DE510280C - Fluessigkeitsgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fluessigkeitsgetriebe fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE510280C DE510280C DEF63021D DEF0063021D DE510280C DE 510280 C DE510280 C DE 510280C DE F63021 D DEF63021 D DE F63021D DE F0063021 D DEF0063021 D DE F0063021D DE 510280 C DE510280 C DE 510280C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/42—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
- F16H61/437—Pump capacity control by mechanical control means, e.g. by levers or pedals
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkeitsgetriebe für Kraftfahrzeuge. Es ist bereits
vorgeschlagen worden, durch Druckflüssigkeit Drehkolben anzutreiben und mit Kanälen
versehene Regelschieber zu verwenden, die von Hand aus eingestellt werden können.
Ferner ist es nicht neu, mit dem Drehkolben zusammenarbeitende Dichtungsschieber au
benutzen, die radial in den Pumpenraum binto einragen.
Gemäß der Erfindung arbeiten die in den Führungsgehäusen geführten Dichtungsschieber
mit besonderen Ausnehmungen der durch Handhebel verstellbaren Regelschieber zusammen,
welche sich kreuzende Kanäle aufweisen. Diese münden einerseits auf dem Umfang und andererseits auf der Stirnseite
des Regelschiebers.
Es ist bekannt, Dichtungsschieber, die mit Drehkolben zusammenarbeiten, in besonderen
Gehäusen zu führen und diese Gehäuse mit der Druckflüssigkeitsleitung· zu verbinden.
Gemäß der Erfindung besitzen nun die Dichtungsschieber innerhalb ihrer Führungsgehäuse
besondere Hohlräume, die mit der Zuleitung der Druckflüssigkeit in Verbindung stehen und deren wirksame Druckflächen sich
mit der Stellung der Dichtungsschieber im Pumpengehäuse ändern. Es wird auf diese
Weise erreicht, daß die Entlastung der Dichtungsschieber bei allen Stellungen, auf die
Drehkolben bezogen, die gleiche ist. Durch diese Anordnung wird ein einfacher Aufbau
des Flüssigkeitsgetriebes gewährleistet und werden alle sich bewegenden und miteinander
in Eingriff kommenden Teile ausgiebig von der Druckflüssigkeit umspült.
Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι eine schaubildliche Gesamtansicht des Getriebes.
Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt in Linie B-B der Abb. 6.
Abb. 3, 4 und 5 sind entsprechende Ansichten, in welchen der Regelschieber in verschiedenen
Stellungen veranschaulicht ist.
Abb. 6 ist ein Schnitt in Linie A-A der Abb. 3.
Mit ι ist die Kolbenstange einer Pumpe bezeichnet, die in geeigneter Weise mit dem
Kolben bzw. der Kolbenstange der Brennkraftmaschine verbunden ist. Die Kolbenstange
ι trägt an ihrem Ende einen Kolben 2, der in einem Zylinder 3 gleitet. Der Zylinder
3 ist in Richtung des Pfeiles P verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung erfolgt
durch einen Hebel 4, der bei 5 am Zylinder 3 angreift und bei 6 an einem ortsfesten Punkt
angelenkt ■ ist. Der Zylinder 3 trägt an seinem einen Ende einen konischen Bund 7, g0
der in einen entsprechenden Ring 8 hineinpaßt, welcher an dem Behälter 9 angebracht
ist. Ein Rohr 10 führt zu einem Vorratsbehälter 11. In diesem Rohr befindet sich das
Saugventil 12. Das entsprechende Druckventil 13 ist an dem Ring 8 des Behälters 9
angeordnet. Der Behälter 9 ist durch eine Zuflußleitung 14 mit dem Flüssigkeitsmotor
15 verbunden. Der Flüssigkeitsmotor besteht
aus einem Gehäuse 16, in welchem, durch eine Zwischenwand 17 getrennt, die auf einer
Welle 19 befestigten Drehkolben 18 lagern. Diese Welle ist gleichzeitig die Antriebswelle,
oder sie ist in geeigneter Weise mit den Treibrädern verbunden. Ferner befinden
sich innerhalb des Gehäuses 16 die beiden Regelschieber 20. Diese Schieber sitzen auf
Hülsen 21, welche Handhebel 22 tragen. Die Drehkolben 18 haben eine ellipsenförmige
Gestalt. Um durch die einströmende Druckflüssigkeit, die unter dem Druck der Luftsäule
in dem Behälter 9 steht, eine Drehung der Kolben zu gewährleisten, ist für jeden
Kolben, in den Innenraum des Motorgehäuses hineinragend, ein Dichtungsschieber-23 vorgesehen,
der in Richtung des Doppelpfeiles P1 verschiebbar angeordnet ist. Dieser
Schieber wird in einem besonderen Gehäuse 24 geführt. Der in das Gehäuse 16
hineinragende Schieber 23 wird innerhalb des Gehäuses.16 einseitig von der unter Druck
stehenden Flüssigkeit stark belastet. Um nun infolge dieser starken Belastung nicht
allzu große Flächendrücke innerhalb des Führungsgehäuses 24 zu erhalten, ist eine besondere
Entlastungsvorrichtung angeordnet. Die Rohrleitung 14 führt die Druckflüssigkeit in
den Raum 27. Auf diese Weise wird der Schieber 23 gleichmäßig gegen den entsprechenden
Drehkolben gedrückt. Es ist nun im Gehäuse 24 ein weiterer Raum 26 vorgesehen, der durch die Rohrleitung 25 mit
der Rohrleitung 14 in Verbindung steht. An
dieser Stelle wird der Schieber 23 in derselben Richtung unter Druck stehend beeinflußt
wie innerhalb des Gehäuses 16, d.h. sowohl gegen das eine als auch gegen das
φο andere Ende des Schiebers 23 wirkt der volle
Flüssigkeitsdruck. Zur Entlastung sind nun zwischen den beiden Enden des Schiebers
weitere Räume 26" angeordnet, die durch die Rohrleitungen 25° ebenfalls mit der Rohrleitung
14 in Verbindung stehen. Die Abmessung dieser Räume ist derart, daß an
dieser Stelle als Gesamtdruck die Summe der Drücke zur Wirkung gelangt, die sich
aus dem Druck innerhalb des Gehäuses 16 und aus dem Druck innerhalb des Raumes 26 zusammensetzt.
Der Druck der Flüssigkeit innerhalb der Räume 26" wirkt in entgegengesetztem
Richtungssinn als der Druck in dem Raum 26 bzw. innerhalb des Gehäuses 16.
Da sich nun der Schieber 23 je nach Stellung des Drehkolbens verschiebt, wodurch eine
Änderung des Druckes erfolgt, der auf dem Ende des Schiebers lastet, der in das Gehäuse
16 hineinragt, ist auch eine entsprechende Änderung der Drücke in den Räumen
und 26" notwendig. Mit Druck ist hier der auf die jeweilig zur Verfügung stehende
Gesamtfläche lastende Druck bezeichnet. Aus der Abb. 2 ist zu erkennen, daß bei der Verschiebung
der Wand 23 sich die Räume 26 bzw. 26° verkleinern und daß dadurch die
dem Druck unterworfene Fläche des Schiebers ebenfalls kleiner wird, wodurch eine
Verringerung des Gesamtdruckes erfolgt.
Der als runde Scheibe ausgebildete Regelschieber 20 besitzt auf seiner Stirnseite einen
Umlaufkanal 28, zwei verschiedene Randausnehmungen 29 und 30 und zwei Bohrungen
31 und 32, die von der Stirnseite des Schiebers
ausgehen und auf dem Umfang des Schiebers münden. Auf der gegenüberliegenden
Seite ist dieselbe Anordnung getroffen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende:
Durch Antrieb des Kolbens- 2 mittels der Kolbenstange 1 wird, wenn der Zylinder 3
die in der Abb. 1 dargestellte Lage einnimmt, Arbeitsflüssigkeit aus dem Behälter 11 durch
die Rohrleitung 10 über das Ventil 12 sowie das Ventil 13 in den Behälter 9 gedrückt und
dadurch die über dem Flüssigkeitsspiegel befindliche Luftsäule unter starkem Druck gehalten.
Die Flüssigkeit strömt durch den Druck der Luft aus dem Behälter 9 durch die Rohrleitung 14 dem Flüssigkeitsmotor zu go
und verrichtet an dieser Stelle Arbeit je nach der Stellung der Handhebel 22. Soll die gesamte
von der Pumpe 2, 3 geförderte Flüssigkeitsmenge und der volle Luftdruck zum Antrieb des Fahrzeuges benutzt werden,
dann wird der Hebel 22 in die in der Abb. 3 veranschaulichte Lage gedreht. Der Schieber
20 nimmt dann eine solche Stellung ein, daß die Ausnehmung 30 sich mit der Mündung
der Rohrleitung 14 deckt. Die Flüssigkeit strömt in den zwischen Gehäusewandung
und dem Rand des Drehkolbens befindlichen Raum ein und bewegt den Kolben in
Richtung des Pfeiles P2. Dieser Raum wird an der einen Seite durch den Dichtungsschieber
23 abgeschlossen. Dieser Vorgang erfolgt ebenfalls in dem anderen Gehäuseteil, in dem
sich der zweite Druckkolben befindet. Der Abfluß der Flüssigkeit nach der Drehung des
Kolbens um etwa 180 ° erfolgt auf der gegenüberliegenden
Seite des Gehäuses. Soll das Fahrzeug nur mit geringerer Geschwindigkeit angetrieben werden, dann wird der Hebel
22, mit Bezug auf die Abb. 3, um einen geringen Winkel nach rechts gedreht, so daß
er die in der Abb. 2 veranschaulichte Stellung einnimmt. Aus dieser Abbildung ist
ersichtlich, daß die Mündung der Zuflußleitung= 14 nur zum Teil, mit Bezug auf die
Ausnehmung 30, geöffnet ist, so daß an dieser Stelle eine Drosselung des Druckes und eine
geringere Zufuhr der Flüssigkeitsmenge er-
folgt. Soll der Antrieb der Räder bzw. der Antriebswelle ausgeschaltet werden, ohne die
Pumpe 3 in ihrer Arbeitsweise zu unterbrechen, dann wird der Hebel 22 in die in der
Abb. 4 veranschaulichte Stellung gebracht, derart, daß nunmehr die Wand 23 über dem
Umlaufkanal 28 liegt und die Zufluß- und Abflußleitungen zum Innern des Gehäuses 16
vollkommen abgeschaltet sind.
Da sich jedoch bei einer Talfahrt die Räder mit dem Kolben weiterdrehen und das
Gehäuse mit Flüssigkeit gefüllt ist, die dem Umlauf der Kolben folgen muß, strömt die
Flüssigkeit durch den Umlaufkanal 28 unter dem Dichtungsschieber 23 hinweg. Beim
Rückwärtsgang wird der Hebel 22 in die in der Abb. 5 veranschaulichte Stellung gebracht,
derart, daß die auf dem Umfang des Schiebers 20 mündenden Kanäle 31 und 32
gegenüber den Mündungen des Zufluß- und Abflußkanales liegen. Der Antrieb des entsprechenden
Kolbens erfolgt dann von der anderen Seite aus, d. h. mit Bezug auf die Abb. 2.
Um die Pumpe 2 außer Betrieb zu setzen, ohne die Brennkraftmaschine abzuschalten,
genügt es, den Hebel 4 in Richtung des Pfeiles P4 zu drehen, so daß der konische Bund 7
und der Ring 8 voneinander abgehoben werden. Die Pumpe arbeitet dann leer.
Die Schieber 20 können mit besonderen Hohlräumen 33 versehen sein, die mit dem
Gehäuseraum durch Kanäle 34 in Verbindung stehen, so daß bei einer gewissen Stellung
der Schieber die vollkommen abgeschlossene Flüssigkeitsmenge in diese Hohlräume eindringen
kann und die Luft in den Hohlräumen 33 zusammendrückt. Auf diese Weise werden harte Stöße durch die eingeschlossene
Flüssigkeitsmenge verhindert.
Claims (3)
1. Flüssigkeitsgetriebe für Kraftfahrzeuge mit durch Druckflüssigkeit angetriebenen
Drehkolben und von Hand einstellbaren, mit Kanälen versehenen Regelschiebern sowie radial in die Pumpenräume
hineinragenden Dichtungsschiebern, dadurch gekennzeichnet, daß die in Führungsgehäusen (24) geführten Dichtungsschieber
(23) mit Ausnehmungen (28, 29, 30J der durch Handhebel (22)
verstellbaren Regelschieber (20) zusammenarbeiten, die besondere sich kreuzende Kanäle (31, 32) haben, die einerseits
auf dem Umfang und andererseits auf der Stirnseite des Regelschiebers münden.
2. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschieber
(23) innerhalb ihrer Führungsgehäuse (24) Hohlräume (26, 26", 27) haben, die mit der Zuleitung (14) der
Druckflüssigkeit in Verbindung stehen und deren wirksame Druckflächen sich mit der Stellung der Dichtungsschieber
(23) im Pumpengehäuse (16) ändern.
3. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Regelschieber (20) mit Hohlräumen (33) versehen sind, welche durch Kanäle (34) mit dem Innenraum des Gehäuses (16) in
Verbindung stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF63021D DE510280C (de) | 1927-02-13 | 1927-02-13 | Fluessigkeitsgetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF63021D DE510280C (de) | 1927-02-13 | 1927-02-13 | Fluessigkeitsgetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE510280C true DE510280C (de) | 1930-10-17 |
Family
ID=7109669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF63021D Expired DE510280C (de) | 1927-02-13 | 1927-02-13 | Fluessigkeitsgetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE510280C (de) |
-
1927
- 1927-02-13 DE DEF63021D patent/DE510280C/de not_active Expired
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