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DE518750C - Vorrichtung zur Erzeugung von Spulen mit konischen Enden - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Spulen mit konischen Enden

Info

Publication number
DE518750C
DE518750C DEST45577D DEST045577D DE518750C DE 518750 C DE518750 C DE 518750C DE ST45577 D DEST45577 D DE ST45577D DE ST045577 D DEST045577 D DE ST045577D DE 518750 C DE518750 C DE 518750C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread guide
conical ends
bobbin
forth
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST45577D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STECKBORN KUNSTSEIDE AG
Original Assignee
STECKBORN KUNSTSEIDE AG
Publication date
Priority to DEST45577D priority Critical patent/DE518750C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE518750C publication Critical patent/DE518750C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/32Traversing devices; Package-shaping arrangements with thread guides reciprocating or oscillating with variable stroke
    • B65H54/325Traversing devices; Package-shaping arrangements with thread guides reciprocating or oscillating with variable stroke in accordance with growth of the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/36Yarn-guide advancing or raising mechanisms, e.g. cop-building arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von Spulen mit konischen Enden Es sind bereits Vorrichtungen zur Erzeugung von Spulen mit konischen Enden bekannt, bei denen durch Vergrößerung des Abstandes des hin und her gehenden Fadenführers von der Spulenachse eine Verkürzung der Wickellänge herbeigeführt und gleichzeitig auch die Schwingungsweite des Fadenführerauges verändert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Erzeugung von Spulen mit konischen Enden lediglich eine stetige Vergrößerung des Abstandes des Fadenführers von der Spule bewirkt, was mit sehr einfachen und sicher wirkenden Mitteln dadurch erreicht wird, daß der auf der hin und her gehenden Fadenführerschiene angeordnete Fadenführer auf einer Leitspindel so gelagert ist, daß beim Hinundhergehen der Fadenführerschiene die Leitspindel durch einen ortsfesten Anschlag absatzweise gedreht und dadurch der Fadenführerabstand von der Spule eine stetig fortschreitende Vergrößerung erfährt. Dadurch ergibt sich eine vorteilhafte Ausnutzung der Bewegung der Fadenführerschiene für einen dazu senkrechten Bewegungsantrieb des Fadenführers zum Zwecke der Bildung konischer Spulenenden.
  • Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel. Abb. i gibt in schaubildlicher Darstellung die Gesamtheit der Vorrichtung wieder, Abb. a läßt die fertige Spule in Seitenansicht erkennen und Abb.3 zeigt ebenfalls in Seitenansicht schematisch die Hauptteile der Abb. i in Einzeldarstellung.
  • Der von der nicht näher dargestellten Zwirnspindelspule kommende Faden k geht durch den unmittelbar über der Zwirnspindel liegenden Fadenführer zu und über eine Halteschleife lt nach dem an der hin und her gehenden Fadenführerschiene t gelagerten Fadenführer f und von da zur Spule g. Die Länge L der Spule g verändert sich mit dem AbstandD des Fadenführers f von der Fadenführerschiene t und damit auch mit der Entfernung zwischen Spule g und Fadenführer f. Je kleiner der Wert D wird, um so mehr entspricht die Garnkörperlänge L der Hublänge der Fadenführerschiene.
  • Der Fadenführer f ist zwischen den Punkten A und B senkrecht zur Schiene t verschiebbar, indem er mit einer auf einer Leitspindel s geführten Schraubenmutter m fest verbunden ist, die gegen Drehung dadurch gesichert ist, daß der Fadenführer f mit Fortsätzen f' an einer an der Schiene t befestigten Querleiste q geführt ist, an der auch die Spindel s gelagert ist. Die Drehung der Spindel s und damit die Verschiebung des Fadenführers f erfolgt mit Hilfe eines auf der Schraubenspindel s sitzenden Zahnrades z, in das ein federnder ortsfester Anschlag a eingreift, der von dem Halter o des unmittelbar über der Zwirnspindel liegenden Fadenführers w ausgeht.
  • Wenn die Fadenführerschiene t in der eingezeichneten Pfeilrichtung hin und her bewegt wird, wird das an dieser Bewegung teilnehmende Zahnrad z bei jedem Hub des Fadenführers f in der einen Richtung durch die Wirkung des Anschlages a absatzweise um eine Zahnteilung weitergeschaltet, während für die entgegengesetzte Hubrichtung der Anschlag a infolge seiner Federung unwirksam ist. Die Fortschaltung des Zahnrades z hat ein langsames Vorrücken des Fadenführers f von Punkt A nach Punkt B während der Aufwicklung der Spule zur Folge, die daher konische Enden in der aus Abb. a ersichtlichen Form erhält. Die Mutter m ist zweckmäßig nach unten offen, so daß der Fadenführer f von der Spindel s abgehoben und an beliebiger anderer Stelle wieder ausgesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Erzeugung von Spulen mit konischen Enden, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der hin und her gehenden Fadenfübrerschiene (t) angeordnete Fadenführer (f) auf einer Leitspindel (s) so gelagert ist, daß beim Hinundhergehen der Fadenführerschiene (t) die Leitspindel (s) durch einen ortsfesten Anschlag (a) absatzweise gedreht und dadurch der Fadenführerabstand von der Spule (g) eine stetig fortschreitende Vergrößerung erfährt.
DEST45577D Vorrichtung zur Erzeugung von Spulen mit konischen Enden Expired DE518750C (de)

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DE518750C true DE518750C (de) 1931-02-19

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3094292A (en) * 1960-04-25 1963-06-18 Owens Corning Fiberglass Corp Method and apparatus for traverse of strand material
DE3930653A1 (de) * 1988-09-13 1990-03-22 Murata Machinery Ltd Verfahren und vorrichtung zum aufspulen von faeden

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3094292A (en) * 1960-04-25 1963-06-18 Owens Corning Fiberglass Corp Method and apparatus for traverse of strand material
DE3930653A1 (de) * 1988-09-13 1990-03-22 Murata Machinery Ltd Verfahren und vorrichtung zum aufspulen von faeden
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