DE503580C - Verfahren zur Beschickung von Zellstoffkochern - Google Patents
Verfahren zur Beschickung von ZellstoffkochernInfo
- Publication number
- DE503580C DE503580C DEF57245D DEF0057245D DE503580C DE 503580 C DE503580 C DE 503580C DE F57245 D DEF57245 D DE F57245D DE F0057245 D DEF0057245 D DE F0057245D DE 503580 C DE503580 C DE 503580C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- cooker
- digester
- outlet
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C7/00—Digesters
- D21C7/06—Feeding devices
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
Die Zellstoffkocher wurden bisher gewöhnlich in der Weise beschickt, daß man die
Hackspäne in die Kocher hinabfallen ließ, wobei oft auch als Führung für den Strom der
Holzteile ein in den Kocher hineinreichendes Rohr verwendet wurde. Diese Art der Beschickung
ergibt eine wenig dichte Packung der Holzteile im Kocher, da die Holzteile darin vollkommen ungeordnet liegen und demgemäß
ein verhältnismäßig großes Schüttvolumen haben, so daß die Ausnutzung des Kocherraumes wenig günstig ist.
Um eine dichtere Packung des Holzes im Kocher zu erzielen, ist man deshalb vielfach
dazu übergegangen, die Holzteile im Kocher festzustampfen. Das Feststampfen erfolgte
dabei entweder von Hand oder mit Preßluftwerkzeugen. Die Stampfarbeit ist indessen
anstrengend und gesundheitsschädlich für die
ao damit betrauten Arbeiter, die sich während der Dauer des Füllens in dem von der vorherigen
Kochperiode noch heißen Kocher aufhalten müssen. Die durch das Stampfen bewirkte
dichtere Packung ist im übrigen auch kaum ein genügender Ausgleich für die aufzuwendende
Mehrarbeit und für die entsprechend längere Dauer der Füllperiode. Auch wird, falls das Stampfen nicht mit
großer Sorgfalt ausgeführt wird, das Holz in den verschiedenen Teilen des Kochers nicht
gleichmäßig dicht gepackt, was Nachteile für die Güte des Erzeugnisses zur Folge hat.
Ferner hat man zur Beschickung der Kocher auch Vorrichtungen benutzt, die im wesentlichen
aus einem mittels Elektromotors angetriebenen Schaufelrad bestanden, das zur Vornahme der Füllung in den Kocherhals
eingeführt werden kann. Die frei aus dem Bunker in die Kocher fallenden Holzteilchen
treffen im Kocher das in Drehung versetzte Schaufelrad und werden von den Schaufeln
abgeschleudert. Abgesehen davon, daß es bei geringem Abstand zwischen dem Bunkerauslaß
und dem Kochereinlaß oft schwierig ist, eine derartige Vorrichtung in den Kocher einzuführen,
wird die Packung der Holzteilchen im Kocher nur wenig erhöht und verschieden dicht. Denn einem großen Teil der Holzstücke
wird durch das Schaufelrad eine Bewegung in mehr oder weniger waagerechter Richtung erteilt, so daß sie auf die Innenwand des Kochers auftreffen und dann an der
Kocherwand unter der Wirkung des eigenen Gewichts nach unten fallen. Es wird also die
den Fall beschleunigende Wirkung des Schaufelrades durch das Auftreffen der Holzteile an
die Kocherwand zum großen Teil vernichtet. Auch der Rest der Holzteile, der unter der
Wirkung des Schaufelrades in bogenförmigen Bahnen direkt auf die Oberfläche der Kocher··
füllung auftritt, wird nicht wesentlich günstiger gepackt, als es bei freiem Fall geschieht.
Durch die Erfindung gelingt es, eine wesentlich dichtere und gleichförmigere Packung
des Kocherinhalts zu erreichen, als es bisher möglich war, ohne daß die Dauer des Füllens
nennenswert verlängert wird. ίο Die Erfindung besteht darin, daß die Beschickung
unter der Einwirkung eines oder mehrerer Luftströme in die Kocher hineingetrieben
wird. Hierbei wird gleichzeitig dafür gesorgt, daß die im Kocher zu Beginn der iS Füllung vorhandene und die während des Beschickens
eingeblasene Luft die Wirkung des Luftstroms nicht vermindert oder aufhebt, z. B. dadurch, daß die Luft an einer geeigneten
Stelle des Kochers wieder abgeführt wird. Der in den Kocher eingeblasene Luftstrom
erteilt den in den Kocherhals fallenden Holzstücken eine größere Geschwindigkeit,
so daß diese auf die Oberfläche der Kocherfüllung eine erhöhte Stoß- oder Stampfwirkung
ausüben. Außerdem, und das ist besonders wesentlich, tritt unter der Einwirkung des Luftstroms eine regelmäßige Schichtung
der Holzteile im Kocher ein. Die in der Regel scheibenförmigen Holzteile legen sich meistens
schon beim Aufschlag auf die Oberfläche der Beschickung flach, und die, die nicht ohne
weiteres diese Lage einnehmen, werden von den nachfolgenden Teilen umgeschlagen.
Ferner bleiben infolge der lebhaften Luftbewegung im Kocher die Holzteile nur ausnahmsweise
an der Stelle liegen, an die sie beim Herabfallen gelangen. Sie irren sozusagen auf der Oberfläche der Beschickung umher,
bis sie eine Vertiefung o. dgl. gefunden haben, in die sie sich einpassen können. Diese
regelmäßige Schichtung der Holzteile flach übereinander, die durch das Verfahren gemäß
der Erfindung erzielt wird, hat außer der besseren Ausnutzung des Kocherraumes noch
den Vorteil, daß die Lauge gleichmäßiger durch den Kocherinhalt hindurchtreten kann,
so daß ein gleichmäßigeres und besseres Produkt bei der Kochung erhalten wird.
Es ist bereits bekannt, Luft- oder Gasströme
zur Förderung von Kohlenstaub, Getreide und ähnlichem Gut zu benutzen. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung handelt es
sich indessen nicht um die Förderung der Beschickung zu den Kochern. Denn diese Förderung
kann genau in der bisherigen Weise vorgenommen werden, z. B. dadurch, daß der über der KocheröfFnung befindliche Bunker
geöffnet wird, so daß das Gut in der Richtung nach dem Kochereinlaß herabfällt. Erst wenn
das Gut bereits auf dem Wege in den Kocher sich befindet, trifft es gemäß der Erfindung
mit dem Luftstrom zusammen. Dieser hat also nicht wie bei der pneumatischen Förderung
die Aufgabe, die Beförderung des Gutes in einem bestimmten Raum zu übernehmen, sondern bewirkt in diesem Räume in der
Hauptsache eine dichtere und gleichmäßigere Packung des Gutes. Eine derartige Packwirkung
ist natürlich bei der bekannten pneumatischen Förderung weder angestrebt noch erreicht worden, da ja bei dieser die Betriebsbedingungen
ganz anders gestaltet sind.
Der erforderliche Luftstrom kann mit einem
Druck- oder Saugventilator oder mit einem Kompressor oder auf andere ähnliche Weise
erzeugt werden. Nachdem die Luft unter Mitnahme der Beschickung in den Kocher hineingepreßt worden ist, kann sie gegebenenfalls
durch einen an dem Kocher selbst vorgesehenen Auslaß abgeleitet werden, welcher derart gelegen sein soll, daß die entweichende
Luft der einströmenden nicht entgegenwirken kann. Zweckmäßiger ist jedoch, einen geschlossenen,
ununterbrochen fortlaufenden Luftstrom in solcher Weise zu erzeugen, daß, nachdem die beispielsweise von einem Druckventilator
ausgehende Luft in den Kocher gelangt ist und das Holz mitgenommen hat, dieselbe
nach dem Ventilator zurückgeleitet wird, um aufs neue in den Kocher hineingetrieben
zu werden usw. Außer dem Vorteil, daß der Kocher dabei nicht mit einem besonderen
Luftauslaß versehen zu sein braucht, wird auch die Abkühlung des Kochers vermieden,
indem die kreisende Luft während des ganzen Beschickungsvorganges annähernd dieselbe Temperatur wie im Innern des
Kochers beibehält.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer zur Ausführung des Verfahrens
geeigneten Vorrichtung, bei welcher ein in der eben genannten Weise kreisender Luftstrom
in Tätigkeit gebracht wird.
Abb. ι ist ein senkrechter Durchschnitt der in Arbeitslage über einem Kocher angebrachten
Vorrichtung.
Abb. 2 und 3 zeigen waagerechte Schnitte nach der Linie A-A bzw. B-B in Abb. 1.
Abb. 4 und 5 zeigen Teile der Vorrichtung in Draufsicht.
ι ist der Kocher, über welchem ein Behältertrichter
2 fest angebracht sein kann, in welchem das Zeug beschickungsbereit liegen kann und dabei von dem Schieber 12 zurückgehalten
wird. Die zur Ausführung des Verfahrens bestimmte Vorrichtung kann in den Zwischenraum zwischen dem Kocher 1 und
dem Trichter 2 untergebracht werden und wird am besten von einer (in der Zeichnung
nicht gezeigten) Traverse getragen, mittels welcher die Vorrichtung, wenn das Beschicken
stattfinden soll, in den Zwischenraum vorge-
schoben und dann zur Seite des Kochers zurückgeschoben werden kann. Die Vorrichtung
besteht aus einem zylindrischen Gehäuse, welches mit einem Einlaß 3 und einem Auslaß
4 für die Luft versehen ist, welche beide durch eine geschlossene (nicht gezeigte) Leitung
mit einem Ventilator verbunden sind. Der Einlaß 3 steht mit einer Ejektoreinrichtung
in Verbindung, die aus den Rohren 5
ίο und 6 besteht, deren ersteres an den Trichter 2
dicht angeschlossen ist, wenn die Vorrichtung sich in der Arbeitslage befindet. An die
untere Kante des Rohres 6 schließt sich ein Rohr 7 an, welches z. B. aus Blech, Tuch,
!6 Leder besteht. Dieses Rohr 7 kann in seiner
Länge unverändert angeordnet sein oder aber derart, daß es verlängert oder verkürzt werden
kann. In beiden Fällen dient Rohr 7, das in den Hals des Kochers herabragt, als Führung
für den Holzzeug- und Luftstrom. Durch ein zusammenziehbares Rohr ist es möglich, die ganze Vorrichtung zur Seite deb
Kochers zu führen, auch wenn der Abstand von dem Zeugbehälter zu dem Kocher sehr
knapp ist, so daß ein Aufheben der Vorrichtung unmöglich ist.
LTm somit auseinander- oder zusammengezogen werden zu können, ist das Rohr 7 seiner
ganzen Länge nach an einer Anzahl Ringe 8 befestigt, welche von Seilen 9 getragen werden,
die von Seiltrommeln 10 herabhängen. Die Seiltrommeln 10 sind mittels eines in
Abb. 4 gezeigten Getriebes gleichzeitig drehbar zwecks Auf- und Abwickelung der Seile.
Der Luftauslaß 4 steht mit dem außerhalb des Rohres 7 befindlichen Raum in Verbindung.
Unter dem unteren Ende des Rohres 7 ist an den Seilen eine kegelige Leitvorrichtung 11
aufgehängt, welche den größeren Teil der Zeugmasse hinaus gegen den Umfang des Kochers ausschleudern soll und gleichzeitig
derart ausgebildet ist, daß sie einen Teil des Zeuges der senkrechten Achse des Kochers
entlang oder um dieselbe herum durchläßt.
Es ist bekannt, bei Schachtofen, Gaserzeugern u. dgl. einen Kegel in der Beschickungsöffnung
anzuordnen, der das eingeführte Gut mehr oder weniger gleichmäßig im Schachte verteilen soll. Gemäß der Erfindung wird, die
Verteilvorrichtung in Verbindung mit einem besonderen Beschickungsverfahren verwendet.
Es kommt hier auch nicht darauf an, daß die Beschickung im Kocher an allen Stellen stets
ungefähr die gleiche Höhe hat. Im Gegenteil kann es sogar vorteilhafter sein, daß während
der Beschickung die Gutschicht am Kocherrande stets höher gehalten wird als in der
Mitte. Es wäre in der Tat auch zwecklos, anzustreben, daß während der ganzen Beschickungsdauer
im Kocher eine möglichst ebene Gutoberfläche aufrechterhalten wird, da ja diese Oberfläche immer wieder von neu
in den Kocher eingeführten Beschickungsmengen überdeckt wird. Die Hauptvorteile des Verteilers liegen hier darin, daß durch die
Ablenkung des Luftstromes aus seiner ursprünglichen senkrechten Richtung noch eine
bessere Schichtung des Gutes im Kocher erreicht wird. Und es hat sich tatsächlich ergeben,
daß bei Verwendung des Verteilers die Kochung am vorteilhaftesten verläuft.
Ringsherum in dem Raum innerhalb des Lufteinlasses 3 sowie ringsherum in dem
Raum innerhalb des Luftauslasses 4 sind Ringschieber 14 (Abb. 2) bzw. 15 (Abb. 3)
angebracht, welche aus im Verhältnis zueinander drehbaren, durchlochten Wänden bestehen,
durch deren Drehung eine Regelung derart bewirkt werden kann, daß die durch den Einlaß 3 kommende Luft ringsum die
Ejektorvorrichtung herum gleichförmig verteilt und die durch den Auslaß 4 entweichende
Luft durch die Saugwirkung ringsherum in dem Räume außerhalb des Rohres 7 gleichförmig
beeinflußt wird.
Die Vorrichtung wird verwendet und wirkt in der folgenden Weise: Nachdem dieselbe in
dem Zwischenraum zwischen den Kocher und den Trichter 2 vorgeschoben worden ist, wird
die Injektoreinrichtung in irgendeiner Weise aufgehoben und das Rohr 7 mittels Haken
o. dgl. an den Trichter 6 oder an dessen Verlängerung befestigt. Dann wird der Apparat
wieder hinuntergelassen, so daß er auf dem Flansche des Kochers zu liegen kommt und
das Rohr 7 in den Kocher herabhängt. Wenn das Rohr 7 so ausgeführt ist, daß es verlängert
werden kann, werden die Seile 9 abgewickelt, nachdem der Apparat auf den Kocherflansch geschoben ist, wodurch das
Rohr 7 in den Hals des Kochers herabhängt. Der mit den Ein- und Auslässen 3 bzw. 4 verbundene Ventilator wird in Gang gesetzt, und
der Schieber 12 des Trichters 2 wird geöffnet. Das Zeug, das von dem Trichter in das Ej ektorrohr
5 herabfällt, wird dann von der in dem Zwischenraum zwischen den Rohren 5 und 6 hinströmenden Luft kräftig mitgerissen und
durch das Rohr 7 mit entsprechend großer Geschwindigkeit in den Kocher hinabgeführt,
wo es sich in bereits angegebener Weise packt. Nachdem die Luft diese Arbeit ausgeführt
hat, strömt sie unter dem Einfluß der Saugwirkung durch den Auslaß nach dem Ventilator
zurück und von diesem aufs neue in den Kocher hinein usw. in ununterbrochenem Kreislauf, solange die Beschickung fortdauert.
Gegen Ende des Füllens kann das Rohr 7 aufgewunden werden in dem Maße, wie die Oberfläche der Beschickung steigt,
wodurch auch im oberen Teil des Kochers ein kräftiges Packen erzielt wird.
Hinsichtlich der baulichen Ausführung können Abweichungen von dem oben Beschriebenen
und von dem in der Zeichnung Gezeigten gemacht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. So z. B.
kann das Rohr 7 aus Blech und teleskopisch ausgeführt sein, um zusammengeschoben und
auseinandergezogen werden zu können. Der Behältertrichter 2 braucht nicht vorhanden zu
ίο sein, falls das Zeug mittels einer anderen Vorrichtung
in das Ejektorrohr 5 unmittelbar eingeführt werden kann. Die Injektorvorrichtung
kann an und für sich in beliebig anderer von der Zeichnung abweichender Weise ausgeführt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Beschickung von ZeIlstoffkochern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickung in den Kocher unter der Einwirkung eines oder mehrerer Luftströme
vor sich geht, wobei gleichzeitig im Kocher eine Luftverdünnung gegenüber dem eingepreßten Luftstrom herbeigeführt
wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des im Anspruch 1 angegebenen Verfahrens, gekennzeichnet
teils durch eine in den Kocher (1) führende In j ektorvorrichtung (5,6), die mit einem Lufteinlaß (3) und
mit einem die Beschickung enthaltenden Vorratsbehälter (2) in Verbindung steht, so daß die Beschickung aus dem letzteren
mitgerissen wird, wenn die Luft durch den Injektor (5, 6) eingelassen wird, und
teils durch einen von der Injektorvorrichtung (5, 6) getrennten Auslaß (4) zwecks
Ableitung der Luft von dem Kocher (1), wobei sowohl der Einlaß (3) als auch der
Auslaß (4) mit einem und demselben Ventilator in Verbindung stehen, der durch beide einen im Kreislauf geschlossenen
oder teilweise geschlossenen Luftstrom schickt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Injektorvorrichtung
(5, 6) als Führungsglied für das Holzzeug und den Luftstrom dienendes
Rohr (7) in den Kocher hinabführt, welches in seiner Länge unverändert oder veränderlich sein kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Tuch,
Leder, Blech oder ähnlichen Stoffen ausgeführte Rohr (7) seiner Länge nach an einer Anzahl Ringen (8) befestigt ist,
welche von Seilen (9) getragen werden, die auf Seiltrommeln· (10) aufwickelbar
bzw. von denselben abwickelbar sind, welche Trommeln durch ein Getriebe untereinander derart verbunden sind, daß
sie gleichzeitig drehbar sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seile (9) unterhalb des unteren Endes des Rohres (7) einen kegeligen Verteilungsschirm
(11) tragen, welcher in bekannter Weise aus untereinander gleichachsigen
Kreisringen besteht, die Zwischenräume zwischeneinander frei lassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch- gekennzeichnet, daß rings um die
mit dem Lufteinlaß verbundene Injektorvorrichtung sowie rings um den mit dem Luftauslaß (4) verbundenen Raum außerhalb
des Rohres (7) an sich bekannte Drehschieber (14 bzw. 15) angebracht
sind, welche die gleichförmige Verteilung sowohl der einkommenden als auch der entweichenden Luft ringsherum in den
genannten Räumen regeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1676691X | 1924-05-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE503580C true DE503580C (de) | 1930-07-29 |
Family
ID=20423247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF57245D Expired DE503580C (de) | 1924-05-13 | 1924-11-02 | Verfahren zur Beschickung von Zellstoffkochern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1676691A (de) |
DE (1) | DE503580C (de) |
FR (2) | FR597223A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2781252A (en) * | 1952-12-13 | 1957-02-12 | Saito Tomizo | Apparatus for preparing cellulose xanthate |
US3608751A (en) * | 1970-03-06 | 1971-09-28 | Allied Chem | Device and method for loading of vertical catalyst tubes |
-
1924
- 1924-11-02 DE DEF57245D patent/DE503580C/de not_active Expired
- 1924-11-24 US US752072A patent/US1676691A/en not_active Expired - Lifetime
-
1925
- 1925-04-25 FR FR597223D patent/FR597223A/fr not_active Expired
-
1928
- 1928-09-12 FR FR35885D patent/FR35885E/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1676691A (en) | 1928-07-10 |
FR35885E (fr) | 1930-03-29 |
FR597223A (fr) | 1925-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2646130A1 (de) | Druckluftfoerdereinrichtung | |
DE3587165T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von gewogenen faden-materialmengen aus gepressten materialballen. | |
DE2122858A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die pneumatische Materialförderung | |
EP3328205B1 (de) | Vorrichtung, anordnung und verfahren zum betäuben von geflügeltieren | |
DE964463C (de) | Vorrichtung zum Sichten und Austragen von pneumatisch gefoerdertem Schuettgut | |
DE503580C (de) | Verfahren zur Beschickung von Zellstoffkochern | |
DE3135439C2 (de) | Zylindrischer Hochsilo | |
DE1657255A1 (de) | Siebschleuse-Anschluesse-einseitig | |
CH345844A (de) | Verfahren zum pneumatischen Fördern von Massengütern sowie pneumatischer Förderer zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1657232B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines kontinuierlichen Stranges aus schuettfaehigen,faserigen Teilchen,insbesondere aus Schnittabak | |
DE2257796A1 (de) | Vorrichtung zum sammeln und abfuehren von rauch- und verbrennungsprodukten von schmelzoefen | |
DE1295470B (de) | Saugvorrichtung zum Zufuehren von Schuettgut oder staubfoermigem Gut in eine Foerderleitung | |
DE1906295A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblaettern | |
DE69605599T2 (de) | Verfahren und Einheit zur Beschickung einer Zigarettenherstellungsmaschine | |
DE2721529C2 (de) | Vorrichtung zum Gruppieren zylindrischer Behälter | |
DE2605920C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Bepulverung oder Befleckung | |
AT104141B (de) | Verfahren zum Beschicken von Zellstoffkochern u. dgl. und Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens. | |
DE596034C (de) | Vorrichtung zum UEberfuehren von pulverfoermigem Material von einem Entnahmebehaelter in einen Aufnahmeraum mittels Luft oder Gas | |
AT228695B (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Briketts mit hoher Grünfestigkeit | |
CH115323A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von Zellstoffkochern und ähnlichen Kochern. | |
DE484686C (de) | Wanderrost mit Unterwindeinrichtung in einer unterhalb der oberen Rostbahn liegenden Kammer | |
DE553516C (de) | Vorrichtung zum Fuellen von Kochern, insbesondere Zellstoffkochern | |
DE659947C (de) | An eine Saugluftfoerderleitung angeschlossene Vorrichtung zum Auflockern, Entstauben und Abscheiden von vorzugsweise faserigem Gut | |
DE658951C (de) | Tellertrockner zum Trocknen von Schuettgut, insbesondere von Rohbraunkohle | |
DE2058540C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von im wesentlichen gleichen Teilmengen oder eines Materialstranges aus einem verfilzten fasrigen Material |