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DE52462C - Maschine zum Betriebe durch K.oMeiVNasseTS\off. ~ SOCrävE, OES - Google Patents

Maschine zum Betriebe durch K.oMeiVNasseTS\off. ~ SOCrävE, OES

Info

Publication number
DE52462C
DE52462C DENDAT52462D DE52462DA DE52462C DE 52462 C DE52462 C DE 52462C DE NDAT52462 D DENDAT52462 D DE NDAT52462D DE 52462D A DE52462D A DE 52462DA DE 52462 C DE52462 C DE 52462C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
hydrocarbon
tube
air
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT52462D
Other languages
English (en)
Original Assignee
TKSXGES e.t Ateliers de construction Diederichs in Bourgoin, Isere, Frankreich
Publication of DE52462C publication Critical patent/DE52462C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B9/00Engines characterised by other types of ignition
    • F02B9/06Engines characterised by other types of ignition with non-timed positive ignition, e.g. with hot-spots
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • F02B1/02Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/16Other apparatus for heating fuel
    • F02M31/18Other apparatus for heating fuel to vaporise fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Liquid Carbonaceous Fuels (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Neuerungen an Kohlenwasserstoffmotoren, in welchen die leichtesten Kohlenwasserstoffe,'wie Gazoline, Ligroine, sowie auch schwere OeIe, wie rohes oder raffinirtes Petroleum, Naphta u. s. w. benutzt werden.
Fig. ι der Zeichnung ist ein Längsaufrifs dieses Motors,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben, von der Seite des Cylinders aus gesehen;
Fig. 3 zeigt in einem Schnitt den Carburirapparat im Detail;
Fig. 4 stellt den Entzündungsapparat im Schnitt dar, und
Fig. 5 endlich ist ein horizontaler Schnitt der Verbrennungskammer nach der Linie 1-2 der Fig. 4.
Der Motorcylinder A, mit einem Mantel mit Wassercirculation behufs Abkühlung versehen, ist auf dem Gestell B von geeigneter Form und Dimension montirt. Er ist versehen vorn mit einer Verbrennungskammer C, welche den Entzünder c enthält; im oberen Theil mit einem Reservoir r, welches Petroleumessenz (ein durch Destillation von Petroleum erhaltenes Product, von welchem der Liter 720 bis 730 g wiegt) enthält; an der Seite mit einem Centrifugalregulator R und im unteren Theil mit einem Zutrittsventil α und einem Austrittsventil λ1. Der in diesem Cylinder sich bewegende Kolben überträgt die Bewegung durch eine Pleuelstange auf eine gekröpfte Welle, die in hierzu angeordneten Lagern gehalten wird und an einer Seite ein Schwungrad und eine Riemscheibe und an der anderen Seite ein Getriebe trägt, welches eine Antriebswelle D und eine Excenterscheibe eL in Thä'tigkeit versetzt; die Welle D und das Excenter O1 wirken auf eine doppelt wirkende Luftpumpe E, die an der Seite des Gestelles angeordnet ist.
Oberhalb der Pumpe E und von dem Gestell getragen, befindet sich ein Reservoir Q, welches die Carburirflüssigkeit enthält.
Dieser Behälter mit gleichbleibendem Flüssigkeitsspiegel ist in den Fig. 6 und 7 in einem verticalen Schnitt und in einer Draufsicht dargestellt. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, enthält derselbe einen zweiten Behälter Q1 ebenfalls mit gleichbleibendem Spiegel.
An dem Behälter Q ist ein für den Zutritt der Luft oben offenes Rohr q angebracht und steht durch die Oeffnung χ mit demselben in Verbindung.
Beim Füllen des Behälters Q stellt sich die Flüssigkeit im Rohr q ebenso hoch. Hierauf wird die Füllöffnung geschlossen und die Flüssigkeit durch den Hahn y aus dem Rohr q bis zur Höhe der Oeffnung χ abgezogen, welche Höhe infolge des im Innern des Rohres q angeordneten Ueberlaufrohres, auf dem der Haling angeordnet ist, nicht überschritten werden kann.
Wenn nun der Hahn geöffnet wird, welcher den Ablauf der Flüssigkeit in das Speiserohr des Carburirapparates gestattet und das Niveau im Rohr q sinkt, so dringen eine oder mehrere Luftblasen durch die Oeffnung χ ein und gelangen in den oberen Theil des Behälters Q, wodurch eine entsprechende Menge Flüssigkeit durch das Rohr q entweichen kann.
Das Niveau in dem Rohr q bleibt also ein constantes und die Speisung infolge dessen eine regelmäfsige.
Im vorderen Theil des Motors befindet sich der Carburirapparat G. der mit dem Reservoir Q durch das Rohr g und mit dem Cylinder durch die Rohre T und T1 verbunden ist. Eine doppelt wirkende Handpumpe E1 dient, wie später beschrieben, als Ersatz für die Pumpe E bei Ingangsetzung der Maschine.
Die zwei Pumpen E und E1 sind mit einem Regulirrecipienten F verbunden, der im Innern des Gestelles angeordnet ist und durch das Rohr f mit dem Entzünder c in Verbindung steht.
Der Carburirapparat G besteht aus einem Cylinder, in welchen einerseits das sich darin kegelförmig verlängernde Entweichungsrohr T1 und andererseits das Rohr g mündet, welches im Scheitel dieses Kegels die aus dem Reservoir Q kommende Flüssigkeit in eine kreisförmige Rinne auslaufen läfst.
Durch die Berührung mit dem Rohr T1, das durch die entweichenden Gase stark erhitzt ist, werden die flüchtigen Theile der Flüssigkeit augenblicklich in Dampf verwandelt, während die schweren Theile nach unten abfliefsen und infolge des längeren Contactes schliefslich · ganz in Dampf verwandelt werden.
Im Innern des Entweichungsrohres befindet sich ein metallener Kegel b, welcher den Durchgang der Gase verengt und deren Abspannung verhindert, damit sie ihre ganze Hitze behalten.
Diese Gase entweichen nach ihrer Benutzung durch das Rohr d, welches sie nach aufsen abführt.
Der Zutritt der Flüssigkeit in den Carburirapparat wird durch eine Nadel e regulirt, welch letztere durch den Regulator R mittelst einer passenden Transmission in Thätigkeit versetzt wird.
Die zu carburirende Luft tritt durch mehrere am oberen Theil des Carburirapparates angebrachte Oeffhungen ο ο ein, um die Mischung gleichförmiger zu machen, und nachdem dieselbe durch ihr Passiren .durch den Carburirapparat (von oben nach unten) gut carburirt ist, wird sie durch das Rohr T in den Cylinder gesaugt.
Die Zu- und Austrittsrohre sind mit einem Ventil versehen, welches durch ein auf die Hauptwelle D aufgekeiltes Excenter bewegt wird.
Um die Ingangsetzung des Motors zu erleichtern und bis zu dem Augenblick, wo der Carburirapparat durch die Austrittsgase genügend erhitzt ist, verwendet man Petroleumessenz obiger Beschaffenheit zur Carburirung der Luft.
Diese Petroleumessenz ist in dem im Innern des Behälters Q angeordneten Reservoir Q1, welches wie ersteres mit einem Standrohr ql in Verbindung steht, welches mit dem Rohr g in Verbindung ist.
Ist die Maschine in richtigem Gang, so wird der Zutritt der Petroleumessenz durch Drehen des Hahnes ql abgesperrt und durch den Zuflufs von mehr oder weniger schwerem OeI aus dem Behälter Q ersetzt, indem man den Hahn q öffnet.
Die carburirte und in dem Cylinder während des Ganges hinter dem Kolben aufgesaugte Luft wird beim Rückgang des letzteren comprimirt, ehe sie entzündet wird, um durch ihre Expansion die Kraft zu erzeugen, welche auf den Kolben wirken soll.
Die Entzündung geschieht durch eine Kapsel oder ein Metallrohr c (vorzugsweise aus Platin), welches durch ein mit carburirter Luft gespeistes Rohr h erhitzt wird. · Dieser Entzündungsapparat steht mit der Verbrennungskammer C des Cylinders durch die Oeffnung tn in Verbindung, die durch einen Pfropfen η während der Compression der carburirten Luft in dem Cylinder verschlossen ist. Sobald der Pfropfen diese Oeffnung freigiebt, tritt die im Cylinder comprimirte Luft in den Raum / ein, entzündet sich darin durch den Contact mit der glühenden Kapsel c und erzeugt die Explosion im Cylinder. Sobald sie ihre Wirkung auf den Kolben ausgeübt hat, entweicht diese verbrannte Luft oder Gas stets durch die Oeffnung m, um in den Carburirapparat zu gelangen, wobei sie das in diesem Moment gehobene Ventil a1 und das Rohr T1 passirt.
Die Bewegung des Pfropfens η mufs daher derart geregelt werden, dafs er in dem erforderlichen Moment die Oeffnung m bedeckt oder freiläfst, um entweder die Compression des Gases zu gestatten, oder um es entzünden und entweichen zu lassen. Die carburirte Luft, welche das Erhitzungsrohr h speist, wird in folgender Weise hergestellt. Die Pumpe E oder E1 (je nachdem man die Maschine erst in Gang setzt oder dieselbe schon im normalen Gang sich befindet) saugt die äufsere Luft auf und drängt sie in den Recipienten F, wo der Druck regulirt wird. Ein Rohr f leitet diese Luft in das Petroleumessenzreservoir r, und eine Abzweigung f1 führt einen Theil nach i.
Unter der Wirkung des Luftdruckes läuft die Petroleumessenz durch das Rohr k, in dessen Innern eine Nadel u angebracht ist, welche die Quantität der verwendeten Petroleumessenz derart regulirt, dafs dieselbe tropfenweise genau auf die Stelle i fällt, wo die Luft anlangt, die sich mit Kohlenwasserstoffdampf sättigt.
Diese carburirte Luft geht dann durch das Rohr ρ in das Erhitzungsrohr h,. von wo dieselbe entzündet gegen die Kapsel c geschleudert wird und letztere weifsglühend macht.
Die verlorene Hitze der Zündkapsel wird zürn Erwärmen der carburirten Luft verwendet,
welche vor ihrem Zutritt in das Erhitzungsrohr in dem durch das Rohr q in der Büchse H gebildeten Schlangenrohr umläuft. Diese vorhergehende Erwärmung macht die Mischung viel gleichartiger und vermindert die Abkühlung der Kapsel.
Das Ende des Erhitzungsrohres ist überdies mit sehr dünnen, in Form langer und dünner Zähne geschnittenen Platinblättern oder mit einem aus sehr feinem Platindraht hergestellten Gewebe besetzt, wodurch die Verbrennung der mit der Kapsel in Berührung kommenden carburirten Luft erleichtert wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    An Kohlenwasserstoffmotoren die nachfolgenden Einrichtungen in der aus den Fig. ι und 2 ersichtlichen Combination, und zwar:
    κ der Carburirapparat G, Fig. 3, mit dem kegelförmigen Gasentweichungsrohr T1, in dessen Innern der Metallkegel b den Austritt der Gase derart verlangsamt, dafs dieselben ihre ganze Hitze an das Rohr T1 abgeben müssen und dadurch die mittelst des Rohres g zugeleitete Kohlenwasserstofffiüssigkeit an der Aufsenfläche des Rohres ΤΛ rasch verdampfen, ferner mit dem Rohr T, durch welches ■ die gebildeten Kohlenwasserstoffdämpfe, die sich mit der durch die OefF-nungen 0 0 angesaugten Luft vermengten, in den Cylinder ^4 gelangen und endlich mit der durch den Regulator R bewegten Nadel e behufs Regulirung des Zuflusses der zu verdampfenden Menge von Kohlenwasserstoffflüssigkeit ;
    der aus zwei Abtheilungen hergestellte Behälter Q mit constantem Niveau für die Aufnahme des flüssigen Kohlenwasserstoffes, verbunden mit dem Carburirapparat G durch das Rohr g\
    behufs Speisung des Erhitzungsrohres h des Entzünders c mit carburirter Luft die Pumpen isund E\ ferner der Luftbehälter F mit Zuführungsrohr f, Zweigrohr/1 und Kohlenwasserstoffbehälter r mit dem Rohr k, der Regulirnadel u und dem Rohr ρ mit Büchse H, Fig. 4, wobei das Rohr ρ noch den speciellen Zweck hat, die verlorene Wärme der verbrannten Gase auszunutzen; die Verbrennungskammer C mit der durch den Pfropfen u zeitweise verdeckten und zeitweise freigegebenen Oeffnung m in Verbindung mit dem Raum /, in welchem der Entzünder c untergebracht ist (Fig. 5).
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT52462D Maschine zum Betriebe durch K.oMeiVNasseTS\off. ~ SOCrävE, OES Expired - Lifetime DE52462C (de)

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