DE507283C - Tuerschloss mit Rauhscher Falle - Google Patents
Tuerschloss mit Rauhscher FalleInfo
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- DE507283C DE507283C DEB118181D DEB0118181D DE507283C DE 507283 C DE507283 C DE 507283C DE B118181 D DEB118181 D DE B118181D DE B0118181 D DEB0118181 D DE B0118181D DE 507283 C DE507283 C DE 507283C
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- Germany
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- trap
- lever
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- door
- handle
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/20—Bolts or detents
- E05B85/24—Bolts rotating about an axis
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Ρλ ϊ ε ν τ ansp r ü c η ε:
ι. Schloß mit Rauhscher Falle, insbesondere für Automobiltüren, dadurch
gekennzeichnet, daß der zum Zurückholen der Falle dienende Handgriff (42) auf dem zwischen den Seitenwänden der Tür
liegenden Drehzapfen (16) der Falle (17) gelagert ist und daß in an sich bekannter
Weise der Handgriff (42) und die Falle (17) gekuppelt sind.
2. Schloß nach Anspruch I, bei welchem in an sich bekannter Weise die Falle beim
Zuschlagen der Tür ohne Bewegung des Handgriffes zurückgedrückt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle
(17) gehäuseartig ausgebildet ist.
3. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere
Teil des Handgriffhebels (42) konzentrisch zum Drehzapfen (16) gekrümmt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Die Erfindung betrifft ein Türschloß mit Rauhscher Falle, das besonders in Verbindung mit Automobiltüren benutzt wird.Gemäß der Erfindung ist ein zum Zurückholen einer Falle dienender Handgriff auf einem zwischen den Seitenwänden der Tür liegenden Drehzapfen der Falle gelagert, wobei Handgriff und Falle in bekannter Weise gekuppelt sind. Die Falle ist gehäuseartig ίο ausgebildet und kann in bekannter Weise beim Zuschlagen der Tür ohne Bewegung des Handgriffes zurückgedrückt werden.· Schließlich ist der innere Teil des Handgriffhebels konzentrisch zum Drehzapfen gekrümmt. t5 Da ein so hergestelltes Schloß weniger Teile hat und dadurch weniger Raum einnimmt als die bisher bekannten Schlösser, so ist es für die Verwendung an Automobiltüren besonders geeignet.
In der Zeichnung istAbb. ι eine Draufsicht auf das Schloß, Abb. 2 eine Ansicht des Schlosses, Abb. 3 ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2,.Abb. 4 eine Draufsicht auf eine etwas andere Ausführungsform,Abb. 5 eine Ansicht derselben, Abb. 6 ein Ouerschnitt nach Linie 6-6 der Abb. 5.Die Falle 17 mit der zur Schwingachse konzentrischen zylindrischen Außenfläche ist auf einem Bolzen 16 drehbar gelagert. Der Bolzen 16 wird zwischen zwei Ohren 41 gehalten, die von dem Endflansch 11 der Platte 10 rechtwinklig nach innen abgebogen sind. Die Platte besitzt weiterhin einen Flansch 12, der parallel zur Platte 10 verläuft und zur leichteren Befestigung derselben an der Tür dient. Die Falle 17 weist einen Hohlraum 25 auf, und in diesem Hohlraum sitzt drehbar auf dem Bolzen 16 ein Handgriffhebel 42, der durch eine Öffnung 43 in der Grundplatte 10 ragt. Wie in Abb. 1 und 2 gezeigt, trägt der Hebel einen Querbolzen 44, der in Aussparungen der oberen und unteren Wände der Falle hineinragt und bei der Ausschwingung des Hebels durch Anschlag gegen Schultern dieser Wände die Falle 17 mitnimmt. Eine Feder 46 ist zwischen diesen oberen und unteren Wänden der Falle und dem Hebel um den Bolzen 16 gewunden. Der mittlere Teil derselben liegt an der Grundplatte 10 an und die Endteile an der Falle, letztere kann somit unabhängig vom Hebel zurückschwingen. Das Schließblech, welches von dem Türpfosten 47 getragen wird, ist mit einer Rolle 48 ausgestattet, mit welcher die gekrümmte Oberfläche 18 der Falle zusammenarbeitet, wodurch Reibung vermindert wird.In der in den Abb. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsformen ist die Falle mit einem Bolzen 45 ausgerüstet, der parallel zum Bolzen 16 verläuft und innerhalb des Knies des S-förmig gebogenen Hebels 42 liegt. Diese Anordnung ermöglicht ebenfalls eine Zurückschwingung der Falle unabhängig vom Hebel, während bei Ausschwingung des Hebels nach außen die Falle von letzterem zurückgeschwungen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB118181D DE507283C (de) | Tuerschloss mit Rauhscher Falle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB118181D DE507283C (de) | Tuerschloss mit Rauhscher Falle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE507283C true DE507283C (de) | 1930-09-15 |
Family
ID=6994734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB118181D Expired DE507283C (de) | Tuerschloss mit Rauhscher Falle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE507283C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959253C (de) * | 1938-07-17 | 1957-02-28 | Arnold Kiekert Soehne | Schloss, insbesondere fuer Kraftwagentueren |
-
0
- DE DEB118181D patent/DE507283C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959253C (de) * | 1938-07-17 | 1957-02-28 | Arnold Kiekert Soehne | Schloss, insbesondere fuer Kraftwagentueren |
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