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DE513935C - Haltevorrichtung fuer Lampenschirme, Glocken u. dgl. - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Lampenschirme, Glocken u. dgl.

Info

Publication number
DE513935C
DE513935C DEG69821D DEG0069821D DE513935C DE 513935 C DE513935 C DE 513935C DE G69821 D DEG69821 D DE G69821D DE G0069821 D DEG0069821 D DE G0069821D DE 513935 C DE513935 C DE 513935C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bell
lugs
socket
ring
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG69821D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDWIN F GUTH
Original Assignee
EDWIN F GUTH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EDWIN F GUTH filed Critical EDWIN F GUTH
Application granted granted Critical
Publication of DE513935C publication Critical patent/DE513935C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für Lampenschirme, Glocken u. dgl. Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Befestigungsvorrichtung für Lampenglocken, Lampenschirme u. dgl., die im wesentlichen aus einem mit dem Glockenrand in Eingriff stehende Lampenfassung umgebenden, entfernbaren Ring o. dgl. besteht. Hierzu wurden bisher federnde Ansätze und auf den Glockenrand bzw. die Fassung einwirkende Bügel, Muffen, Klemmen u. dgl. verwendet. Diesen Befestigungsvorrichtungen gegenüber unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand hauptsächlich dadurch, daß die Erwärmung der Befestigungsteile ohne Einfluß auf die Sicherheit des Eingriffs mit der Glocke u. dgl. bleibt und der Glockenrand weder durch die Federwirkung der Befestigungsteile noch durch das Einhängen und Herausnehmen der Glocke leicht beschädigt und gesprengt werden kann. Bei den bisherigen Befestigungsvorrichtungen wurde die Fassung durch mit Schraubengewinde versehene Muffen oder durch um den Glockenrand gelegte und mittels Ansätzen in die Fassung eingreifende und auf den Glockenrand drückende Klemmen in der Verschlußstellung erhalten, wobei die Federung dieser Verschlußteile einen erheblichen Druck auf den Lampenrand ausübte, wodurch in Verbindung mit der Temperatursteigerung sehr häufig das Springen und Ausbrechen des Glockenrandes verursacht und außerdem das Einsetzen und die Auswechselung der Glocke oder des Lampenschirms erschwert wurde. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung derart getroffen, daß die einzusetzende Glocke, Schirm o. dgl. teils an Ansätzen der Fassung, teils an durch die Fassung greifenden Ansätzen eines. auswechselbaren, die Fassung umgebenden Halterings hängt, so daß die Zugwirkung der aufgehängten Glocke u. dgl. sich auf beide Befestigungsteile verteilt und andererseits den Haltering stets nach unten auf die Fassung herabdrückt, wodurch das Lockern dieser Teile verhindert wird. Auch das Einsetzen und Herausnehmen der Glocke oder des Lampenschirms wird wesentlich erleichtert, da nach dem Lösen des Halterings bzw. vor dem Aufsetzen dieses Ringes. die Glocke nur einseitig an den Ansätzen der Fassung hängt, so daß sie sehr leicht mit diesen in und außer Eingriff gebracht werden kann, ohne daß es nötig ist, die Befestigungsvorrichtungen irgendwie zu berühren oder zu dehnen oder zusammenzudrücken. Da das Gewicht der Glocke o. dgl. die Befestigungsteile in Eingriff hält, so ist deren durch die Temperaturunterschiede bewirkte Größenänderung auch ohne Einfluß auf die Sicherheit des Eingriffs bzw. der Befestigung.
  • Die Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung mit auseinandergenommenen Teilen nebst einer dadurch zu befestigenden Lampenglocke, Abb. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung mit einem Teil einer davon gehaltenen Lampenglocke nach der Ebene 2-2 der Abb. 3, Abb. 3 einen Querschnitt nach der Ebene 3-3 der Abb. 2, Abb. 4 eine Seitenansicht des in Verbindung mit der Vorrichtung angewandten Feststell- oder Sperrings, Abb. 5 eine Seitenansicht des Aufsatzes, der in den hier benutzten Haltering endet, und Abb.6 eine abgeänderte Ausführungsform des Sperrings unter Verwendung einer drahtartigen Feder, welche im wesentlichen in derselben Weise arbeitet wie der in Abb. 4 besonders dargestellte Sperring.
  • Mit io ist in der Zeichnung ein Aufsatz zur Anbringung der einzelnen Teile des Beleuchtungsgegenstandes bezeichnet, welcher an seinem oberen Ende mittels der Kette i i befestigt sein kann, in der üblichen Weise nach abwärts und auswärts schräg verläuft und an seinem unteren Ende in den flanschartigen Ring 12 ausläuft. In dieser Beziehung weicht derAufsatz nur wenig von vielen ähnlichen, allgemein benutzten Aufsätzen ab; nur wird bei der Herstellung des Aufsatzes die Wandung des Flanschenrings 12 an einer oder mehreren Stellen, wie dies beispielsweise bei 13 angedeutet ist, an drei Seiten, mit Ausnahme der oberen Seite, durchschnitten. Der ausgeschnittene, an der oberen Seite hängende Teil 14 wird nach innen gedrückt, um die Nase 15 zu bilden, deren unteres Ende zweck mäßigerweise nach außen gekrümmt ist. Diese derart hergestellte Nase 15 und etwa noch für erforderlich erachtete ähnliche Nasen dienen zum Festhalten des Flansches 16 der Lampenglocke 17, wenn der Flansch 16 über die Nasen 15 geschoben wird. Falls mehrere derartige Haltenasen benutzt werden, liegen sie alle auf einer Seite einer quer über dem Ringflansch verlaufenden Mittellinie. Auf der mit dem Flansch versehenen Seite des Ringes gegenüber dieser Mittellinie des Flansches sind ein oder mehrere Öffnungen 18 für noch anzugebende Zwecke ausgebildet.
  • Der Feststell- oder Sperring 1g gemäß der Erfindung ist so ausgebildet, daß er über den mit Flansch versehenen Ring 12 herüberfassen und mit ihm in Eingriff treten kann. Der Ring ig ist mit Ansätzen 2o versehen, welche zweckmäßigerweise dadurch hergestellt sind, daß man den Ring auf drei Seiten einschneidet und das von diesen Seiten eingeschlossene Metall nach innen drückt. Man erhält auf diese Weise Ansätze, die in die entsprechenden Öffnungen 18 hineinpassen und unter den Flansch 16 der Lampenglocke 17 treten, wenn die Teile zusammengesetzt sind. Für jede Öffnung 18 ist je ein Ansatz 2o anzubringen. Auf dem Ring ig befindet sich auf der den Ansätzen 2o gegenüberliegenden Seite weiterhin noch ein Ansatz 21.
  • In der abgeänderten Ausführungsform gemäß Abb. 6 besteht der Feststell- oder Sperrring aus einem schweren Federdraht 22, dessen Enden in nach einwärts gebogene hakenförmige Teile 2.3 auslaufen, welche dazu bestimmt sind, durch die entsprechenden Öffnungen i8 durchzutreten und mit demFlansch 16 der Lampenglocke 17 in Eingriff zu treten. Durch diese Art der Ausführung kann der Sperring der Vorrichtung in seine Arbeitsstellung gebracht werden, ohne daß es nötig ist, ihn beim Anbringen der Beleuchtungsvorrichtung über denAufsatz herüberschieben zu müssen; denn der Federdraht kann nach außen gedrückt werden und in seiner offenen Lage über den verbreiterten mittleren Teil des Ringflansches 12 herübergeschoben werden, nachdem alle anderen Teile mitEinschluß der Lampenglocke in ihre Endstellung gebracht worden sind.
  • Bei der Benutzung der Vorrichtung wird die Lampenglocke 17, wie aus Abb. i ersichtlich, zur Seite geneigt und der Flansch 16 der Glocke über die Nase 15 geschoben. Die Glocke wird alsdann innerhalb des Ringes 12 in ihre richtige Lage gebracht. Alsdann wird der Feststellring ig darauf aufgesetzt, wobei die Ansätze 2o durch die ihnen entsprechenden Öffnungen 18 hindurchfassen und unter den Flansch r6 der Lampenglocke 17 an den den Nasen 15 gegenüberliegenden Punkten mit den Flanschen in Eingriff treten. Der Feststellring igwird alsdann nach unten über die Wandung des Ringflansches 12 geschoben und wird durch Reibung und Schwere fest in seiner Lage erhalten, wodurch die zusammengesetzten Teile der Vorrichtung in ihrer richtigen Arbeitsstellung gesichert werden.
  • Es ist nicht von wesentlicher Bedeutung, daß die Halteansätze durch Ausschneiden und Ausstanzen des Metalls hergestellt werden, doch hat sich dies als zweckmäßig erwiesen, ohne daß dadurch die Erfindung auf diese Ausführungsform beschränkt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.Haltevorrichtung fürLampenschirme, Glocken u. dgl. mit abnehmbarem, dieFassung oder Galerie umgebendem Haltering und mit an der Fassung angeordneten Halteansätzen, dadurch gekennzeichnet, das der Haltering (i9) nach innen vorspringende, unter den Rand der Glocke des Lampenschirms ragende Halteansätze (2o) trägt.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Ansätze (2o) des um die-Außenseite der Fassung (12) gelegten Halterings (ig) durch Öffnungen (18) greifen, die gegenüber den federnden Ansätzen (15) der Fassung angebracht sind.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering aus einem federnden Bügel (22) besteht, dessen nach innen vorspringende bzw. nach innen umgebogene Enden (?3) von außen nach innen durch entsprechende Öffnungen der Fassung (18) durchtreten.
DEG69821D 1926-11-18 1927-03-23 Haltevorrichtung fuer Lampenschirme, Glocken u. dgl. Expired DE513935C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US513935XA 1926-11-18 1926-11-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE513935C true DE513935C (de) 1930-12-05

Family

ID=21971026

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG69821D Expired DE513935C (de) 1926-11-18 1927-03-23 Haltevorrichtung fuer Lampenschirme, Glocken u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE513935C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134161B (de) * 1961-01-18 1962-08-02 Hanns Willeke Glockenleuchte mit duennwandigen, nach dem Blasverfahren hergestellten Schirmteilen aus thermoplastischem organischem Kunststoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134161B (de) * 1961-01-18 1962-08-02 Hanns Willeke Glockenleuchte mit duennwandigen, nach dem Blasverfahren hergestellten Schirmteilen aus thermoplastischem organischem Kunststoff

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