DE511271C - Durch einen Regler gesteuertes Ventil - Google Patents
Durch einen Regler gesteuertes VentilInfo
- Publication number
- DE511271C DE511271C DEA56583D DEA0056583D DE511271C DE 511271 C DE511271 C DE 511271C DE A56583 D DEA56583 D DE A56583D DE A0056583 D DEA0056583 D DE A0056583D DE 511271 C DE511271 C DE 511271C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- axis
- valve
- pawls
- valve according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/14—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power
- G05D16/18—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from an external source
- G05D16/187—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from an external source using pistons within the main valve
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Fluid Pressure (AREA)
Description
Gegenstand des Hauptpatents ist ein durch einen Regler gesteuertes Ventil, bei welchem
bei Überschreiten oder Unterschreiten einer bestimmten Spannung in der Dampfleitung
5 o. dgl. hinter dem Ventil ein schneller Abschluß des Ventils dadurch bewirkt wird,
daß ein bei der gewöhnlichen Steuerung des Ventils durch den Regler fester Punkt des Gestänges,
durch dessen Bewegung ein Schluß des Ventils erfolgen kann, durch eine Sperrung in seiner festen Lage gehalten wird und diese
Sperrun,gzumZwecke'desSchnellschlussesdurch eine, von der eigentlichen Regelvorrichtung
unabhängig betätigte Steuervorrichtung freigegeben werden kann. Die von dem Regler
unabhängige Steuervorrichtung besteht bei der in dem Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform
im wesentlichen aus einem Steuerzylinder oder einem Membransteuerwerk, auf dessen Kolben bzw. Membran ein dem Druck
in der Dampfleitung o. dgl. hinter dem Ventil entsprechender oder von diesem abhängiger
Druck einwirkt, der bei Erreichung eines bestimmten Wertes eine Verschiebung des Kolas
bens oder der Membran und dadurch eine Auslösung der die Drehachse des, Ventilhebels
stützenden Klinke o. dgl. bewirkt. Bei der Ausführungsform der Vorrichtung gemäß
dem Hauptpatent zeigt sich nun der Übelstand, daß die Vorrichtung lediglich dazu verwendet
werden kann, entweder nur bei Erreichung eines bestimmten Höchstdruckes oder aber nur bei Erreichung eines bestimmten
Mindestdruckes in der Leitung hinter dem Ventil einen schnellen Abschluß des Ventils
zu bewirken, d. h. es sind zwei verschiedene Ausführungsformen der Steuervorrichtung
nötig, wenn die Vorrichtung bei Überschreiten bzw. Unterschreiten eines bestimmten Druckes
in Tätigkeit treten soll. Gemäß der vorliegenden Erfindung soll der erwähnte Übelstand
dadurch beseitigt werden, daß die Drehachse des durch das Verstellorgarl des Reglers
bewegten Ventilhebels in ihrer gewöhnlichen Lage, beispielsweise durch zwei bei der Bewegung des Kolbens der Membran
o. dgl. der von dem Regler unabhängigen Steuervorrichtung in der einen bzw. anderen
Richtung unabhängig voneinander auslösbare Sperrklinken o. dgl., derart gesichert ist, daß
sie sowohl bei Erreichung eines bestimmten Höchstdruckes als auch eines bestimmten Mindestdruckes
in dem Steuerzylinder oder der Membrankammer der Steuervorrichtung freigegeben
wird, so daß sich in das Ventil durch Herabfallen eines ein Gewicht tragenden Hebels
in die geschlossene Stellung bewegen kann.
Die Zeichnung zeigt eiine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
und zwar ist
Abb. ι eine Gesamtansicht eines gemäß S der Erfindung ausgeführten Dampfventils und
Abb. 2 eine Teilansicht der eigentlichen Schließvorrichtung in vergrößertem Maßstabe,
während
Abb. 3 einen Grundriß· zu Abb. 2 darstellt,
ίο In der Zeichnung ist ι der Oberteil des
Gehäuses eines in einer Dampfleitung angeordneten Dampfreduzierventils, dessen Bauart
an sich beliebig ist. An der Ventilstange 3 des Ventils, die auch mittels eines Handrades
5 gedreht werden kann, greift ein Ventilhebel 4 an, der, wie bei dem Hauptpatent,
mit dem Gestänge einer Regelvorrichtung in Verbindung steht, die eine selbsttätige Einstellung
des Ventils in Abhängigkeit von dem Druck in der Dampfleitung hinter dem Ventil
bewirkt. Bei dieser Einstellung wird der Ventilhebel 4 um eine Achse 18 gedreht, die
im vorliegenden Falle durch einen Lenker 6 mit einem um eine feste Achse 7 schwenkbaren
Hebel 8 verbunden ist. Der Hebel 8 steht ferner durch einen Zapfen 9 mit einem
Hebel ι ο in Verbindung, welcher an seinem äußeren Ende ein vorzugsweise einstellbares
Gewicht 11 trägt. An dem unteren Ende des Hebels 10 ist eine Rolle 12 exzentrisch
gelagert, die sich gegen eine an einem seitlichen Ansatz des Gehäuses 1 vorgesehene
schräge oder gekrümmte Fläche 13 stützt
Der Hebel 10 wird gewöhnlich in der in der Zeichnung dargestellten, etwas geneigten
Lage gehalten, so daß er das Bestreben hat, unter dem Einfluß des Gewichtes 11 und
auch seines Eigengewichtes um den Zapfen 9 nach links umzukippen. Die Drehachse 18
des Ventilhebels 4 ist während des gewöhnlichen Regelvorganges durch die gegen die
Fläche τ 3 anliegende Rolle 12 des Hebels 10
und einem an dem Gehäuse 1 fest angeordneten Anschlag 14, gegen den der Hebel 8 anliegt,
in ihrer Lage gesichert, so daß sie sich, solange der Hebel 10 die dargestellte Lage
beibehält, nicht senkrecht zu ihrer Längsrichtung verschieben kann.
Zum Festhalten des Gewichtshebels 10 sind
erfindungsgemäß zwei auslösbare Sperrklinken 15 und 16 vorgesehen, die mit einem an
dem Hebel 10 durch einen Zapfen 17 drehbar
befestigten Riegel 19 zusammenwirken, und zwar sind an diesem Riegel zwei Nasen 20
bzw. 2oa vorgesehen, die gewöhnlich mit den
Nasen der Sperrklinken 15 und 16 in Eingriff
stehen. Die Sperrklinken 1.5 und 16 sitzen
drehbar auf dem einen Ende einer waagerechten
Achse 21, die in einem seitlich an dem
Gehäuse 1 befestigten Lagerbock 22 drehbar gelagert ist, und werden durch eine Feder
23 mit dem Riegel 19 in Eingriff gehalten. Auf der Achse 21 ist ferner ein Anschlagstück 24 mittels eines Sicherungsstiftes 26 befestigt,
dessen äußeres Ende sich seitlich in den Zwischenraum zwischen den Sperrldinken
15 und 16 hineinerstreckt und lose gegen
die Sperrklinken anliegt. An dem den Sperrklinken abgekehrten Ende der Achse 21 ist
mittels eines Sicherungsstiftes ein gabelförmiger Teil 28 befestigt, durch dessen sich nach
unten erstreckende Schenkel 29, 30 Anschlagschräuben 31 bzw. 32 hindurchgeschraubt
sind, die durch Sicherungsmuttern 33 bzw. 33" in der eingestellten Lage gesichert ^
werden können. Die Anschlagschrauben 31 und 32 wirken mit einem Zapfen 34 zusammen,
der nach Art einer Traverse an den freien Enden zweier um eine Achse 35
schwenkbarer Laschen 36 und 37 befestigt ist. Der zwischen den Laschen 36 und 37
liegende Teil der Achse 35 ist kreuzkopf artig ausgebildet und durch Muttern 38, 39
an dem einen Ende eines Gewindebolzens 40 befestigt, dessen anderes Ende in eine Gewindehülse
41 eingeschraubt ist. Die Gewindehülse 41 ist mit der Stirnseite eines
in einem Gehäuse 42 angeordneten Wellrohres oder einer Membrankammer 43 befestigt,
an welche eine Leitung 27 angeschlossen ist. Diese Leitung führt zu einer von dem Druck
in der Dampfleitung hinter dem Ventil beeinflußten selbsttätigen Steuervorrichtung, welche
in der gleichen oder in ähnlicher Weise wie bei der in dem Hauptpatent beschriebenen
Äusführungsform ausgebildet werden kann.
An der die Traverse 34 tragenden Achse 35 sind zwei Blattfedern 44 und 44° befestigt,
deren freie Enden in an den Laschen 36 und 2,7 vorgesehene Aussparungen oder Vertiefungen
eingreifen und dadurch die Traverse in der waagerechten Lage' festhalten. An
dem äußeren Ende der Lasche 37 ist ferner das eine Ende einer Kette 45 ο. dgl. befestigt,
deren anderes Ende mit dem um die feste Achse 7 schwenkbaren Hebel 8 verbunden ist.
Das äußere Ende des Hebels 8 ist U-förmig
ausgebildet und trägt ein ebenfalls U-förmiges Auffangstück 46, welches den Zweck hat,
den Hebel 10 bei seinem Umkippen um die n°
Achse 9 aufzufangen.' (Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Während des gewöhnlichen Regelvorganges durch die selbsttätige Regelvorrichtung behält
die Drehachse 18 des Ventilhebels 4-ihre Lage bei, so daß also die Einstellung
des Ventils durch Drehung des Ventilhebels um eine feste Achse bewirkt
wird. Gleichzeitig wird der Druck in der Dampfleitung hinter dem Ventil oder ein von
diesem abhängiger Flüssigkeitsdruck oder Luftdruck durch die Leitung 27 auf das In-
nere des Wellrohres oder der Membrankammer 43 übertragen, so daß sich diese bei Steigen
oder Sinken des Dampfdruckes ausdehnt bzw. zusammenzieht. Infolgedessen verschiebt
sich auch die mit der Stirnseite des Wellrohres oder der Membrankammer 43 verbundene
Traverse 34 in waagerechter Richtung und nähert sich dabei einer der beiden
Anschlagschrauben 31, 32 des auf der Achse
ίο 21 befestigten gabelförmigen Anschlaghebels
28. Bei Erreichung eines bestimmten Höchstdruckes oder Mindestdruckes innerhalb des
Wellrohres 43 kommt dann die Traverse 34 gegen die Anschlagschraube 31 bzw. 32 zur
Anlage, so daß der gabelförmige Hebel 28 in der einen oder anderen Richtung gedreht
wird. Infolgedessen wird auch das Anschlagstück 24 gedreht und bringt, je nachdem
ob die Drehung im Uhrzeigersinne oder im entgegengesetzten Sinne stattfindet, die Sperrklinken
15 bzw. 16 außer Eingriff mit den
Nasen 20 bzw. 20» des Riegels 19. Da der Riegel 19 um den Zapfen 17 drehbar ist,
wird in beiden Fällen der Hebel 10 freigegeben,
so daß er unter dem Einfluß seines Eigengewichtes und des Gewichtes 11 nach
links umkippt, wobei die Rolle 12 auf der schrägen Fläche 13 abrollt. Infolge der exzentrischen
Lagerung der Rolle 12 kann die Entfernung zwischen der Achse und der Stützfläche
13 bei eingeklinktem Gewichtshebel 10
so eingestellt werden, daß zwischen dem Anschlag 14 und dem diesem anliegenden Hebel
8 kein Spiel vorhanden ist, so daß die Drehachse 18 unverrückbar festgehalten wird.
Der um die Achse 9 nach unten kippende Hebel 10 wird durch das an dem Hebel 8
befestigte Auffangstück 46, dessen federnde Schenkel sich klemmend gegen seine Seitenflächen
legen, aufgefangen und dadurch der Schlag des Gewichtshebels gedämpft. Der
Hebel 8 ist jetzt freigegeben und wird durch das Gewicht 11 um die Achse 7 gedreht, wobei
auch der Ventilhebel 4 mit seiner Drehachse 18 nach unten gezogen und infolgedessen
das Ventil schnell geschlossen wird. Bei der Abwärtsbewegung des Hebels 8 wird durch die Kette 45 die Traverse 34 um die
Achse 35 nach unten bewegt, wobei die Blattfedern 44 und 44« außer Eingriff mit den entsprechenden
Vertiefungen der Laschen 36 und 37 kommen. Die letztgenannte Anordnung hat den Zweck, nach dem Schnellschluß des
Ventils eine Zusammenziehung oder Ausdehnung des Wellrohres 43 zu ermöglichen, ohne
daß das Wellrohr bei seiner Bewegung durch die Anschlagschrauben 31 bzw. 32 behindert
wird.
Wenn die Vorrichtung wieder in die Arbeitsstellung gebracht werden soll, wird zunächst
der Gewichtshebel ι ο wieder hochgestellt und der Riegel 19 mit den Sperrklinken
15 und 16 in Eingriff gebracht. Hierauf
wird abgewartet, bis durch die Regelvorrichtung der richtige Druck in der Dampfleitung
hinter dem Ventil eingestellt ist und dann die jetzt wieder in der richtigen Lage befindliche
Traverse 34 um die Achse 35 hochgeklappt, so daß sie · zwischen die Anschlagschrauben
31 und 32 zu liegen kommt und durch die Blattfedern 44 und 44« in der
waagerechten Lage gehalten wird.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, tritt die Schnellschließvorrichtung sowohl bei
Erreichung eines bestimmten Höchstwertes als auch eines bestimmten Mindestwertes des
Dampfdruckes in der Leitung hinter dem Ventil in Tätigkeit, so daß also das Auftreten
unzulässiger Dampfspannungen sowohl nach oben als auch nach unten hin vermieden wird. Durch Einstellung der Anschlagschrauben
31 und 32 sowie durch Einstellung des Abstandes der Traverse 34 von der Stirnseite
des Wellrohres oder der Membrankammer können die Grenzen des Spannungsbereiches,
bei deren Erreichung die Schnellschließvorrichtung in Tätigkeit treten soll, beliebig eingestellt
werden.
An der dargestellten Ausführungsform können natürlich im Rahmen der Erfindung verschiedenartige
bauliche Änderungen vorgenommen werden, ohne daß der Schutzumfang überschritten wird.
Claims (7)
- Patentansprüche:ι. Durch einen Regler gesteuertes Ventil nach Patent 503 263, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (18) des durch das Verstellorgan des Reglers bewegten Ventilhebels (4) in ihrer gewöhnliehen Lage, beispielsweise durch zwei bei der Bewegung des Kolbens, der Membran (43) o. dgl. der von dem Regler unabhängigen Steuervorrichtung in der einen bzw. anderen Richtung unabhängig voneinander auslösbare Sperrklinken (15, 16) o. dgl., derart gesichert ist, daß sie sowohl bei Erreichung eines bestimmten Höchstdruckes als auch eines bestimmten Mindestdruckes in dem Steuerzylinder oder der Membrankammer freigegeben wird, so daß sich das Ventil durch Herabfallen eines ein Gewicht (11) tragenden Hebels (10) in die geschlossene Stellung bewegen kann.
- 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (18) des Ventilhebels (4) mit einem um eine feste Achse (7) schwenkbaren Hebel (8) verbunden ist, an welchem auch der das Gewicht (11) tragende Schließhebel (10) drehbar befestigt ist, wobei der Schließ-hebel (ίο) durch die Sperrklinken (15, 16) gewöhnlich in einer schrägen Lage gehalten wird, in welcher sein unteres Ende gegen eine Stützfläche (13) anliegt.
- 3. Ventil nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an dem gegen die Stützfläche (13) anliegenden unteren Ende des Schließhebels (10) exzentrisch gelagerte Stützrolle (12), die eine Justierung ermöglicht.
- 4. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (15, 16) mit einem an dem Schließhebel (10) drehbar gelagerten Riegel (19) o. dgl,, beispielsweise durch eine sie verbindende Feder (23), nachgiebig in Eingriff gehalten werden.
- 5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer infolge der Verschiebung des Steuerkolbens bzw. der Membran (43) gedrehten Achse (21) ein zwischen die um die gleiche Achse drehbaren Sperrklinken (15, 16) greifender Druckhebel (24) o. dgl. befestigt ist, welcher bei Drehung der Achse (21) eine der beiden Sperrklinken auslöst.
- 6. Ventil nach Anspruch 5 j dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (21) ein vorzugsweise ,gabelförmiger Anschlaghebel (28) befestigt ist, zwischen dessen Sehenkern sich eine mit der Kolbenstange des Steuerkolbens bzw. einer an der Membrankammer (43) befestigten Stange (40, 41) schwenkbar verbundene Traverse (34) hindurcherstreckt, die bei seitlicher Verschiebung um eine bestimmte Strecke gegen einen der beiden Schenkel des Anschlaghebels (28) zur Anlage kommt und dadurch eine Drehung der Achse (21) bewirkt. ' ■
- 7. Ventil nach Anspruch 6„ dadurch gekennzeichnet, daß die Travel se (34), beispielsweise durch eine Kette (45) 0. dgl., derart mit dem Hebelgestänge der Schließvorrichtung verbunden ist, daß sie bei Herabfallen des Schließhebels (10) nach Auslösung einer der beiden Sperrklinken (15, 16) unter Überwindung der Spannung von Sicherungsfedern (44, 44°) nach unten gezogen und dadurch außer Eingriff mit dem Anschlaghebel (28) gebracht wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA56583D DE511271C (de) | 1929-01-22 | 1929-01-22 | Durch einen Regler gesteuertes Ventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA56583D DE511271C (de) | 1929-01-22 | 1929-01-22 | Durch einen Regler gesteuertes Ventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE511271C true DE511271C (de) | 1930-11-03 |
Family
ID=6940619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA56583D Expired DE511271C (de) | 1929-01-22 | 1929-01-22 | Durch einen Regler gesteuertes Ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE511271C (de) |
-
1929
- 1929-01-22 DE DEA56583D patent/DE511271C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2646486C2 (de) | Säulenzeichentisch mit Gewichtsausgleich durch eine Gasfeder | |
DE7420476U (de) | Kreissägemaschine | |
DE1580540B1 (de) | Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne,insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
DE2202160C3 (de) | Verstelleinrichtung für Rücklehnen von Fahrzeugsitzen | |
DE511271C (de) | Durch einen Regler gesteuertes Ventil | |
DE1007135B (de) | Notschlussventil | |
DE344417C (de) | Stellvorrichtung fuer Rollvorhaenge mit ringartig die Fuehrungsstangen umgreifenden Sperrhebeln | |
DE226413C (de) | ||
DE693120C (de) | Sicherheitseinrichtung fuer Dampfkessel | |
DE880551C (de) | Anhaengerkupplung fuer Fahrzeuge | |
DE496916C (de) | Vorrichtung zum Verstellen von Bestrahlungslampen | |
DE445376C (de) | Wehrkoerper mit aufgesetzter Klappe | |
DE330623C (de) | Zeichentisch | |
DE349037C (de) | Kunstbein fuer Exartikulierte | |
AT133572B (de) | Speisewasserregler. | |
DE271668C (de) | ||
DE1233755B (de) | Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke | |
DE490827C (de) | Schiebetuer mit zwei durch Verschwenken des Tuergriffes ausrueckbaren, unter Federwirkung stehenden, selbstsperrenden Daumenhebeln | |
AT146688B (de) | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Bremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen. | |
DE511804C (de) | Schutzvorrichtung fuer Spindelpressen | |
DE85442C (de) | ||
DE226195C (de) | Dreifusslafette für Schnellfeuergeschütze | |
DE624957C (de) | Auslaufventil | |
DE444114C (de) | Fahrtrichtungsweiser | |
DE513056C (de) | Sitz- oder Liegemoebel mit umklappbarer Lehne |