DE50900C - Blechdosen - Verschliefsmaschine - Google Patents
Blechdosen - VerschliefsmaschineInfo
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- DE50900C DE50900C DENDAT50900D DE50900DA DE50900C DE 50900 C DE50900 C DE 50900C DE NDAT50900 D DENDAT50900 D DE NDAT50900D DE 50900D A DE50900D A DE 50900DA DE 50900 C DE50900 C DE 50900C
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- lever
- roller
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/26—Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
- B21D51/30—Folding the circumferential seam
- B21D51/32—Folding the circumferential seam by rolling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing Of Jars (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Maschine dient zum Verschliefsen von Blechdosen vermittelst Doppelfalzes,
indem der überstehende Rand des Deckels über den der Dose durch zwei Rollen umgebördelt
und der so gebildete Falz alsdann vermittelst einer dritten Rolle zugedrückt wird.
Auf der Zeichnung zeigen Fig. 1 die Seitenansicht, Fig. 2 die Vorderansicht und Fig. 3
den Grundrifs der Maschine; Fig. 4 die Scheibe a
nebst den Rollen d und q, Fig. 5 die Rolle e, Fig. 6 den Doppelfalz nach der Arbeit der
Rollen d, e und q in Schnitten, Fig. 7 einen Mechanismus in Schnitt und Ansicht zum
Hochhalten des Hebels D zwecks Entfernens .der Rolle q von der Dose und Fig. 8 die zu
diesem Mechanismus gehörige Stange F.
Der Deckel χ und die Dose y werden zwischen die rohrenden Scheiben α und b geklemmt,
so dafs der Deckel x, welcher keinen äufsereii Bördel hat, gegen die ungefähr die
Gröfse des äufsersten Randes des Deckels χ besitzende Scheibe α liegt. Der Hebel c ist
an einem Ende zu einer Gabel ausgebildet, in welcher die Rollen d und e gelagert sind,
wahrend das andere Ende in einem Curvenschlitz der Schiene / der Welle g lauft. Auf
dem anderen Ende der Welle g sitzen die Curvenscheibe Ii und das Kettenrad 1; neben
der Scheibe f befindet sich der Hebel k mit federndem Bolzen /, welcher beim Stillstand
der Maschine auf einer Nase der Scheibe f liegt. Vom Hebel k geht eine Stange nach
dem mit Gegengewicht versehenen Fufstritt m. Soll nun die Maschine eingerückt werden, so
tritt man auf den Fufstritt m, zieht dadurch den Hebel k herunter und dreht mittelst des
auf der Nase der Scheibe f liegenden federnden Bolzens / die Welle g mit den darauf
befindlichen Scheiben^/", h und ι um einen gewissen Winkel. Hierbei wird der zum Aus-
und Einrücken der Klauenkupplung 0 in die lose Riemscheibe r dienende Hebel η aus der
tiefsten Stelle der Curve der Scheibe Ii herausgedrückt, um die Klauenkupplung einzurücken
und die Maschine in Gang zu setzen. Die Räder i und ρ sind Kettenräder mit der Uebersetzung
1:10. Hat die Maschine die nöthige Anzahl Umdrehungen gemacht, so gelangt der
Hebel η wieder in die Curve der Scheibe Λ, die Klauenkupplung wird ausgerückt, und die
Maschine bleibt stehen, sobald sich das Ende des Hebels wieder an der tiefsten Stelle der
Curve befindet.
Das Verschließen der Dosen geschieht auf folgende Weise. Durch den Fufstritt 5 wird
die mit Gegengewicht versehene Docke t nebst Scheibe b heruntergezogen und die zu verschliefsende
Dose auf letztere gestellt. Sobald der Fufstritt freigegeben wird, wird die Docke t
durch das Gegengewicht gehoben und die Dose zwischen α und b festgeklemmt. Um das Verschliefsen
von Dosen verschiedener Gröfse zu ermöglichen, ist unter der Docke t eine Mutter ν,
mit welcher die Docke hoch- und niedergestellt werden kann, angebracht. Nach Ingangsetzen
der Maschine durch den Fufstritt 5 nähert sich die Rolle d, geführt durch den Curvenschlitzy,
der Dose y, indem sich die obere Seite des
Rollenvorsprunges genau an die Scheibe α legt.
Da der Rand des Deckels χ durch die Scheibe a an einer Aufwärtsbewegung verhindert ist, so
krümmt er sich unter Einwirkung der'Form
Claims (2)
1. Eine Scheibe a, deren Durchmesser gröfser
ist als derjenige der zu verschliefsenden Dose (in diesem Falle Dose y, Fig. 4).
2. Bei Anwendung der im Patent-Anspruch 1. ■'
erwähnten Scheibe α die Benutzung der Rollen d, q und e derart, dafs hinter ein-
." ander folgend Rolle d den Falz des Deckels nach unten biegt, Rolle q dagegen, den
sich gebildet habenden Wulst unter den Falz der Dose drückt und Rolle e das
Ganze zusammenprefst.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE50900C true DE50900C (de) |
Family
ID=325708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT50900D Expired - Lifetime DE50900C (de) | Blechdosen - Verschliefsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE50900C (de) |
-
0
- DE DENDAT50900D patent/DE50900C/de not_active Expired - Lifetime
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