positiv desselben während der "Belichtung zur Verwendung kommt, wird erreicht, daß in diesen beiden Aufnahmen das Halbtonbild in all seinen Tonabstufungen (Gradation der Tonwerte) erhalten bleibt und im Zusammendruck wiedergegeben wird, da die Töne des Halbtonbildes sich im Zusammendruck nun nebeneinander ergänzen.
Am zweckmäßigsten werden diese Erzeugnisse mit photographisch schwer trennbaren Farben, d. h. mit Farben, welche sich bei 1x5 einer Farbausschaltung photographisch gleich verhalten, wie z. B. Rot und Orange, Orange und Schwarz, zusammengedruckt.
Handelt es sich um mehrfarbige Wiedergabe eines Originals, so werden mit den bekannten Mitteln die Farbauszüge hergestellt, wobei das Zeichenbild bei den einzelnen Färb-
auszügen wiederum abwechselnd verwendet werden kann; so z. B. kann bei dem Gelbauszug ein Negativ, bei dem Rot- und Blauausziig das Positiv des zur Verwendung kommenden Zeichenbildes oder Bildzeichens während der Aufnahme vor die panchromatische Platte geschaltet werden.
Eine andere besondere Wirkung wird erreicht bei Zwei- oder Mehrfarbenwiedergaben, ίο indem man das Negativ und das Positiv von verschiedenen Zeichenbildern verwendet, überhaupt durch entsprechende Wahl und Anwendung der Zeichenbildplatten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen rasterloser Halbtonreproduktionen, insbesondere für Wertpapierdruck, dadurch gekennzeichnet, daß Halbtonnegative oder -positive mittels Bildzeichen, z. B. Buchstaben, Symbole, typographischen Formen, von Hand, mechanisch z. B. durch Aneinandersetzen oder photographisch oder durch Vereinigung dieser Maßnahmen, in einer die Bildwirkung' des Halbtonbildes nicht beeinträchtigenden und unauffälligen Weise in druckfähige Elemente zerlegt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH133320D 1932-09-20 1932-09-21 Verfahren zum Herstellen rasterloser Halbtonreproduktionen, insbesondere fuer Wertpapierdruck Expired DE615499C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH133320D DE615499C (de) 1932-09-20 1932-09-21 Verfahren zum Herstellen rasterloser Halbtonreproduktionen, insbesondere fuer Wertpapierdruck

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0013320 1932-09-20
DEH133320D DE615499C (de) 1932-09-20 1932-09-21 Verfahren zum Herstellen rasterloser Halbtonreproduktionen, insbesondere fuer Wertpapierdruck

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE615499C true DE615499C (de) 1935-07-05

Family

ID=25979332

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH133320D Expired DE615499C (de) 1932-09-20 1932-09-21 Verfahren zum Herstellen rasterloser Halbtonreproduktionen, insbesondere fuer Wertpapierdruck

Country Status (1)

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DE (1) DE615499C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4659113A (en) * 1981-07-30 1987-04-21 Gao Gesselschaft Fur Automation Und Organisation Mbh Method of screening half-tone picture themes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4659113A (en) * 1981-07-30 1987-04-21 Gao Gesselschaft Fur Automation Und Organisation Mbh Method of screening half-tone picture themes

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