DE507367C - Einrichtung zum Einpressen eines beiderseitigen Reibbelages in Lamellen von Reibungskupplungen u. dgl. - Google Patents
Einrichtung zum Einpressen eines beiderseitigen Reibbelages in Lamellen von Reibungskupplungen u. dgl.Info
- Publication number
- DE507367C DE507367C DEK102689D DEK0102689D DE507367C DE 507367 C DE507367 C DE 507367C DE K102689 D DEK102689 D DE K102689D DE K0102689 D DEK0102689 D DE K0102689D DE 507367 C DE507367 C DE 507367C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- die
- friction
- pressing
- friction lining
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241000446313 Lamella Species 0.000 claims description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 8
- 239000002783 friction material Substances 0.000 description 6
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 229920001342 Bakelite® Polymers 0.000 description 1
- 230000001476 alcoholic effect Effects 0.000 description 1
- 239000010425 asbestos Substances 0.000 description 1
- 239000004637 bakelite Substances 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 239000011363 dried mixture Substances 0.000 description 1
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 229910052895 riebeckite Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D69/00—Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
- F16D69/02—Composition of linings ; Methods of manufacturing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D69/00—Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
- F16D2069/009—Linings attached to both sides of a central support element, e.g. a carrier plate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Reibkörpern für Brems- und
Kupplungszwecke, insbesondere der Reibringe von Lamellenkupplungen. Es ist bekannt,
derartige Reibringe in der Weise herzustellen, daß man in Durchbrechungen einer Ringscheibe
aus Stahlblech das aus einem mit einem später erhärtenden Bindemittel getränkten
Faserstoffgebilde bestehende Reibmaterial in noch formbarem Zustande einpreßt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, die das beiderseitige Einpressen des Reibmaterials mit der erforderlichen Genauigkeit
und Sicherheit im Wege der Massenerzeugung ermöglicht.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform
veranschaulicht.
Abb. ι stellt in schaubildlicher Darstellung die Gesamtanordnung der Preßeinrichtung
dar.
Abb. 2 veranschaulicht ebenfalls in schaubildlicher Darstellung die einzelnen Teile der
Einrichtung in auseinandergenommenem Zustände.
Die Abb. 3a und 3b zeigen in mehr schematischer Darstellungsweise die Preßeinrichtung
in senkrechten Mittelschnitten in zwei verschiedenen Arbeitsphasen.
Der zeichnerischen Darstellung ist eine Ausführungsform zugrunde gelegt, die für
das Einpressen von Reibmaterial in Form von runden Scheibenkörpern in die ringförmigen
Reibscheiben von Lamellenkupplungen bestimmt ist. Von der Einrichtung ist im wesentlichen nur die eigentliche Preßform
mit den Gesenken und dem unmittelbar anschließenden Arbeitsmechanismus dargestellt.
Die Presse selbst, als welche eine gewöhnliche Exzenterpresse Verwendung finden kann, ist,
weil für die Erläuterung der Erfindung unerheblich, weggelassen.
Die Preßform besteht im wesentlichen aus sechs Teilen, dem auf dem Tisch der betreffenden
Presse ruhenden Unterstempelträger a, dem unteren Gesenkteil b, dem oberen
Gesenkteil c, dem beide Teile verriegelnden Teild und dem das Gesenk führenden Hebelmechanismus
/.
In der Mitte der Grundplatte 1 ist fest mit
dieser verbunden der Unterstempel 2 angeordnet. Um diesen herum sind vier Federn 3
gruppiert, die unter Vermittlung der Platte O1
das Gesenk b, c abstützen. Der Unterteil b des Gesenkes bildet einen massiven Ringkörper,
der auf der Unterseite bei 4 abgesetzt ist. Auf der Oberseite desselben sind zwei
Segmentstücke 7, 8 befestigt, durch die eine Ausnehmung 5 geschaffen wird, die quer über
das Gesenk durchgeht und in ihrer Umrißform derjenigen eines entsprechenden Ausschnittes
aus dem mit dem Reibbelage zu versehenden Blechringe genau entspricht. Ein Stück eines solchen Blechringes ist in Abb. 1
dargestellt und mit 20 bezeichnet. In der Mitte weist der Gesenkteil b eine durchgehende
Bohrung 6 auf.
Der obere Teil c des Gesenkes besteht aus
einer massiven Scheibe, die an zwei gegenüberliegenden Stellen mit radial vorspringenden
Handhaben 9 und versetzt dazu mit Umfangsaussparungen 10 versehen ist. Ferner
sind auf der Oberseite der Scheibe c an zwei einander gegenüberliegenden Stellen keilförmige
Nocken 11 vorgesehen. Die Scheibe c ist in der Mitte ebenfalls durchbohrt. Die betreffende
Bohrung 6a entspricht im Durchmesser der Bohrung 6 des unteren Teiles b.
Die Teile b und c des Gesenkes lassen sich durch das Riegelstück d (Abb. 2) fest
miteinander verbinden. Das Riegelstück besteht aus einem seitlich mit zwei Handhaben
13 versehenen Ringkörper 12, der mit einem
nach innen gerichteten Vorsprunge mit dem Ansatz 4 des Unterteiles b des Gesenkes in
Eingriff tritt, und zwei nach oben gerichteten Schenkeln 14, deren obere Enden 15 nach
ao innen hakenförmig umgebogen sind. Die Schenkel 14 greifen in die Ausschnitte 10 des
Oberteiles c ein, während die Haken 15 der Schenkel 14 beim Verdrehen des Riegelstückes
gegenüber dem Oberteile auf die schrägen Nocken 11 auflaufen, und dadurch
die beiden Gesenkteile fest zusammenklemmen.
Der Unterteil b des Gesenkes ist seitlich mit zwei einander gegenüberliegenden Zapfen 16
versehen, in die Arme 17 eines als Ganzes mit / bezeichneten einarmigen Hebelsystems
eingreifen, das bei 18 drehbar gelagert ist und dessen freies Ende durch eine Zugstange
19 mit einem auf und ab beweglichen Teil der betreffenden Presse gelenkig \rerbunden
ist. Die Abmessungen der Hebeleinrichtung sind so gewählt, daß der von dem durch die Hebelarme geführten Gesenk beim
Arbeiten der Presse zurückgelegte Weg halb so groß ist wie der Weg des Kopfstempels e,
dessen Zapfen 21 in die Bohrung 6a des oberen
Gesenkteiles c paßt.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: Nachdem der Oberteile des Gesenkes
nach erfolgter Entriegelung abgenommen ist, wird in den unteren Gesenkteil b (vgl. Abb. 3a),
der unter Vermittlung der Platte O1 durch die
Federn 3 in angehobener, durch feste Anschläge
begrenzter Lage gehalten wird, das plastische Reibmaterial eingebracht, das beispielsweise
aus einer etwas angetrockneten Mischung von Asbestfasern mit einer alkoholischen
Bakelitlösung besteht. Nachdem der unten durch den Stempel 2 abgeschlossene Hohlraum 6 des Gesenkteiles b mit der Masse
gut ausgefüllt ist, wird der Stahlblechring 20 in die Ausnehmung 5 eingelegt. Dafür,
daß die mit dem Reibkörper zu versehende Durchbrechung des Blechringes 20 mit der
Bohrung 6 übereinstimmt, sorgen die in die entsprechenden zahnkranzartigen Ausnehmungen
des Segmentstückes 7 passenden Vorsprünge des Blechringes. Die Durchbrechungen des letzteren sind, wie die Abb. 3a und 3b
erkennen lassen, etwas kleiner als die Preßräume 6, 6a des Gesenkes. Nach Einlegen des
Blechringes 20 wird der obere Gesenkteil c aufgebracht und durch den Teild mit dem
unteren Gesenkteil b verriegelt. Dann wird der Preßraum 6" des oberen Gesenkteiles c
ebenfalls mit der Reibmasse gefüllt, und zwar bis zu einer etwa durch eine Marke kenntlich
zu machenden Höhe, die der Höhe der unteren Füllung entspricht. Nunmehr läßt man die Presse arbeiten. Dabei senkt sich
der Zapfen 21 des Kopfstempels e in die
Bohrung 6" und preßt die in ihr befindliche Masse zusammen. Gleichzeitig wird das Gesenk
b, c mit Hilfe des Hebelmechanismus/ nach unten bewegt, und zwar mit der haiben
Geschwindigkeit des Kopfstempels. Infolgedessen findet ein vollständig gleichmäßiges
Zusammenpressen der Massen sowohl oberhalb wie unterhalb der Blechlamelle
20 statt, ohne daß diese selbst irgendeiner Druckbeanspruchung in der einen oder anderen
Richtung ausgesetzt wäre. Dies ist deshalb wichtig, weil der Preßdruck ein sehr starker ist, so daß bei einseitiger Beanspruchung
ein Verbiegen der Blechlamelle 20 nach der anderen Seite die unvermeidliche Folge wäre. Die Reibmasse wird, wie Abb. 3b
erkennen läßt, sehr erheblich, in der Praxis auf etwa den achten bis zehnten Teil ihres
ursprünglichen Volumens, zusammengepreßt; sie erhält dabei gleichzeitig ihre endgültige
Form, so daß irgendeine nachträgliche Bearbeitung überflüssig ist. Beim Zurückgehen
des Kopfstempels e wird das Gesenk durch die Federn 3 wieder aufwärts gedrückt. Man
kann dann nach Lösen der Verriegelung d der beiden Gesenkteile b, c den oberen
Teil c abnehmen und den Blechring 20 um eine Teilung verschieben, um die nächste
Durchbrechung mit Reibmaterial auszufüllen.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf das Einpressen von Reibmaterial
in die Durchbrechungen von Kupplungslamellen der durch die Zeichnung veranschaulichten
Art; vielmehr kann sie überall da Anwendung finden, wo es darauf ankommt, Reibscheiben 0. dgl. von beiden Seiten
her mit einem Reibbelage zu versehen. Die Belagteile brauchen auch nicht die im
vorliegenden Falle angenommene runde Form aufzuweisen, sie können vielmehr auch die
Gestalt von durch radiale oder sonstwie gerichtete gerade Linien begrenzten Segmenten
haben. Auch können die Belagteile in der Umfangsrichtung unmittelbar aneinandergereiht
sein. Schließlich ließe sich die Preßinrichtung unter Wahrung des Erfindungs-
prinzips auch in der Weise umgestalten, daß Reibringe der erwähnten Art auf ihrem ganzen
Umfange von beiden Seiten her mit einheitlich zusammenhängenden Belägen versehen
werden.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Einpressen eines ίο beiderseitigen Reibbelages in Lamellen
von Reibungskupplungen u. dgl., gekennzeichnet durch ein zweiteiliges Gesenk
(b, c), dessen Teile die mit dem Belag zu versehende Lamelle zwischen sich
fassen, in Verbindung mit zwei in das Reibbelagmaterial aufnehmenden Preßräumen der Gesenkteile arbeitenden Stempeln
(2, 21), zwischen denen und dem Gesenk
beim Preßvorgange eine Relativbewegung stattfindet, so daß das Reibbelagmaterial
gleichzeitig von beiden Seiten der Lamelle her in diese eingepreßt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß von den übereinander angeordneten Stempeln (2, 21)
der untere (2) feststeht und das Gesenk (b, c) während des Preßvorganges mit
der halben Geschwindigkeit des oberen Stempels (21) um einen dem halben Hube
des letzteren entsprechenden Betrag gesenkt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenk
{b, c) auf Federn (3) ruht und seine Abwärtsbewegung zwangsläufig mittels
eines bügelartigen Hebels (/) erfolgt, dessen Schenkel in der Mitte an dem Gesenk
angreifen, während das freie Ende derselben mit dem Triebwerk des oberen Stempels (21) in Verbindung steht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine nach Art eines
Bajonettverschlusses ausgebildete Verriegelungsvorrichtung (10 bis 15) für die
beiden Gesenkteile {b, c).
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Gesenkteil (b) mit einer quer über seine Oberseite verlaufenden, der Umrißform
der mit dem Reibungsbelage zu versehenden Lamelle angepaßten Ausnehmung (5) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK102689D DE507367C (de) | 1927-02-01 | 1927-02-01 | Einrichtung zum Einpressen eines beiderseitigen Reibbelages in Lamellen von Reibungskupplungen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK102689D DE507367C (de) | 1927-02-01 | 1927-02-01 | Einrichtung zum Einpressen eines beiderseitigen Reibbelages in Lamellen von Reibungskupplungen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE507367C true DE507367C (de) | 1932-03-26 |
Family
ID=7240004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK102689D Expired DE507367C (de) | 1927-02-01 | 1927-02-01 | Einrichtung zum Einpressen eines beiderseitigen Reibbelages in Lamellen von Reibungskupplungen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE507367C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1273921B (de) * | 1960-01-07 | 1968-07-25 | Lambert & Brake Corp | Bremsscheibe und Vorrichtung zum Herstellen dieser Bremsscheibe |
-
1927
- 1927-02-01 DE DEK102689D patent/DE507367C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1273921B (de) * | 1960-01-07 | 1968-07-25 | Lambert & Brake Corp | Bremsscheibe und Vorrichtung zum Herstellen dieser Bremsscheibe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2462639C2 (de) | Blechziehpresse | |
DE2147127C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Preßkörpern mit Hinterschneidungen aus Metallpulver | |
DE1936012C2 (de) | Vorrichtung zum Schmieden von Kurbelhüben in einer vertikal wirkenden Schmiedepresse | |
DE2550824C2 (de) | Karussell-Formmaschine | |
DE3909757A1 (de) | Presse mit einem in die presse einsetzbaren werkzeuggestell | |
DE10123745C2 (de) | Hydraulisch-mechanische Schließvorrichtung, vorzugsweise zum Querfließpressen | |
DE102019135427A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen | |
DE1577221B2 (de) | Presse zum Verpressen von pulverförmigem Material | |
DE2638245C2 (de) | Presse | |
AT162232B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Hohlkörpern | |
DE2332444C3 (de) | Stanzvorrichtung | |
DE507367C (de) | Einrichtung zum Einpressen eines beiderseitigen Reibbelages in Lamellen von Reibungskupplungen u. dgl. | |
DE2935156A1 (de) | Pressform, insbesondere fuer keramische formteile | |
AT111774B (de) | Einrichtung zum beiderseitigen Ein- bzw. Aufpressen des Reibbelages für die Lamellen von Reibungskupplungen u. dgl. | |
DE2423226A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von nocken in aufeinanderliegenden blechlagen | |
DE2858212C2 (de) | Kakaopresse | |
DE2915161C2 (de) | ||
DE1752124A1 (de) | Presse zum Ausdruecken der Fluessigkeit aus feuchten Materialien | |
DE523070C (de) | Einrichtung zum beiderseitigen Ein- bzw. Aufpressen des Reibbelages fuer Lamellen von Reibungskupplungen u. dgl. | |
DE19607257C2 (de) | Hydraulische Blechformpresse | |
DE522012C (de) | Einrichtung zum beiderseitigen Ein- bzw. Aufpressen des Reibbelages fuer Lamellen von Reibungskupplungen u. dgl. | |
DE3304075C2 (de) | ||
DE864509C (de) | Pressenschleifer zur Herstellung von Holzschliff und Verfahren zum Beschicken desselben | |
DE715247C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sprengladungen, Zuendladungen o. dgl. | |
DE619669C (de) | Maschine zum Stoepseln von Flaschen mittels eines pilzfoermigen Stoepsels und durch eine Metallkapsel |