[go: up one dir, main page]

DE513281C - UEberzug fuer Buesten und Verfahren zur Herstellung der Bueste - Google Patents

UEberzug fuer Buesten und Verfahren zur Herstellung der Bueste

Info

Publication number
DE513281C
DE513281C DE1930513281D DE513281DD DE513281C DE 513281 C DE513281 C DE 513281C DE 1930513281 D DE1930513281 D DE 1930513281D DE 513281D D DE513281D D DE 513281DD DE 513281 C DE513281 C DE 513281C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
cutouts
length
rhombic
side edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930513281D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE513281C publication Critical patent/DE513281C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H5/00Dress forms; Bust forms; Stands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

  • Überzug für Büsten und Verfahren zur Herstellung der Büste Die Erfindung betrifft einen Überzug für Büsten, die den menschlichen Körper wiedergeben sollen, und ein Verfahren zur Herstellung der Büste.
  • Wie bekannt, wird von einer Büste verlangt, daß sie, um bei der Anpassung von Kleidung verschiedener Größen verwendet werden zu können, entweder ein treues Abbild des normalen menschlichen Körpers oder aber in Form und Maßen wenigstens die Hauptlinien und Hauptmaße des harmonisch entwickelten menschlichen Körpers enthalten muß.
  • Die Herstellung von Büsten für Schneidereizwecke ist bisher ziemlich schwierig gewesen, weil das Formen der Büste nach dem menschlichen Körper eine gewisse künstlerische Gewandtheit beansprucht.
  • Das Ziel der Erfindung ist, die Herstellung von Schneiderbüsten zu ermöglichen, die zur Anpassung von Kleidung verschiedener Größen verwendet werden können, ohne daß zur Erzielung der Übereinstimmung zwischen der Form der Büste und der des menschlichen Körpers künstlerische Veranlagung oder künstlerische Fähigkeiten der Hersteller erforderlich sind.
  • Die Erfindung beruht auf der Beobachtung, daß die wichtigsten Maße des harmonisch entwickelten ' menschlichen Körpers, die für das Anpassen der menschlichen Kleidung Bedeutung haben, durch ein einfaches Vielfache ein und derselben Größe ausgedrückt werden können. Diese Größe, die im folgenden als die harmonische Einheit bezeichnet wird, ist beispielsweise ein Achtel des Umkreises der Taille des harmonisch entwickelten Körpers.
  • Die genannte, erfahrungsgemäß erworbene Erkenntnis davon, daß die wichtigsten Maße am Körper als ein einfaches Vielfache einer harmonischen Einheit dargestellt werden können, lenkt den Gedanken auf die Vorstellung, daß es möglich sein muß, einen am menschlichen Körper eng anschließenden Überzug durch Zuschneiden eines Stoffstücks nach gewissen einfachen, möglicherweise durch gerade Linien begrenzten Figuren und nachheriges Zusammennähen des Stoffes nach den Begrenzungslinien dieser Figuren herzustellen. Zahlreiche Versuche und Messungen haben die Richtigkeit dieser Auffassung dargetan oder vielmehr dargetan, daß es durch Zuschneiden und Zusammennähen eines Stoffstücks, . wie angegeben und unten näher beschrieben, und späteres Ausfüllen des Überzuges mit einer geeigneten, beispielsweise plastischen Masse möglich ist, Büsten herzustellen, deren äußere Form und Maße der Form bzw. den Maßen des harmonisch entwickelten menschlichen Körpers so nahekommen, daß sogar ein geübtes Auge keine merkbaren Unterschiede zwischen der Form derartiger Büsten und dem harmonisch entwickelten menschlichen Körper wird erkennen können.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Büste, die den harmonisch entwickelten menschlichen Körper wiedergeben soll, durch Ausfüllen eines Überzuges oder einer Hülse mit einer plastischen oder einer ähnlichen Masse hergestellt, indem der Überzug bzw. die Hülse durch Zusammennähen zweier quadratischer Stoffstücke den Seitenkanten derselben entlang und den Seitenkanten rhombischer oder keilförmiger Ausschnitte im Stoffstück entlang gebildet wird, deren Form, Größe und Lage im Stoffstück aus der nachfolgenden Beschreibung und aus der in der Zeichnung gezeigten Form eines zur Herstellung einer Büste zugeschnittenen Überzuges näher hervorgehen.
  • Die auf die oben angegebene Weise gebildete Büste kann unmittelbar als solche verwendet werden. Es liegt aber auch innerhalb des Rahmens der Erfindung, Büsten durch Abgießen einer auf die unten beschriebene Weise erzeugten Büste herzustellen, z. B. dadurch, daß eine Form über die beschriebene Büste als Modell gebildet wird und darauf andere, gegebenenfalls hohle Büsten in der genannten Form gegossen werden. Als Gußmasse kann Papiermasse oder irgendeine andere beliebige Masse zur Verwendung kommen.
  • Für die Erfindung als solche ist es belanglos, ob der aus dem zugeschnittenen Stoffstück gebildete Überzug der fertigen Büste vor der Herstellung der erwähnten Form entfernt wird oder an der Büste sitzenbleibt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine entfaltete Hülse bzw. einen entfalteten Überzug zur Herstellung einer mit der äußeren Form des harmonischen menschlichen Körpers übereinstimmenden Büste.
  • a und b sind zwei quadratische Stoffstücke, die je vier rhombische Ausschnitte c und vier keilförmige Ausschnitte d aufweisen, die deutlichkeitshalber schraffiert gezeigt sind. Die Seitenkante eines jeden der quadratischen Stücke hat eine Länge, die dem Umkreis der Taille der herzustellenden Büste gleich ist. Die kurzen Diagonalen der rhombischen Ausschnitte c liegen in einer und derselben Geraden e, die durch die Mittelpunkte zweier entgegengesetzter Seitenkanten des quadratischen Stoffstücks verlaufen, und ihre Länge beträgt ein Achtel der Länge der Seitenkantedes Stoffstücks (des Umkreises der Taille). Die langen Diagonalen der rhombischen Ausschnitte c haben je dieselbe Länge wie die Seitenkante des Stoffstücks.
  • Die Ausschnitte c sind in gleich großer Entfernung voneinander vorgesehen, die, zwischen den an den -Seitenkanten des Stoffstücks befindlichen Endpunkten der langen Diagonale der Ausschnitte gemessen, ein Viertel von der Seitenkante des Stoffstücks beträgt. Die Ausschnitte c sind ferner paarweise symmetrisch um den Mittelpunkt f der Linie e angeordnet.
  • Die keilförmigen Ausschnitte d sind derart zwischen den rhombischen Ausschnitten e angeordnet, daß zwei der Ausschnitte d sich in dem einen und die beiden anderen Ausschnitte in dem anderen der zwischen den äußeren und den mittleren rhombischen Ausschnitten c begrenzten Teile des Stoffstücks sich befinden, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. Die zwischen denselben zwei rhombischen Ausschnitten angeordneten keilförmigen Ausschnitte d haben eine an der Linie e und in der Mitte zwischen den beiden rhombischen Ausschnitten befindliche gemeinsame Spitze h, und ihre Seitenkanten i und j sind parallel zu den Seitenkanten k bzw. L der rhombischen Ausschnitte.
  • Bei der Herstellung des Überzuges werden sich gegenüberliegende Seitenkanten der Ausschnitte c und d zusammengenäht, und ebenfalls werden von den in der Zeichnung mit 7n, n, o, P bzw. q bezeichneten Kanten der beiden Stoffstücke je zwei gleichbezeichnete zusammengenäht.
  • Die beiden Stoffstücke sind mittels eines zwischen denselben angebrachten schmaleren Stoffstücks r gegenseitig verbunden, dessen Breite ein Viertel der Länge der Seitenkante eines der Stoffstücke a und b beträgt und dessen Länge, von dem Stoffstück a bis zum Stoffstück b gerechnet, ein Achtel der genannten Seitenkante ausmacht. Dieses Stoffstück y bildet den unteren Übergang zwischen der Rückenseite und der Brustseite des Überzuges.
  • In der Mitte der Kanten o ist jedes Stoffstück a und b mit einem Ausschnitt s versehen, dessen Tiefe ein Sechzehntel von der Seitenkante des Stoffstücks beträgt und dessen Breite ein Achtel derselben Seitenkante ausmacht. Dieser Ausschnitt wird in dem zusammengenähten Stoffstück die Halsöffnung bilden. Außerdem weist jedes Stoffstück zwei rechteckige Ausschnitte t auf, die die zwischen den Kanten 7n und o sowie n und o liegenden Ecken der Stoffstücke wegschneiden, und zwar in einer Tiefe, die, in Richtung der Seitenkanten m und n gerechnet, ein Viertel der Seitenkante der Stoffstücke beträgt. Ibie Breite der Ausschnitte t ist eine solche, daß die nach innen in 'as Stoffstück gewandte Winkelspitze u an der Seite des zunächstliegenden rhombischen Ausschnitts c liegt, die der Seitenkante m bzw. 7a am entferntsten liegt.
  • Im Stoffstück a ist ferner ein Schnitt u gemacht, dessen Länge, von der Seitenkante ab gerechnet, ein Achtel von der Länge der Seitenkante des Stoffstücks beträgt. Dieser Schnitt geht von der Seitenkante P aus und liegt in der Symmetrielinie x der paarweise angebrachten rhombischen Ausschnitte c. Bei dem Zusammennähen wird jede der beiden Schnittkanten des Schnittes v mit dem zugehörigen Teil y der Schnittkante p zusammengenäht. Hierdurch wird eine natürliche Form des Überganges in der Beinregion vom Bruststück in das Rückenstück des Überzuges gebildet.
  • Es ist nicht erforderlich, die beiden Stoffstücke a und b derart zuzuschneiden, daß sie vor dem Zusammennähen mittels des Stoffstreifens y miteinander verbunden sind. Die beiden quadratischen Stücke der nicht zusammengenähten Hülse können längs der Seitenkanten o zusammenhängen, in welchem Falle z. B. der Stoffstreifen y längs einer der Linien P durchgeschnitten sein kann. Übrigens ist es möglich, die beiden Stoffstücke nach einer der Linien e zu trennen.
  • Die Zeichnung stellt, wie oben angegeben, ein Stoffstück dar, mittels welches eine den harmonischen menschlichen Körper wiedergebende Büste soll hergestellt werden können. Nun kommt ein harmonisch entwickelter Körper aber äußerst selten vor, und die Anpassung von Kleidungsstücken wird infolgedessen unter Umständen auch an Büsten erfolgen können, die keinen harmonisch entwickelten Körper, sondern einen entweder stärkeren oder schmaleren Körper als den harmonischen Körper darstellen. Soll die Büste einen stärkeren Körper gegebener Höhe wiedergeben, wird a um ein wenig größer als die harmonische Einheit gewählt entsprechend der betreffenden Höhe, und umgekehrt wird a etwas kleiner als die der betreffenden Höhe entsprechende harmonische Einheit gewählt, falls die Büste einen schmaleren Körper wiedergeben soll. Soll nun die Büste einen Körper wiedergeben, der schmaler als der harmonisch entwickelte Körper ist, beispielsweise die Gestalt eines jungen Mädchens an Stelle die einer reifen Frau gleicher Höhe, so wird die Länge der kurzen Diagonale der rhombischen Ausschnitte und die Grundlinie der keilförmigen Einschnitte um eine Kleinigkeit länger als die harmonische Einheit, z. B. um ein Achtel länger als diese, gewählt.

Claims (1)

  1. PA TRNTANSPRÜCIIR: i. Überzug für Büsten, die den menschlichen Körper wiedergeben sollen, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug durch Zusammennähen zweier hauptsächlich quadratischer Stoffstücke (a, b) längs ihren Seitenkanten und längs den Seitenkanten vier in jedem Stoffstück angeordneter rhombischer Ausschnitte (c) und vier keilförmiger Ausschnitte (d) derart gebildet wird, daß die kurzen Diagonalen der vier rhombischen Ausschnitte (c) je eine Länge haben, die ein Achtel der Länge der Seitenkante des Stoffstücks beträgt, und alle in einer und derselben, durch die Mittelpunkte entgegenstehender Seitenkanten der betreffenden Stoffstücke (a, b) verlaufenden Geraden (e) liegen, und zwar paarweise um den Mittelpunkt (f) dieser Linie symmetrisch, sowie derart, daß die gegenseitige Entfernung zwischen den langen, die gleiche Länge wie die Seitenkante des Stoffstücks (a, b) besitzendenDiagonalen der rhombischen Ausschnitte (c) ein Viertel dieser Länge beträgt, wobei zwei der vier keilförmigen Ausschnitte (d) eines jeden Stoffstücks in dem einen und die beiden anderen in dem anderen der beiden Zwischenräume zwischen den äußeren und den inneren rhombischen Ausschnitten angeordnet sind, und zwar derart, daß die Spitzen zweier im gleichen Zwischenraum befindlicher keilförmiger Ausschnitte (d) auf der Geraden (e) und in der Mitte zwischen den beiden rhombischen Ausschnitten (c) liegen und ihre Seitenkanten (i, j) parallel zu den Seitenkanten (k, L) der rhombischen Ausschnitte verlaufen. z. Überzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stoffstücke (a, b) mittels eines in ihrem mittleren Teil angeordneten Stoffstreifens (r) von einer ein Viertel der Länge der Seitenkante betragenden Breite und einer ein Achtel der Länge der Seitenkante betragenden Länge miteinander verbunden sind. 3. Überzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den sich gegenüberstehenden Seitenkanten (o) der beiden Stoffstücke (a, b) in ihrer Mitte je ein rechteckiger Ausschnitt vorgesehen ist, und zwar von einer ein Sechzehntel der Länge der Seitenkante betragenden Tiefe und einer ein Achtel der Länge der Seitenkante betragenden Breite, welche Ausschnitte nach dem Zusammennähen der Stoffstücke den Halsausschnitt des Überzuges bilden. q. Überzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenkanten (o) befindlichen Ecken der Stoffstücke (a, b) durch rechteckige Ausschnitte (A) von einer ein Viertel der Länge der Seitenkante betragenden Länge und einer sich bis zur inneren Begrenzungskante der äußeren rhombischen Ausschnitte erstreckenden Breite weggeschnitten sind. 5. Überzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Diagonalen der rhombischen Ausschnitte (c) und die größte Breite der keilförmigen Ausschnitte (d) etwas größer als ein Achtel der Seitenkante des Stoffstücks (a, b) sind. 6. Verfahren zur Herstellung von Büsten mit einem Überzug nach der im Anspruch r gekennzeichneten Art, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug mit einer geeigneten, beispielsweise plastischen Masse ausgefüllt wird. 7. Verfahren zur Herstellung von Büsten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Büste in einer Form hergestellt wird, für welche eine durch Ausfüllen eines Überzuges gebildete Büste als Modell verwendet wird.
DE1930513281D 1929-05-31 1930-03-02 UEberzug fuer Buesten und Verfahren zur Herstellung der Bueste Expired DE513281C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK513281X 1929-05-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE513281C true DE513281C (de) 1930-11-25

Family

ID=8151222

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930513281D Expired DE513281C (de) 1929-05-31 1930-03-02 UEberzug fuer Buesten und Verfahren zur Herstellung der Bueste

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE513281C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE513281C (de) UEberzug fuer Buesten und Verfahren zur Herstellung der Bueste
DE8902156U1 (de) Kernkörper für Pflanzen und Blumengebinde
DE1918799A1 (de) Besondere Linienfuehrung des Zuschnittes von AErmelteilen von Bekleidung mit Zusammenfuegung der entsprechenden Bestandteile
DE956194C (de) Puppe zur Aufnahme von Zeichentrickfilmen
DE476285C (de) Verfahren zur Herstellung eines in Beinform gewirkten Strumpfes
DE3424322A1 (de) Schneider-schablone
DE812421C (de) Verfahren zur Herstellung einer T-foermigen Wendemanschette
DE386871C (de) Aus einem Reifen bestehender Knotenschuerzer fuer Krawatten
DE828071C (de) Schuh und Verfahren zu seiner Herstellung
AT153643B (de) Verfahren zur Herstellung von Gliederketten, insbesondere von Armbändern od. dgl.
AT122914B (de) Modellbaukasten für den Botanik-Unterricht.
DE866631C (de) Buestenhalter
DE449417C (de) Umwendbares Oberhemd mit Kragen
AT88685B (de) Verfahren zur Herstellung von Bändern oder Streifen aus Zellulose oder ähnlichen Stoffen.
DE943101C (de) Umschlaghose
AT226627B (de) Büstenhalter
AT141599B (de) Formkörper, z. B. für Nester von Büstenhaltern, Hutformen od. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE877883C (de) Koerperformendes Unterbekleidungsstueck
DE263926C (de)
AT138250B (de) Aufblasbarer, eine Menschen-, Tier- oder Phantasiefigur darstellender Hohlkörper und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE844581C (de) Buestenhalter
DE324704C (de) Bestickter Konfektionsstoff
DE639047C (de) Strumpf mit Doppelrand und gummielastischem Band und Verfahren zur Herstellung eines solchen Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine
DE395841C (de) Auf der einfaedigen Kloeppelmaschine hergestellte Spitze
DE626310C (de) Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine