DE518773C - Foerderrolle, insbesondere fuer Walzwerksrollgaenge - Google Patents
Foerderrolle, insbesondere fuer WalzwerksrollgaengeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
- F16H57/0412—Cooling or heating; Control of temperature
- F16H57/0415—Air cooling or ventilation; Heat exchangers; Thermal insulations
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
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- F16H57/0493—Gearings with spur or bevel gears
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Description
- Förderrolle, insbesondere für Walzwerksrollgänge Bei verschiedenen Fördereinrichtungen, insbesondere bei den Rollgängen der Walzwerke, wird als Treibmittel eine Rolle angewendet, die durch einen eingebauten Vorgelegeelektromotor in Umdrehung versetzt wird. Der Vorgelegernotor wird mittels zweier an seinem Rahmen befestigter Tragzapfen unverdrehbar in -dem Rollengestell gelagert; die eigentliche Rolle, die aus dem Mantel und aus zwei von den genannten Tragzapfen durchsetzten Böden besteht, ist mit diesen Böden drehbar auf den Tragzapfen gelagert.
- Eine .Förderrolle dieser Art muß im Walzwerkbetrieb unter besonders schweren Bedingungen arbeiten. Sie wird stoßweise belastet. Heißes Walzgut gibt durch Vermittlung des Rollenmantels Wärme an den Elektromotor ab, dessen Kühlung durch seine Einschließung ohnehin erschwert ist, zumal da als Kühlmittel praktisch nur die unmittelbar aus der Umgebung ,der Rolle entnommene staubhaltige Luft in Frage kommt.
- Die Erfindung besteht in einer diesen Bedingungen Rechnung tragenden besonderen Ausbildung "zunächst des Rahmens des Vorgelegemotors, dann des Elektromotors selbst.
- Nach der Erfindung enthält dieser Rahmen einen rohrförmigen Tragteil, der in einem Stück die lagerschildartigen Kappen, anderen die Tragzapfen sitzen, miteinander verbindet. In diesem rohrförmngen Tragteil wird der Ständer .des Motors als Ganzes eingeschoben. Ein Lager .des Motorläufers wird an einer der lagerschildartigen Kappen angebracht, das andere in an sich bekannter Weise in einer Scheidewand des rohrförmigen Tragteils, die sein Inneres in eine Motorkammer und in eine V orgelegekammer teilt.
- Ein mit dem Motorläufer verbundenes Flügelrad, das einen Luftstrom zur Kühlung des Motors durch Üffnungen in der Kappe der Motorkammer und im Mantel :des rohrförmigen Tragteils auf der Motorseite treiben soll, wird neben der genannten Scheidewand auf der Motorseite angeordnet.
- Durch die Verwendung des rohrförlni:gen Tragteils, der sich in einem Stück von einer der lagerschiIdartigen Kappen bis zur anderen erstreckt, erhält der Rahmen höhere Festigkeit als ein Rahmen ähnlicher Art, bei dem ein rohrförmiger Tragteil und eine das Vorgelege enthaltende Kappe an den Gehäuseteil des Motors angesetzt sind. Durch die Anordnung des Flügelrades neben .der Scheidewand des rohrfärmigen Tragteils wird eine Durchlüftung des Motors erreicht, unter Fernhaltung des staubführenden Luftstroms von den Wicklungen.
- Ein Zweig dieses Luftstroms wird über den Ständerrüclen geleitet. Es wird dafür zwischen .dem Ständerrücken und dem Mantel der Motorkammer durch Anordnung von Rippen, die diese Teile in einem gewissen Abstand voneinander halten, ein Kanal geschaffen. Ein anderer Zweig des Kühlluftstroms wird durch den Läufer geleitet, der in an sich bekannter Weise Hohlräume enthält, die ihn in der Achsenrichtung durchsetzen. Diese Hohlräume werden einerseits an Öffnungen in der Kappe der Motorkammer, anderseits an den Arbeitsraum des Flügelrades angeschlossen.
- Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
- Abb. i ist ein Längsschnitt der ganzen Rolle.
- Alb. 2 ist im oberen Teile ein Schnitt des Tragrohres und des Ständers nach der Ebene fl-B von Abb. i, in der unteren Hälfte ein Schnitt des Tragrohrmantels nach der Ebene C-D von Abb. i.
- Der Motor M und das V orgelege l% sind in dein Tragrohr i untergebracht. Das Rohr wird gehalten von den -Kappen 2, 3 mit :den Tragzapfen 4., 5, die in Böcken 6, 7,des Rollengestells ruhen. Die Scheide-%vand 8, die das Innere des Tragrohres i in eine Kammer für den Motor und eine Kammer für das Vorgelege teilt, trägt das Lager 9 der Läuferwelle io mit dem fliegenden R'itzel i i. Das zweite Lager 12 der Läuferwelle ist an der Kappe 3 angebracht. Der Ständer 13 des Motors ist als Ganzes in die Motorkammer eingeschoben. Der Mantel der Motorkammer trägt sechs kräftige einspringende Rippen 1q., die den Ständer halten und zentrieren. Der Ständermantel 15 legt sieh mit dem Flansch 16 auf das Ende des Tragrohres i. Die Kappe 3 ruht mit ihrem äußeren Rand auf dem Flansch 16; Kappe und Ständer werden finit dem Tragrohr durch .dieselben (nicht gezeichneten) Schrauben zusammengehalten, die ihre Muttergewinde in den Rippen 14 haben.
- Der Mantel des Tragrohres i ist neben .der Scheidewand 8 auf der Motorseite mit einem Kranz von Öffnungen 17 versehen. Unter diesen Öffnungen ist das Flügelrad 18 angeordnet, das durch :die Arme i9 von der Buchse 20 des Läufersagetragen wird. Diese Buchse ist durch Speichen 2 1 mit der Nabe 22 verbunden. Die Hohlräume zwischen den Speichen sind - an die Öffnungen 23 der Kappe 3 angeschlossen, so daß das Flügelrad 18 den Kühlluftstrom, der durch,den Pfeil24 angedeutet ist, durchs Innere des Läufers fördern kann.
- Ein zweiter, durch den Pfeil 25 angedeuteter Kühlluftstrom fließt durch den Kanal a6 zwischen .dem Tragrohr i und denn Ständermantel 15. Zur Verstärkung seiner Kühlwirkung ist der Ständermantel zwischen den Tragrippen 14 mit Kühlrippen 27 versehen. Dieser Kühlstrom findet seinen Einlaß durch Öffnungen 28 in der Kappe 3, seinen Auslaß durch die Öffnungen i7.
- Die Vorgelegekammer hat kleineren Durchmesser als die Motorkammer und liegt innerhalb des mit Innenverzahnung versehenen Kragens 29 des Rollenbodens 30. Der äußere Durchmesser dieses Kragens ist ungefähr gleich dem Durchmesser des Tragrohres i im Bereich der Motorkammer. Der Kühlluftstrom des Motors findet zwischen dem Kragen 29 und dem Rollenmantel 3 i durch die Öffnungen 32 -des Rollenbodens 30 einen Ausgang ins Freie, ohne die Räder des Vorgeleges 1' zu berühren.
- Um dem Kühlluftstrom den Eintritt zu ermöglichen, sind in dem zweiten Rollenboden 33 die Öffnungen 34 angebracht. Bei 35 -und 36 sind die Lager angedeutet, in denen sich die Rolle auf den Tragzapfen 4 und 5 dreht.
- An der Kappe 3 ist ein Kragen 37 angebracht, der dicht an die Läuferbuchse 2o heranreicht und zusammen mit dieser Buchse den Raum, der die Köpfe 38 der Ständerwicklung enthält, gegen den Kühlluftstrom 24 abschließt. Die Köpfe 39 der Ständerwicklung sind mit einer Blechhaube 4o abgedeckt und hierdurch vor Verstaubung bewahrt.
- Der Zwischenraum zwischen dein Tragrohr i und dein Rollenmantel. 3i ist bei 41, beispielsweise durch eine Rippe des Rollenmantels, bis auf einen engen Spalt eingeschnürt, um die Führung des Kühlluftstroms in der durch die Pfeile 24 und 25 angedeuteten Weise sicherzustellen.
- Dem Eindringen von Staub durch die Fugen zwischen den Teilen 2o und 38 und den Teilen 29 und 8 kann durch die Anordnung von Labyrinthen vorgebeugt werden. Solche Labyrinthe können auch neben den üblichen Filzdichtungen angewendet werden, tun .die Lager 9, io, 35 und 36 vor Staub zu schützen.
Claims (7)
- PATEN TANSYRÜCIIE: i. Förderrolle, insbesondere für @ra@zwerlisrollgänge, mit Antrieb durch einen innerhalb des Rollenmantels angeordneten Vorgelegeelektroinotor, der mittels eines rohrförmigen Tragteils und zweier die Rollenböden durchsetzender, an lagerschildartigen Kappen sitzender Tragzapfen im Rollengestell gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der rohrförmige Tragteil (i) in einem Stück von ,der einen der lagerschildartigen Kappen (2,3) bis zur anderen erstreckt, daß der Ständer (i3) des Motors als Ganzes in den rohrförmigen Tragteil (i) eingeschoben und ein Lager (i2) des Motor- Läufers an der einen lagerschildartigen Kappe (3). angebracht ist, während das -zweite Lager (g) des Motorläufers. in an sich bekannter Weise in einer eine Vorgelegekammer von einer Motorkammer trennenden Scheidewand (8) .des rohrförmigen Tragteils (i) angebracht ist.
- 2. Förderrolle nach Anspruch i, beider in der Kappe der Motorkammer und in dem Mantel des rohrförmigen Tragteils neben der Scheidewand, auf der Motorseite Öffnungen angebracht sind und der Läufer des Motors ein Flügelrad treibt, das einen durch die genannten Üenun.gen streichenden, den Motor kühlenden Luftstrom erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (18) neben der Scheidewand (8) auf der Motorseite angeordnet ist.
- 3. Förderrolle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Arbeitsraum des Flügelrades (18) mit Öffnungen (28) der Kappe (3) der Motorkammer verbindender Kanal (26) für den Kühlluftstrom (2j) zwischen dem Ständer (13) .des Motors und. der Tragrohrwand durch Anordnung von Rippen (14), die diese Teile in einem gewissen Abstand voneinander halten, gebildet ist. .1.
- Förderrolle nach Anspruch i und. 2, bei welcher der Motorläufer Hohlräume enthält, durch die ein Kühlluftstrom in der Achsenrichtung streichen kann, dadurch gekennzeichnet, daßdiese Hohlräume an den Arbeitsraum des Flügelrades (18) und an Öffnungen (23) in der Kappe (3) der Motorkammer angeschlossen sind.
- 5. Förderrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Zwischenraum zwischen dem Rollenmantel (31) und dem Tragrohrmantel (i) an einer Stelle (41), die zwischen den Öffnungen (17) des Tragrohrmantels und der Kappe (3) der Motorkammer liegt, bis auf einen engen Spalt eingeschnürt ist.
- 6. Förderrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß ,die Rippen (14), die den Ständer (13) .des Motors gegen das Tragrohr (i) abstützen, als Tragrippen in geringer Zahl am Ständerumfang verteilt sind und der Ständermantel (15) in jedem zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tragrippen liegenden Sektor mit mehreren Kühlrippen (27) versehen ist.
- 7. Förderrolle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegekammer in einen mit der Rolle, insbesondere einem Rollenboden (3i), verbundenen, mit Innenverzahnung versehenen Kragen (2g) eingeschlossen -ist, derart, daß der Kühlluftstrom ,des Motors die Vorgelegeräder nicht berührt.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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-
1929
- 1929-03-12 DE DES90397D patent/DE518773C/de not_active Expired
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