DE523485C - Verfahren zur Wiedergewinnung des AEtznatrons aus den stark kieselsaeurehaltigen Endlaugen der Natronzellstoffabriken - Google Patents
Verfahren zur Wiedergewinnung des AEtznatrons aus den stark kieselsaeurehaltigen Endlaugen der NatronzellstoffabrikenInfo
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- A62B18/08—Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C11/00—Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
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Description
Biblioiheek
Bur. kid. Eigendom
Bur. kid. Eigendom
15 JUN. 1931
AUSGEGEBEN AM
7. MAI 1931
7. MAI 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
, JV£ 523485
KLASSE 55 b GRUPPE 3
KLASSE 55 b GRUPPE 3
Endlaugen der Natronzellstoffabriken
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. März 1928 ab
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergewinnung des Ätznatrons aus stark
kieselsäurehaltigen Endlaugen der Natronzellstoffabriken.
In den durch Auslaugen des bei der Aufarbeitung der Ablaugen der Natronzellstofrfabriken
anfallenden Rohsalzes erhaltenen Lösungen findet sich oft Kieselsäure. Dieser Kieselsäuregehalt der Laugen kann in Fabriken,
in denen kieselsäurereiche pflanzliche Stoffe, beispielsweise Stroh, verarbeitet werden,
eine beträchtliche Höhe erreichen.
Die Gegenwart von Kieselsäure in Lösungen, die mit HiKe von Kalk kaustifiziert
werden, hat eine Anzahl von Nachteilen, von denen vor allem die folgenden zu nennen
sind:
1. Es ist deswegen schwer, unter günstigen Bedingungen eine regenerierte Ätznatronlauge
ao herzustellen, weil sich Kalk- und Natrondoppelsilikate bilden können, die teuren Kalk
bzw. teures Natron aus dem Prozeß ausschalten, und weil in der kaustifizierten Lauge
ein Teil des Natrons durch Kieselsäure abgebunden wird, wodurch die Kaustizität der
Lauge und infolgedessen auch deren inkrustenlösendes Vermögen entsprechend verringert
wird.
2. Eine Regenerierung des Kalkes, der in dem bei der Kaustifizierung anfallenden
Calciumcarbonatschlamm enthalten ist, wird durch die vorhandene Kieselsäure unmöglich
gemacht. Denn diese würde sich durch jede neue Regenerierung anreichern und bald eine
Bildung von Ätzkalk vollständig verhindern.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Wiedergewinnung des Ätznatrons
aus kieselsäurehaltigen Endlaugen der Natronzellstoffabriken, bei dem in bekannter
Weise durch Einwirkung von Kohlensäure und gegebenenfalls Natriumbicarbonat auf die Lösung der nach der Calcination der
Endlaugen verbleibenden Salze die Kieselsäure durch Fällung und nachfolgende Abtrennung
ausgeschieden wird. Das Neue besteht darin, daß die Einleitung der Kohlensäure bzw. die Bicarbonatzugabe so bemessen
wird, daß in der Lösung das Verhältnis vom Natriumbicarbonat- zum Natriumcarbonatgewicht
den Wert 0,44 erreicht.
Es wurde beobachtet, daß die Ausscheidung der Kieselsäure um so vollständiger ist,
je größer das Verhältnis des Natriumbicarbonatgewichtes zu dem Natriumcarbonatgewicht
in der Lösung ist. Eine Grenze wird in dieser Beziehung durch die verhältnismäßig
geringe Löslichkeit des doppelkohlensauren Natrons und ferner durch wirtschaftliche Gesichtspunkte
gegeben. Wesentlich für eine weitgehende Ausscheidung der Kieselsäure ist die Einhaltung sehr niedriger Temperaturen.
Bei Einhaltung dieser Bedingungen läßt sich die Kieselsäure praktisch vollständig ausscheiden.
Es ist bereits bekannt, Eisen aus kieselsäurehaltigen Sodarohlaugen durch Carboni-
sieren abzuscheiden. Bei diesem Verfahren,
das in der Wärme ausgeführt wird, wird jedoch nur ein Teil der in den Laugen vorhandenen
Tonerde und der Kieselsäure ausge-S fällt. Ferner wurde zur Herstellung pulveriger
Kieselsäure großer Reinheit Kohlensäure durch einen Nebel zerstäubter Silikatlösung
hindurchgeführt. Auch dieses Verfahren ist jedoch nicht mit dem Erfindungsgegenstände
vergleichbar, da bei ihm von viel stärker kieselsäurehaltigen Natronlaugen ausgegangen
wurde und ferner die Einwirkung der Kohlensäure nicht in Lösung und nicht
in der angegebenen Abstufung vorgenommen wird.
Zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes sei im folgenden ein Ausführungsbeispiel
beschrieben.
Wird in eine Lösung von 48,98 g je Liter Na2O (restlos gebunden) sowie 12,25 g je
Liter SiO2 so viel Kohlensäure eingeführt, daß sich das Verhältnis des Natriumbicarbonatgewichtes
- zum NatriumearbOnatgewicht in der Lösung dem Werte 0,44 nähert, so beträgt
bei einer Temperatur von 150 die noch
in Lösung befindliche Kieselsäuremenge ungefähr 0,25g Je Liter. Unter diesen Bedingungen
werden also ungefähr 980/0 der vorhandenen Kieselsäure ausgefällt. (Der Anfangsgehalt
der Lösung entspricht 24,90 g Na2SiO3 und 62,11g Na2CO3 je Liter.;
Um das Verfahren wirtschaftlich zu gestalten, wird die in der Lösung als Bicarbonat
gebundene Kohlensäure nach Ausscheidung der Kieselsäure wiedergewonnen. Hierzu genügt
es. die Lösung nach Abtrennung der Kieselsäure durch Filtrieren oder Abgießen in
bekannter Weise bis auf 80 bis 90° C zu erwärmen. Auf diese Weise ist es. abgesehen
von etwaigen Verlusten an Kohlensäure, nur erforderlich, die für die Reaktion nötige
Menge Kohlensäure zuzusetzen. Die Reaktion findet gemäß folgender Gleichung statt:
Na2 SiO3 +CO2 —>- Na2CO3
SiO2.
(1)
Der Zusatz der Kohlensäure erfolgt:
ι. entweder mit Hilfe von Kalkofengas oder
anderen kohlensäurehaltigen Gasen. Das Gas braucht nur der einen Bedingung zu genügen,
daß der Partialdruck der Kohlensäure groß genug ist, um die Reaktion (1) zu Ende zu
führen, oder
2. mit Hilfe von doppelkohlensaurem Natron. In diesem Falle spielt sich folgende
Reaktion ab:
Na2SiO3 + 2 NaHCO3 — ->■ 2Na2CO3 -{- SiO2
H2O.
(2)
In der Zeichnung ist schematisch eine Anlage zur Ausführung des Verfahrens gemäß
der vorliegenden Erfindung angedeutet, bei der zur Erzeugung von Kohlensäure ein Kalkofen
zur Verfügung steht. In der Darstellung ist der Gasweg strichpunktiert und der Laugenweg punktiert dargestellt.
i. Die durch Auflösung des Rohsalzes erhaltene
Lösung, deren Temperatur 900 C erreichen kann, wird in einem Wärmeaustauscher
i, durch welchen als Kältemittel eine vorbehandelte und durch Abfiltrieren
von der Kieselsäure befreite Lauge strömt, bis auf ungefähr 150 C abgekühlt. Nötigenfalls
kann die abzukühlende Lauge auch noch durch einen zweiten, mit kaltem Wasser gespeisten
Wärmeaustauscher geschickt werden.
2. Die Lösung (mit 150C) strömt dann
durch einen Absorptionsturm 2, ähnlich denen, die bei der Herstellung von doppelkohlensaurem
Natron verwendet werden. In diesen Turm werden ferner die beispielsweise
von einem Kalkofen kommenden, abgekühlten Gase geleitet. Die Reaktion (1) findet statt.
3. Die Lösung, in welcher die Kieselsäure
sich auszuscheiden beginnt, wird in einen zweiten Absorptiönsturm 3 geschickt, wo sie
mit der Kohlensäure in Berührung gebracht wird. Diese wird durch Wärmezersetzung
des in einer vorbehandelten und filtrierten Lauge enthaltenen doppelkohlensauren Natrons
erhalten.
4. In diesem Turm bildet sich doppelkohlensaures Natron. Sobald sich eine genügende
Menge dieses Körpers gebildet hat, scheidet sich die Kieselsäure fast restlos aus. Wenn
die Bicarbonatmenge beim Austritt aus diesem Turme für eine fast restlose Ausscheidung
der Kieselsäure nicht genügen sollte, so kann der Lauge eine geringe Menge doppelkohlensauren
Natrons zugesetzt werden.
5. Die Lösung fließt dann in eine der Wannen 4, wo man sie eine Zeitlang (im allgemeinen ι Stunde) ruhen läßt. Durch Verwendung von drei solchen Wannen von passendem
Inhalt ist es möglich, die Behandlung kontinuierlich zu gestalten. Ho -
6. Alsdann wird mit Hilfe eines Vakuumfilters 5 nitriert und darauf der Kieselsäureschlamm
mit kaltem Wasser ausgewaschen.
7. Das Filtrat fließt dann bei 150C in
eine der Wannen 6, die je mit einer Dampfschlange versehen sind, um sie auf einer
Temperatur von So bis 90° C zu erhalten. _ Die als doppelkohlensaures Salz gebundene
Kohlensäure entweicht und wird nach ihrer Abkühlung in der Kolonne 3 zur Bildung
von neuem doppelkohlensauren Natron verj wendet.
Claims (1)
- 52348οDie kohlensaure Xatronlüsung wird endlich nach der Kaustifizierungss'.elle geleitet, die ebenfalls für ununterbrochenen Betrieb eingerichtet sein kann..Die während dieser Beliandlung ausgeschiedene Kieselsäure ist ein nahezu reines Produkt. Sie läl.U sich daher überall dort verwenden, wo reine Kieselsäure erforderlich ist. Außerdem kann diese Kieselsäure auch, nachdem sie getrocknet worden ist, zur Absorption von Gasen, Flüssigkeilen usw. dienen. Die Kieselsäure besitzt in dieser Hinsicht dieselben Eigenschaften wie aktive Kohle. Ihre Verwendung kann also in allen Fällen vorgesehen werden, wo aktive Kohlen sich bewährt haben.Verfahren zur Wiedergewinnung des Ätznatrons aus den stark kieselsäurchaltigen Endlaugen der Xatronzellstoffabriken, bei dem durch Einwirkung von Kohlensäure und gegebenenfalls Natriumbicarbonat auf die Lösung der nach der Calcination der Endlaugen verbleibenden Salze die Kieselsäure durch Fällung und nachfolgende Abtrennung ausgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung der Kohlensäure und die Bicarbonatzugabe so bemessen werden, daß in der Lösung das Verhältnis des Natriumbicarbonatgewichtes zum Natriumcarbonatgewichte den Wert 0.44 erreicht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE349831D BE349831A (de) | 1928-03-23 | ||
NL40615D NL40615C (de) | 1928-03-23 | ||
FR664308D FR664308A (fr) | 1928-03-23 | 1928-02-27 | Procédé pour éliminer la silice des lessives résiduaires des fabriques de celluloses |
DES84764D DE523485C (de) | 1928-03-23 | 1928-03-23 | Verfahren zur Wiedergewinnung des AEtznatrons aus den stark kieselsaeurehaltigen Endlaugen der Natronzellstoffabriken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE523485C true DE523485C (de) | 1931-05-07 |
Family
ID=7511913
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DES84764D Expired DE523485C (de) | 1928-03-23 | 1928-03-23 | Verfahren zur Wiedergewinnung des AEtznatrons aus den stark kieselsaeurehaltigen Endlaugen der Natronzellstoffabriken |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1046465B (de) * | 1956-06-18 | 1958-12-11 | Escher Wyss Gmbh | Verfahren zur Entfernung von Kieselsaeure aus alkalischen Zellstoffablaugen |
WO1997003245A1 (en) * | 1995-07-11 | 1997-01-30 | Ahlstrom Machinery Oy | Method of separating impurities from lime and lime sludge and a method of causticizing green liquor containing impurities, such as silicon, in two stages |
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0
- NL NL40615D patent/NL40615C/xx active
- BE BE349831D patent/BE349831A/xx unknown
-
1928
- 1928-02-27 FR FR664308D patent/FR664308A/fr not_active Expired
- 1928-03-23 DE DES84764D patent/DE523485C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6074521A (en) * | 1995-07-11 | 2000-06-13 | Ahlstrom Machinery Oy | Method of separating impurities from lime and lime sludge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR664308A (fr) | 1929-09-02 |
NL40615C (de) | 1900-01-01 |
BE349831A (de) | 1900-01-01 |
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